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Lifestyle Persönliches

2020

Sorry, the lifestyle you ordered is currently out of stock

Beim Sichern von Bildern aus der Galerie des Smartphones ist mir dieses Foto aus dem Jahr 2018, das ich damals als Ohne Worte veröffentlich habe, ins Auge gefallen und mein erster Gedanke war, verbunden mit einem sarkastischen Lachen, dass wohl keine Formulierung besser auf das Jahr 2020 zutrifft als diese

“Sorry, the lifestyle you ordered is currently out of stock.”

Corona trifft jeden. Allerdings trifft es jeden an einer anderen Stelle. Den einen erwischt es mit der Gesundheit bis hin zum Tod oder langfristigen Beeinträchtigungen, den nächsten bei der Arbeit, die entweder gar nicht mehr aufhört oder nicht mehr da ist. Andere arbeiten quasi normal weiter, vermissen aber ihre geliebten Reisen, Freunde oder Familie.

Einige Menschen gehen förmlich ein ohne den physischen Kontakt zu anderen Menschen, andere sind froh, dass ihnen endlich mal eine Adventszeit ohne Trubel und ein Weihnachten ohne oder mit nur ganz wenig Familie ins Haus steht.

In meinem Leben gibt es seit 1971 kein Jahr, das so sehr gezeigt hat, was mir wichtig ist und was nicht. Mich hat es in diesem Jahr viermal umgeworfen. Einmal mit Einsetzen der Corona-Vorschriften im Frühjahr, die nächsten drei Anlässe waren relativ dicht beieinander im Herbst und an sich jeder der Rede nicht wert.

Aber dass es mich jeweils emotional zerlegt hat dabei, zeigt mir, dass trotz der vielen schönen Stunden und Tage zwischen Frühling und Herbst mein Körper und Seele in 2020 nicht mehr viel vertragen. Und dass, obwohl ich einen geliebten Menschen an meiner Seite habe und Freunde um mich sind.

Die Frage ist, wann der eigentlich für 2020 gebuchte Lifestyle wieder zur Verfügung steht. Nachholen lässt sich nichts, manches möchte ich vielleicht in der Form auch gar nicht mehr haben oder erleben. Veränderungen bieten immer die Chance für eine Neugestaltung.

Ich werde mir noch mehr als vorher schon überlegen, was ich wirklich brauche und was nicht. Das heißt, mein Leben wird sachlich und persönlich noch minimalistischer werden. Und ich werde mich (scheinbaren) Verpflichtungen noch mehr entziehen, als ich das eh schon mache, und mich auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist.

Was möchtest Du in Deinem Leben nach Beendigung der Corona-Einschränkungen oder jetzt schon im Vergleich zu vorher verändern?


22 Antworten auf „2020“

Liebe Ines!
Auf dem Glückskeks, der meinen Sushi to go beigelegt war, stand:
“Weniger wird mehr sein.”
Treffender kann man es gar nicht formulieren, finde ich.
Mir ging schon vor Corona dieser Drang nach schneller, höher, schöner, toller, mehr, usw… gewaltig auf den Keks.
Deshalb versuche ich alltagstauglichen Minimalismus noch mehr an meine Bedürfnisse anzupassen.

Mit herzlichen Grüßen
Uschi

Welch passender Glückskeksspruch :).

Dieses “von allem mehr” geht mir wie Dir schon lange auf den Geist und ist nicht meine Maxime. Ich habe in den letzten zwei Jahren allerdings noch intensiver als sonst gemerkt, wie sehr solche Menschen mir Energie rauben, indem diese Wert verkörpern und ich meide das immer mehr.

Hast Du im letzten Jahr etwas konkret und bewusst verändert? Wen ja, verrätst Du mir was? Gerne auch per Mail, wenn Du das nicht öffentlich machen möchtest)

Ich handhabe das ähnlich wie du, Energieräuber versuche ich zu meiden und – ich setze Grenzen und sage klar, was Sache ist.

Ach ja – und – ich sortiere peu à peu aus… (Wohn-)accessoires, Kleidung, Küchenutensilien usw. … es liegt so viel unnützes herum und letztendlich bedarf es so wenig, um froh und zufrieden zu sein. 🙂

Danke für Deine Details. Im Haushalt sich bei mir in 2020 noch einiges verabschiedet, als ich die Blogserie “Minimalismus im Haushalt” geschrieben habe. Und dass obwohl ich ein oder zwei Jahre vorher schon mal aussortiert hatte. Nach dem Aussortieren ist vor dem Aussortieren ;).

