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Was ich heute gelernt habe – September 2024

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Woher die Stadt Antwerpen ihren Namen hat: vom Handwerfen.
  2. Die Mandel-Vollmilch-Schokolade von Gepa vereint ordentliche, wenige Zutaten und köstlichen Geschmack in einem angemessenen Verhältnis.
  3. Monas Hexenhaare unterm Kinn sind Vibrissen – Tasthaare, mit denen sie nach unten sehen kann.
  4. Der Seeberger Edel-Nuss-Mix geröstet gesalzen ist oberköstlich.
  5. Die 5. Staffel Mord mit Aussicht ist nach den ersten drei Folgen immer noch so langweilig, dass mir die Lust auf weitere Folgen vergangen ist.
  6. Was ein Guanako ist: eine Lama-Art.
  7. Extrem taillenhoch geschnittene Jeans zwingen mich zu einer aufrechten Haltung und geradem Sitzen. Das durchgeknöpfte Modell hat allerdings den Vorteil, dass ich im Sitzen zu Hause den obersten Knopf öffnen kann :).
  8. Es gibt große SUP-Boards, auf denen mehrere Rollstuhlfahrende an Bord sein können.
  9. Nehme einen Modetrend wahr: Federprint. Mag ich. Hat was Leichtes und gibt es in verschiedenen Größen und Kontrasten. Bin ich die erste oder letzte Person, die die Federprints sieht?
  10. Coolen Einrichtungstrick bei Benita Larsson auf YouTube gelernt: Eine schlanke Buchstücke kann man zwischen die Seiten eines dicken Buchs schieben. Dann sieht man die Stütze nicht und die Bücher stehen dennoch stabil aufrecht. Das dicke Buch kommt so schön zur Geltung, wenn es anstelle einer sichtbaren Buchstütze den Abschluss der Buchreihe bildet.
  11. Was ein Foilboard ist.
  12. Dass der Pflegebedarf mit der zu pflegenden Person abgestimmt wird, ist eine Farce, wenn die zu pflegende Person dement und der Meinung ist, alles im Griff zu haben.
  13. Wie angenehm und konstruktiv die Kommunikation per E-Mail mit dem Sozialamt sein kann.
  14. Wie intensiv eine dunkelblaue Jeans abfärbt. Habe ich so extrem bestimmt 15 Jahre lang nicht erlebt. Die kann ich nicht anziehen, wenn ich mich auf hellen Sitzen niederlassen möchte.
  15. Treffenden Namen für eine Bartform: Klobrillenbart.
  16. Vom Andechser Naturjoghurt Griechischer Art gefällt mir der Geschmack nicht. Die gekauften 4 x 500 g Joghurt bekommen Mann und Mona kampflos.
  17. Schwiegermutter ist wieder bei sich zu Hause. Die Einzige, die das für eine gute Idee hält, ist sie. Das war allerdings schon vor dem vierwöchigen Krankenhausaufenthalt samt Reha der Fall …
  18. Dass die ARD gestern Merz nach Bekanntgabe seiner Kanzler-Kandiatur zur Prime Time eine Sondersendung auf Beitragszahlerkosten spendiert hat, ist unfassbar. Was machen die öffentlich-rechtlichen Sender, wenn Höcke oder Wagenknecht sich als Kanzlerkandidat_innen aufstellen lassen?
  19. Der Zum Dorfkrug Landhof hat uns sehr gut gefallen. Leckeres Essen, entspannte Atmosphäre, großzügig gestaltete Sitzbereiche, schöne Dinge, hunde- und kinderfreundlich. Eine angenehme Entdeckung, die nach einem Wiederholungsbesuch ruft.
  20. Vom Beethovenstein im Harburger Stadtpark aus hat man einen besonders schönen Blick auf den Seerosenbereich des Außenmühlenteichs.
  21. Zweimal Sauerkraut in Blogs gesehen. Jetzt habe ich Lust auf das erste Herbstessen: Sauerkraut, Bratwurst und Kartoffelpü. Wie gut, dass mein Mann sich für heute bereits Würstchen gewünscht hat und damit alle Zutaten für das Essen im Haus sind.
  22. Bei meinem Ringelshirt in Braun-Cremeweiß mit 3/4-Arm von s.Oliver hat sich heute leider die Elastizität komplett aufgelöst, obwohl es zu 100 % aus Baumwolle ist. Ich habe es im Frühjahr/Sommer 2023 und 2024 oft getragen und gewaschen. Die Modemathematik ist aufgegangen, denn die Ringelshirts von s.Oliver kosten deutlich weniger als die von Armor Lux oder Saint James, die länger halten.
  23. Ende September die abendliche Hunderunde im Sommerkleid gedreht. Die Erderwärmung lässt grüßen.
  24. Blogbeiträge bei VG Wort zu melden, ist auf Dauer definitiv den kleinen Aufwand dafür wert. Das ist der Teil, der beim Geld verdienen mit einem Blog leicht ist. Man braucht dafür nur eine gute Handvoll Dauerbrenner-Blogbeiträge. Es geht dabei nämlich nicht um das Erscheinungsjahr der Veröffentlichung, sondern um die Anzahl an Beitragsbesuchen im vergangenen Jahr, für das jeweils die Ausschüttung vorgenommen wird. Dass heißt, für einen Blogbeitrag aus zum Beispiel dem Jahr 2020 kann man in jedem Jahr danach wieder Ausschüttungen von VG Wort bekommen, wenn er im letzten Jahr erneut viel gelesen wurde.
  25. Mein 38. Lebensjahr war super. Fällt mir gerade ein bei einem Gedanken an das Jahr 2009.
  26. Das Ende der Serie Toni, männlich, Hebamme gefällt mir nicht.
  27. Die La Paninoteca im Alstertor in Hamburg entdeckt. Das gehe ich gerne mal wieder hin.
  28. Großartigen Telefon-Support bei der Telekom für einen uralten Mobilfunkvertrag erlebt.
  29. Mona verträgt frischen Ochsenschwanz samt Knochen bestens.
  30. Sponsalien ist ein veraltetes Wort für Verlobungsgeschenke.

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Was ich heute gelernt habe – August 2024

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  1. Rechtzeitiges Tanken wäre klar von Vorteil gewesen.
  2. Ein Skalpell-Messer taugt als Naht-Trenner, wenn man keine spitze Schere zur Hand hat.
  3. Der Garten verblüht gefühlt derzeit an einem Tag für drei.
  4. Wie es sich anfühlt, wenn man sich die Haut des Knies beim Aufklappen des Laptops auf dem Schoß einklemmt.
  5. Mona riecht manchmal nach Zimt.
  6. Von Nicole das Wort Wartewolke.
  7. Was Mona zu einem Reh am Wegesrand sagt.
  8. Die Heidepflanze heißt auf Englisch moor, die Heidelandschaft moorland.
  9. Mitzi ist eine Koseform von Maria.
  10. Die Pflicht zum Tragen von Hundesteuermarken wurde in Hamburg zum 1. Januar 2021 abgeschafft.
  11. Rot soll im Herbst/Winter 2024/25 Modefarbe sein. Ist mir recht!
  12. Was ein guillty pleasure ist. Eine Art schuldiges Vergnügen. Etwas, das einem Spaß macht, aber allgemein als peinlich, doof, sinnlos oder anspruchslos etc. gilt.
  13. Der erste Morgen mit nebliger Frühherbstluft. Yeah! Wir haben den Hochsommer bald geschafft!!!
  14. Was Trip-Hop ist.
  15. Shealing ist Lammfell.
  16. Wie man einen Kurzspleiß macht.
  17. Stamina bedeutet Kondition.
  18. Es geht um Fortschritt, nicht um Perfektion. Ist das Komma richtig?
  19. Konfektionsgrößen für Hunde sind genauso Makulatur wie für Menschen. Monas Geschirr ist in XS, ihr Halsband, Körbchen und Box sind in M und alles passt perfekt.
  20. Schallend laut gelacht beim Lesen des Blogbeitrags von Queen All Achtung Ansteckung!
  21. Wie eine Weidenbohrerraupe aussieht. Die war so schnell, dass sie außer Sicht war, als ich zum Fotografieren bereit war.
  22. Was Kikok-Hähnchen sind.
  23. Ein Apronym ist ein Akronym, das ein bereits existierendes Wort ergibt, z.B. ist Elster entweder ein Rabenvogel oder die Abkürzung für „ELektronische STeuer-ERklärung.
  24. Es gibt erstaunlich viele helle Schmetterlinge in diesem Jahr. Zum Glück versteht Mona inzwischen, dass sie die nicht zum Fressen gernhaben darf.
  25. Eine Plinthe ist eine rechteckige oder quadratische Fußplatte von Säulen, Pfeilern und Statuen, aber auch von ganzen Gebäuden.
  26. Nach dem Versuch, 150 g Pistazienkerne zu pulen, war mir wieder klar, warum die ganzen Kerne solo so teuer sind und wie sehr die Daumenspitzen schmerzen können.
  27. Mona ist nicht wasserscheu.
  28. Puh, das dürfte gestern der letzte schlimme Hochsommertag gewesen sein. Ab heute geht es wieder aufwärts mit meinem Kreislauf.
  29. Wenn ich heute noch was lerne, trage ich das nach.
Hund Mona beim Kühlen der Pfoten im Teich