Viel Erfolg auf Deinem Weg!

Wenn ich das wüsste. Erst gestern habe ich mich mit meinem Mann darüber unterhalten, dass die verlorene Zeit mit unserem Enkel nicht wieder aufzuholen ist. Es kam alles anders als geplant. Ein fester Betreuungstag war vorgesehen. Und dann kam Corona.

Man sieht sich zwar, aber momentan nicht so intensiv wie man möchte. Das macht mich traurig.

Insgesamt zehrt der “Zustand” langsam an den Nerven. Im Sommer war es noch einigermaßen erträglich. Der Winter wird ziemlich lang.

Ich gebe ich Hoffnung nicht auf, dass es im nächsten Jahr besser wird und dass wir in diesem Jahr zumindest das Weihnachtsfest als Familie zusammen genießen können. Auf die Silvesterparty kann ich eher verzichten.

Liebe Grüße Sabine

Um die verlorene Zeit mit Eurem Enkel ist es für ihn und Euch ein Jammer. Es ist ja nicht nur einfach ein Kalenderjahr, das Euch fehlt. In dem Alter des Kleinen sind das Lichtjahre … Du hast mein absolutes Mitgefühl dafür. Da wird man nicht erst steinalt Oma und kann es dennoch nicht so leben, wie gedacht und erhofft. Vielleicht habt Ihr das Glück, weitere Enkel zu bekommen und damit mehr von den besonderen frühen Jahren enger erleben zu dürfen. Das wünsche ich Euch von Herzen.

Ja, Veränderungen bieten immer die Chance auf Neuanfang. Insofern haben wir dieses Jahr viel Chancen. Nicht jede wollte ich so.
Mir geht es auch so wie Sabine, dass die Zeit mit den Enkeln nicht aufzuholen ist und wir das sehr bedauern. Wir haben uns zwar so gut es ging gesehen, aber es ging halt nicht immer gut. Jedenfalls nicht mit allen vieren.
Darüber hinaus hatte ich in meinem Leben aber schon wesentlich schwierigere Phasen, allerdings war ich da halt einiges jünger und das merke ich.
Dass es ein nervenzehrendes Jahr war, spüre ich aber auch sehr.
Vieles stand ja auf dem Prüfstand durch Verluste: private Beziehungen, berufliche Standfestigkeit, kulturelle Erfahrungen.
In allen Bereichen gab’s Einbußen hinzunehmen.
Dennoch empfinde ich auch Dankbarkeit, relativ gut insgesamt durch diese Zeit gekommen zu sein. Da haben andere Menschen ganz andere Probleme.
Änderungen habe ich mir derzeit keine vorgenommen, die kommen durchs Älterwerden ganz von allein.
Mein Leben hat zu mir gepasst und das hätte ich gern wieder so…
Aber wir steigen niemals in denselben Fluss, schon klar.
Einen schönen Sonntagabend wünscht
Sieglinde

“Insofern haben wir dieses Jahr viel Chancen. Nicht jede wollte ich so.”

Das unterschreibe ich sofort.

Ja, 2020 ruckelt an zu vielen Säulen des Lebens auf einmal. Das tut nicht gut

Ansonsten geht es mir wie Dir: Ich habe schon schwierigere Phasen überstanden. Deshalb bin ich nach dem ersten Schock im März inzwischen sicher, das zu überstehen. Ich zweifle nicht grundsätzlich. Nur manchmal wird es etwas viel – wenn dann noch der Blog zusammenbricht, der Orthopäde das Messer wetzt und die seit Monaten ersehnte Auszeit am Meer ausfällt wegen ist nicht zum Beispiel. Aber dann geht es eben auch wieder. Ich kann schon wieder eine Stunde mit dem Hund raus, der Blog gefällt mir jetzt besser als vorher und die Firmenwebsite wurde am Wochenende mit aufgefrischt ins aktuelle Layout und das Meer läuft nicht weg.

Auch in diesem Punkt empfinde ich wie Du: Grundsätzlich passt mein Leben zu mir und ich möchte nichts grundsätzlich ändern. Eher weiter feinschleifen.

Einen gemütlichen Abend wünsche ich Dir!

Hm ich möchte glaub nichts ändern, ich möchte einfach mein “normales” Leben zurück. Die Freiheit im Rahmen meiner Freizeit zu reisen, Ausflüge zu machen, Essen zu gehen etc. Ich möchte einfach Freiheit zurück. Auch wenn ich gern Zuhause bin, ist es dennoch anders wenn man weiß man könne wenn man wolle einfach Essen gehen. Das ist so ein Psychoding für mich.
Beruflich ist Corona wirklich eine Herausforderung, gerade jetzt ist es noch schlimmer als im Frühjahr. Es ist furchtbar ermüdend den Praxisbetrieb aufrecht zu erhalten.Wir betreuuen einige Covid-Patienten Zuhause und in den betroffenen Mannheimer Altenheimen. Es ist erschreckend. Und nicht nur wir sind erschöpft, auch das Personal in den Heimen kommt an ihre Grenzen.
Wir brauchen dringend eine medizinische Lösung, ständig kommt irgendein Newsletter mit Behandlungstipps ins Praxispostfach geflattert.Täglich andere Regelungen. Zudem macht mich 2020 auch traurig was unsere Patienten betrifft die schwerst krank sind und jeder Tag auf Reisen, bei Festen etc. sehr kostbar ist. Wenn man weiß man muss bald sterben.
Puh nein heute ist Sonntag, das kommt Montag erst wieder alles.
Ich warte entgegen vieler Anderer auf die Impfung. Ich bin dankbar dass wir heute die Möglichkeit zum impfen haben. Früher war nicht alles besser.
Liebe Grüße Tina

Zu wissen, ich könnte, wenn ich wollte, ist mir bei der Freiheit auch wichtig. Damit geht auch Leichtigkeit einher, die mir gerade fehlt.

Halt durch auf der Arbeit! Wie Du befürworte ich Impfungen und damit natürlich auch gegen Corona. Ich werden mich sofort impfen lassen, wenn ich an der Reihe bin. Mein Mann ebenso. Gestern haben wir gerade erfahren, dass der in Schweden studierende Neffe Corona ohne Nachwirkungen überstanden hat. Er hatte das Glück, die “eher wie ein Schnupfen-Version” zu erwischen.

Auf in eine Woche, die wir ebenso überstehen werden, wie alle anderen bisher im Lebem geschafften!

Ja, wie heißt es so schön. Nix is fix. Und es wird sich in der nächsten Zeit in unserer Gesellschaft noch viel mehr ändern. Die Inflation wird gigantisch sein. Und mir graust schon vor dem Gezetere und Gejammere, das meine Ohren quälen wird. All die Jahre, in denen die Leute gewöhnt waren für billiges Geld jeden Furz und Feuerstein haben zu müssen. Vergangen. Ich bin ja nicht so minimalistisch unterwegs wie Du. Denn ich habe ganz viele Dinge noch aus der Zeit, wo ich auf Neuanschaffungen gespart habe. Ich denke mit meinen Möblen und dem Kleiderfundus kann ich schon noch einige Jahre/Jahrzehnte überdauern. Das Haus ist gut in Schuss. Ich sorge mich jetzt mal nicht.
BG Sunny

Unser Haus ist auch gut in Schuss (mit der gerade neu gekauften Heizung, aber darauf waren wir vorbereitet nach 17 Jahren), aber ohne Kleidungskäufe würde ich in zwei Jahren recht fledderig aussehen.

Ich finde die Aktion gut, dass eine Läden den echten Herstellungswert der Lebensmittel zum Verkaufsverkauf dazu schreiben. Wenn es dann noch dazu käme, dass der Herstellungspreis zzgl. Händlermarge auch bezahlt werden muss, wäre die Zeit von Billigfleisch & Co. vorbei. Das wäre eine wünschenswerte Entwicklung.