Ausblick auf den September

Im September wird es hier mit weniger Blogbeiträgen als gewohnt weitergehen. Die Erziehung von Mona braucht neben meinen beruflichen Tätigkeiten meine volle Aufmerksamkeit. Außerdem geht es meiner 98jährigen Schwiegermutter nach einem Sturz in ihrer Wohnung schlecht.

Sie ist im Krankenhaus, hat sich da zusätzlich Corona eingefangen, ist es inzwischen wieder losgeworden und möchte unbedingt in ihre Wohnung zurück … Sie ist zu dement, um zu wissen, was sie noch kann, und zu klar im Kopf, als dass man über selbigen hinweg mit einer von ihr in geistig gesunden Zeiten ausgestellten Vollmacht handeln darf. Das ist eine Lage, in der sich niemand befinden möchte – keine der beteiligten Personen.

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Was ich heute gelernt habe – Juli 2024

Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag

  1. Wie die Küche aussieht, wenn ich einen Esslöffel Fleur de Sel schwungvoll über Herd, Spüle, Fußboden und der geöffneten Müllschulblade verteilt habe. #dingediedieweltnichtbraucht #fürdichgetestet
  2. Entlangzuspazieren ist eine infinitive Verbverbindung auf die die Rechtschreibkorrektur in Outlook besteht, wenn man stattdessen entlang zu spazieren schreibt. Die Korrektur in Word reagiert nicht darauf, die in WordPress findet die Verbverbindung falsch. Was ist denn nun der Fehler?
  3. Corona ist gerade im Umfeld recht präsent. Da weiß ich doch direkt wieder, warum ich Anfälle bekomme, wenn bei Feiern die Leute reihum Hände schütteln wollen. Wenn jemand dann sauer ist, dass ich mich dem verweigere, habe ich kein Verständnis dafür. Eher hätte ich Grund sauer zu sein, weil man mich ungefragt berühren möchte, nachdem man vorher unzählige andere Menschen angepatscht hat.
  4. Der Bohrerbürstenaufsatz zum Reinigen der Fliesenfugen hat sich als untauglich herausgestellt. Ich saß dann doch wieder mit der Zahnbürste auf dem Fußboden. Wenn man das nach vier Jahren mal wieder macht, geht das aber viel schneller als letztes Mal nach 17 Jahren.
  5. Das mit um die 30 Wann bekommt Ihr Kinder? ist das Wann gehst Du in Rente? mit Anfang 60, teilweise schon ab Mitte 50. Ich ertrage keine Partys mehr, auf denen das Renteneintrittsdatum das Hauptthema der Gäste ist.
  6. Das Puzzle mit dem Motiv Der Kuss von Gustav Klimt ist das schwierigste, was wir bisher in den Fingern hatten. 1000 Teile in Goldschattierungen – der Spaß hielt sich in Grenzen. Gelernt habe ich dabei, dass Klimt aus Wien stammt.
  7. Den neuen Skywalk im Heide Himmel hatte ich mir länger vorgestellt, er wird mit 8 m Länge angegeben und 20 m Höhe. Schön ist er dennoch. Gelernt habe ich, dass mir das Gehen auf dem Glasboden gar nichts ausgemacht hat, obwohl ich nicht mehr schwindelfrei bin.
  8. Woher der Begriff bombastisch kommt. Nicht von der kriegerischen Bombe, sondern von aufgebauschten Hosen aus Baumwollstoff.
  9. Was für wunderschöne Puzzles es für Erwachsene mit 500 und 1000 Teilen gibt. Wir haben im letzten Jahr den Spaß daran entdeckt und werden immer besser. Bunte und grafische Motive mag ich besonders gerne.
  10. Ich bin nicht als Hundehalterin verschlunzt, ich verschlunze als Nicht-Hundehalterin. Wir sollten so langsam mal über einen Nachfolger für den Zausel nachdenken. So ein Hund hat ja auch eine Aufgabe für den Menschen.
  11. Manchmal läuft das Leben schneller, als ich denken und fühlen kann.
  12. Hallo Mona!
    Das ging vom 10. bis 12. Juli jetzt wirklich so schnell. Ein bisschen mehr findest Du dazu im Monats-Memo, irgendwann schreibe ich einen ausführlichen Beitrag dazu, wenn wir drei uns hier richtig sortiert haben.
  13. Wie hormonüberflutet vor Verliebtheit und Aufregung man mit 53 noch sein kann.
  14. Bei perun.net wie man in WordPress verschachtelte Listen ohne Plugin erstellt (Werbung).
  15. Wie schön freundschaftliche Nachbarschaft ist, wenn Mona und ich bei der Treppenhausrenovierung aus dem Haus vor den Handwerkern flüchten müssen und man Garten oder Esszimmer entern darf – nicht nur einmal in dieser Woche und nicht nur ein Haus/Garten.
  16. Was eine Krankenversicherung für einen Hund kostet. Wir haben uns dafür entschieden, weil unser Einkommen mit steigendem Alter des Hundes sinken wird.
  17. Meine Unterarme werden faltig.
  18. Auf der B73 darf man in Harburg auf einem Abschnitt nur noch 30 km/h anstatt 50 km/h fahren zwischen 22 und 6 Uhr. Ein Learning, das knapp 100 Euro gekostet hat. #hatmeinmannfürunsgetestet
  19. Sisalteppich auf den Treppen zu verlegen, dauert einen Tag länger als geplant.
  20. Das war die Woche mit dem höchsten emotionalen Spektrum meines Lebens. Wir mussten jeden Abend Pralinen zur Beruhigung essen.
  21. Blogpause bis zum Monatsende zu machen, war mir dann doch zu lange. Wenn man nach fast 15 Jahren noch Lust aufs Bloggen und eine nette Leserschaft hat, hat man was richtig gemacht. Du kannst ein bisschen was nachlesen, falls Du im Juli nicht vorbeigeschaut hast.
  22. Es gibt immer mehr Produkte, bei denen das Füllgewicht reduziert wurde. Dabei nervt mich nicht nur der meist damit erhöhte Preis pro Gramm, sondern mir fehlt der Inhalt, wenn nur 900 g anstatt 1 kg in der Packung sind.
  23. Was eine Glyphe ist.
  24. Wo und wie lange man an sich und um einen herum Akeleisamen findet, wenn man mit schwitziger Haut die getrockneten Blütenstände entfernt hat.
  25. Der Dahliengarten in Hamburg ist Ende Juli erst spärlich mit Blüten gesegnet. Bisher war ich immer im September dort und wurde mit überbordenden Blüten erfreut. Ein Spaziergang im Altonaer Stadtpark ist aber auch ohne das Blütenmeer schön.
  26. Was ein Polymath ist: ein Universalgelehrter.
  27. Für unser Treppenhaus braucht man 20 qm Teppich. Ich hätte die Hälfte geschätzt.
  28. Was Fuzzylogic, auch Unschärfelogik genannt, ist. Es gibt selbst in Excel etwas zwischen Nullen und Einsen.
  29. Dass bei der Treppenhausaktion genau das passiert ist, was nicht hätte passieren sollen: Das Internet-Kabel wurde beschädigt. Jetzt weiß ich auch, warum ich seit einer Woche nur noch eine rudimentäre Internetleitung habe. Der Vorteil ist, wenn man direkt bei der Telekom den Anschluss hat, dass zeitnah ein Techniker ins Haus kommt.
  30. Die Tochter meine Cousine ist nicht meine Großcousine/Cousine 2. Grades, sondern meine Nichte 2. Grades.
  31. Die Fischbeker Heide blüht wunderschön. An den Fotos mit Mona in der Heide arbeiten wir im nächsten Jahr, wenn sie verstanden hat, dass sie da ansonsten nichts drin zu suchen hat ;).
Hund Mona - Heideblüte 2024 Fischbeker Heide / Hamburg