Liebe Ines,
ja, es war ein forderndes, aber auch förderndes Jahr. Ja, jeder hat andere Erlebnisse, die ihn fordern oder auch traurig machen.
Ja, einige haben auch tiefgreifende Probleme. Ja, ich bin froh, dass wir (bisher und hoffentlich weiterhin) gesund sind. Ja, ich bin Pro-Impfen und war es immer schon.
Mich hat überrascht, mit welcher Wucht dieses Virus uns und auch unsere Weltordnung getroffen hat. Wie fragil alles ist, obwohl wir bestens entwickelt sind.
Ich verstehe Tina, die müde ist, auch von immer neuen Behandlungstipps. Aber woher sollen die Erfahrungen kommen? Es gibt (leider) keine Schublade mit der Aufschrift Covid-19-Lösungen. Deshalb wachsen momentan alle an der Erfahrung. Auch wenn einige Menschen zu schrumpfen scheinen (Querdenker). Es macht mich fassungslos zu sehen und zu lesen, was da ‘abgeht’. Ich begreife es nicht und will es nicht.
Denn ich bin sehr froh, das hat mir dieses Jahr gezeigt, in diesem Land zu leben. Wirklich.
Was sich verändert hat? Ich bin demütiger geworden. Ich weiß, was zählt, was ich brauche. (Was mich aber nicht von (auch materiellen) Wünschen freimacht). Ich denke, wir müssen einiges überdenken. Auch bestimmte Preisgestaltungen, Menschenansammlungen, Veranstaltungsgrößen, Reisen.
Ich wünsche mir, dass alle mitmachen, denn das hilft merklich.
Es ist eine Prüfung ja, aber doch auf einem anderen Niveau als andere Krisen, die es gab.
Und bei allem Schlimmen ist immer noch viel Gutes dabei. Und das wird hoffentlich bleiben.
Alles Liebe
Nicole

Die Wucht, mit der das Virus die ganze Welt erwischt hat, hätte ich auch nie für möglich gehalten. Dass das Weltgefüge fragil ist, habe ich vorher schon so empfunden, dachte dabei aber mehr an Machtverhältnisse, die Krieg bedeuten können.

Ich denke leider nicht, dass sich realistisch irgendwas ändert, wenn der Wahnsinn vorbei ist. Die Leute werden weiter mit Kreuzfahrtschiffen in Gegenden reisen, in die Menschen nicht oder nicht in der Menge gehören, Billigflüge für Partytouren nutzen und ich glaube sogar, dass das Bedürfnis da ist, noch mehr die Stränge zu schlagen, als je zuvor. Nur die wenigsten Menschen werden so denken wie Du und viele andere Leserinnen, dass weniger mehr ist. Denn nur die wenigsten Menschen haben leider ein Bewusstsein dafür.

Ich bin so unendlich wütend auf die Idioten, die das Virus über den Sommer schön aus dem Ausland von ihren Großfamilienreisen wieder eingeschleppt haben, dass ich schreien könnte deshalb. Ich hätte die deutschen Grenzen außer für berufliche Reisen und Grenzgänger dicht gelassen, bis die Bevölkerung durchgeimpft ist und bin mir sicher, dass wir diesen Lockdown dann jetzt nicht hätten.

Dass das Gute aus dieser Zeit bleibt, wünsche ich mir auch. Wenigstens in meinem Mikrokosmos werde ich dafür sorgen.

Liebe Ines,
was bleiben wird: ein ungläubiges Gefühl, diese seltsame und beängstigende Zeit miterlebt zu haben. Ja, und Dankbarkeit, sie (hoffentlich) heil überstanden zu haben. Was bleibt noch? Die Erkenntnis, dass die Dummheit der Menschen wie auch das Universum unermesslich sind (schöner Spruch von Einstein).
2020 war nichts für “Weicheier”, so viel ist mal klar. Auch ich bin dünnhäutiger geworden und bei nichtigen Anlässen den Tränen nah.
Froh bin ich, dass Du Deine OP gut überstanden hast, über Deinen neuen Blogauftritt und ja, das Meer läuft zwar weg… kommt aber nach sechs Stunden wieder zurück!
Aufmunternde Grüße aus Köln,
Susa

Ja, die Dummheit ist unermesslich und enendlich … leider …

2020 geht wirklich an niemandem spurlos vorbei. Ich merke die Dünnhäutigkeit auch daran, dass ich bei Nichtigkeiten explodiere. Wenn jemand mir zu nahe kommt, sage ich das genau einmal höflich, bevor ich direkt agressiv werde.

Mögen die Momente, die uns zu Tränen bringen, weniger werden …

An das Bild mit der Flut habe ich beim Meer auch gedacht. Das Meer kommt immer wieder :).