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – Juni 2024

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  1. Im Blog bei Traude Rostrose ein tolles Gedicht übers Alter entdeckt.
  2. Zehn Vögel im Wald auf dem Weg zum Hasselbrack gehört: Zilpzalp, Rotkehlchen, Buchfink, Singdrossel, Amsel, Zaunkönig, Gartenbaumläufer, Waldlaubsänger, Blaumeise, Tannenmeise. Die App Merlin Bird ID macht Spaß. Zwei weitere Vögel, die wir nicht zuordnen können, haben wir nur gesehen, aber nicht gehört. Die App arbeitet mit Erkennung des Gesangs der Vögel. Inzwischen wissen wir auch, dass der Rotschwanz morgens den ersten Lärm macht.
  3. Wie es riecht und aussieht, wenn man (ich) im Supermarkt an der Kasse mit dem Einkaufswagen am Aufsteller für Wodka-Erdbeer-Flaschen hängenbleibt.
  4. Wenn man in der Park-App ein falsches Kennzeichen erfasst, bringt auch der Zahlungsnachweis nichts gegen das Ticket. Ein Learning, das mich 20 Euro gekostet hat.
  5. Ein Tag mit einigen schönen Momenten und einschneidend gruseligen.
  6. Wie es sich anfühlt, wenn der Zausel in meinen Händen stirbt.
  7. Wie sich der erste ganze Tag ohne den Zausel anfühlt.
  8. Dass es in Dassendorf ein hervorragendes italienisches Restaurant gibt.
  9. Heute: Sozialkater der schlimmeren Art nach einer schönen Feier gestern, die mich aber alle Kraft gekostet hat, die Trauer über den Verlust des Zausels auszublenden.
  10. Die Packstation in der Neugrabener Bahnhofstraße hat keine XL-Fächer, die in der Marktpassage immerhin zwei in der Größe.
  11. Schöne Worte über Empathie bei Life with a glow im Blogbeitrag Der sechste Wert gelesen.
  12. Warum die Schafskälte so heißt. Bereits geschorene Schafe frieren in der Zeit, wenn es nochmal kalt wird im Juni.
  13. In der Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg gibt es noch echte Gedenkkerzen zum Anzünden.
  14. Neue Fußmatten geben einem Auto nach 80.000 km direkt eine optische Verjüngungskur.
  15. Eine Bekannte sagte kürzlich so schön: „Ich sterbe arm, aber in Kaschmir.“ Die Worte eigne ich mir an.
  16. Cabo ist ein tolles Spiel für zwei Spieler. Man kann es mit zwei bis fünf Personen spielen, bisher hatten wir aber keine spielenden Gäste, um es mit mehr als zwei Personen auszuprobieren. Herzlichen Dank an die liebe Leserin für das Geschenk zum Geburtstag!
  17. Es reicht in Hamburg nicht, dem Finanzamt für die Hundesteuer den Tod eines Hundes nachzuweisen, es ist eine zusätzliche Abmeldung beim Hunderegister notwendig. Anmelden kann man mal eben alles fix online, abmelden ist sehr mühsam.
  18. Fuchsien vertragen keinen Standort, der zu 100 % schattig ist. Impatiens neuguinea hingegen, das sind Edellieschen, mögen schattige Orte. Dass Fleißige Lieschen den mögen, wusste ich schon. Die große Version der Art kannte ich bisher gar nicht. Merken fürs nächste Jahr!
  19. Was ein Glitzerkind ist.
  20. Das Wort Fotografie stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten photós und graphein zusammensetzt, was zusammen so viel bedeutet wie malen mit Licht.
  21. Mein Haar ist nicht mehr babyflitschiweich. Graue Haare haben einen eindeutigen Vorteil.
  22. Wenn man einen Tropfen Geschirrspülmittel in den Wasserauffangbehälter des Kaffeevollautomaten gibt, beugt das Gammelwasser vor.
  23. Es war schön, nach 13 Jahren mal wieder durch den Barfußpark in Egestorf zu laufen.
  24. Beim Entkalken des Kaffeevollautomaten komme ich mir jedes Mal vor wie im Song von BAP mit dem Waschsalon. Hat was von Raketenwissenschaft.
  25. Dass mir Werke des Künstlers Timm Ulrichs gefallen, von dem ich zuvor nie gehört hatte.
  26. Wenn die Hortensienblüten mittags schon die Köpfe hängen lassen, ist der Tag für mich auch zu heiß.
  27. Das Wort somnambul.
  28. Das Buch Der Zopf von Laetitia Colombani hat mir gefallen. Es ist eine wortwörtlich schön verflochtene Geschichte dreier Frauen, die sich nicht kennen.
  29. Der Vorteil an Shorts mit der Leibhöhe Ultra High Waist ist, dass auf dem Po Platz für Taschen ist, die in der Höhe für ein Smartphone ausreichend sind.
  30. Hefeteig wird neuerdings nicht mehr geknetet, sondern gefaltet.