Dir sende ich ebenso aufbauende Grüße nach Köln, verbunden mit dem blauen Himmel, den wir heute hier haben!

Dein Post berührt mich tief im Herzen. Ich versuche immer das Positive zu sehen und von den Herausforderungen zu lernen. Irgendwie kommt bei mir das Wort „Danke“ immer ganz stark in den Sinn. Ich kann Danke sagen für mein Leben, Danke für meine Familie und unser kleiner Baby, Danke für die Zeit zum Lernen immer mehr dankbar zu sein. Ich denke schon, dass sich vieles verändern wird, und doch bin ich zuversichtlich, dass die Veränderung positiv sein wird.
Liebe Grüße und noch ein schöner Start in die neue Woche.
Claudia

In Eurer Familie ist in diesem Jahr so viel Schönes passiert und Du hast gesundheitlich nochmal Glück gehabt – da kann das DANKE gar nicht groß ausfallen. Trotz meines Gejammers ab und an, stimme ich Dir zu: Es gibt unendlich viele Dinge und Erlebnisse, für die ich von Herzen dankbar bin – auch und erst recht in diesem schrägen Jahr.

Liebe Ines, das Jahr 2020 ist wohl für alle Menschen aufgrund von Corona ein ganz besonderes Jahr. Bei mir haben sich heuer mehrere einschneidende Ereignisse zu getragen, die aber überhaupt nichts mit Corona direkt zu tun hatten und mich trotzdem ganz schön gefordert haben oder teilweise auch noch fordern. Dies hat für mich doch manche Dinge wieder relativiert und mir bewusst gemacht, dass es uns trotz allen Herausforderungen noch immer gut geht und wir uns bewusst auf das Schöne konzentrieren sollen. Es klingt vielleicht jetzt etwas egoistisch, aber manche der Corona-Maßnahmen würde ich doch gerne in den Alltag übernehmen – dieses Abstandhalten ist für mich eine wirklich angenehme Regelung, ich liebe Menschenansammlungen nicht und kann leicht darauf verzichten, dass mir der nächste Kunde bei der Supermarktkassa seinen Atem in den Nacken bläst. Für mich ist das derzeit immer noch so eine Situation, dass es kein wirkliches Wissen gibt, wie lange dies noch dauert, ob vielleicht ein nochmaliger Lock-Down nächstes Jahr kommt, wie sich die Welt danach weiterentwickelt.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe

„dass es uns trotz allen Herausforderungen noch immer gut geht und wir uns bewusst auf das Schöne konzentrieren sollen“ ist für mich auch eine der wesentlichen Erkenntnisse, auch wenn das nicht immer leicht ist.

Deinem Egoismus kann ich nur beipflichten. Im Netz habe ich den Spruch gelesen, dass Norddeutsche sich darauf freuen, wenn sie endlich wieder 2 m Abstand zum nächsten Menschen halten „dass es uns trotz allen Herausforderungen noch immer gut geht und wir uns bewusst auf das Schöne konzentrieren sollen“ ist für mich auch eine der wesentlichen Erkenntnisse, auch wenn das nicht immer leicht ist.

Deinem Egoismus kann ich nur beipflichten. Im Netz habe ich den Spruch gelesen, dass Norddeutsche sich darauf freuen, wenn sie endlich wieder 2 m Abstand zum nächsten Menschen halten dürfen und nicht nur 1,50 m. Da ist was dran! Was auch erklärt, warum im kuscheligen Biergartenbayern und Wir-feiern-mit-jedem-NRW die Zahlen viel höher sind als in Norddeutschland … Gerade beim Einkaufen empfinde ich den Abstand als extrem angenehm. Das darf bitte auf immer und ewig so bleiben.

Ich sende Dir den blauen Himmel, den wir gerade noch haben, für einen guten Tag für Dich!
dürfen und nicht nur 1,50 m. Da ist was dran! Was auch erklärt, warum im kuscheligen Biergartenbayern und Wir-feiern-mit-jedem-NRW die Zahlen viel höher sind als in Norddeutschland … Gerade beim Einkaufen empfinde ich den Abstand als extrem angenehm. Das darf bitte auf immer und ewig so bleiben.

Ich sende Dir den blauen Himmel, den wir gerade noch haben, für einen guten Tag für Dich!

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