Blogpause im Juli

Weil der Juni – siehe @5/6 und Monats-Memo – kräftezehrend war, lege ich im Juli eine Sommerpause im Blog ein. Kundentermine laufen normal weiter. Wir lesen uns hier spätestens Ende Juli wieder mit dem Monats-Memo.

In dem steht dann hoffentlich unter anderem, dass wir nach 21 Jahren einen schönen neuen Teppichboden auf den Treppen im Haus bekommen haben und die Wände im Treppenhaus und Esszimmer frisch geweißelt sind.

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Was ich heute gelernt habe – Mai 2024

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  1. Der Mai ist wie eine Achterbahnfahrt – Herr Buddenbohm beschreibt das Gefühl exakt in seinem Blogbeitrag Die grüne Hecke ist ein Zitat.
  2. Ines bedeutet auf Arabisch Liebenswürdigkeit. Na dann.
  3. Feinbäckerei ist ein anderes Wort für Konditorei.
  4. Wenn ich extrem laut und hoch lache, hört der fast taube Zausel das noch.
  5. Dank der App Merlin Bird ID weiß ich jetzt, dass unter anderem balzende Blaumeisen den frühmorgendlichen Krach veranstalten.
  6. Dass der Parkplatz Zentral in Lüneburg super zentral gelegen ist. Wie man da, wenn der voll ist, mit einem langen Auto wenden soll, um nicht rückwärts durch die Ausfahrtsschranke fahren zu müssen, ist mir unklar. Zum Glück fahre ich den kleinen, wendigen Citifloh.
  7. Was ein Spatenausschnitt ist – das ist der an meiner neuen Pop-over-Bluse in blumigem Mustermix.
  8. Wir haben die Vogelarten Grasmücke, Blaumeise, Kohlmeise, Zilpzalp, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Buchfink, Amsel, Fitislaubsänger, Rotkehlchen, Kuckuck und Ringeltaube auf einem Spaziergang am Hörster See gehört.
  9. Mohammed ist mit Variationen des Namens 2023 der häufigste in Hamburg vergebene Jungsname. Das ist einmal mehr ein Grund dafür, dass ich christliche arbeitsfreie Feiertage in Deutschland nicht mehr zeitgemäß finde. Wie ich bereits 2022 im Beitrag Wenn ich Königin von Deutschland wäre schrieb, bin ich für die Abschaffung sämtlicher religiöser Feiertage. Wir können gerne neue Feiertage einführen, die mit Jahreszeiten oder demokratischen Ereignissen zu tun haben.
  10. Unsere Gartenmöbel haben wir im Grunde nur für Gäste. Wir sitzen alleine nicht freiwillig draußen.
  11. Perniziös heißt bildungssprachlich unheilvoll, verderblich, im medizinischen Sinn bösartig.
  12. Auf die Blüten des Schneeballs reagieren ich mit Atemnot. Das war etwas beängstigend.
  13. Bei Queen All im Blog habe ich gelernt, was eine Tiny Wedding ist. Treffend finde ich den Onlineartikel dazu vom stern über Opulente Hochzeiten – Studie zeigt: Ein Viertel der Hochzeitsgäste sagt wegen zu hoher Kosten ab (Werbung). Aus dem Grund habe ich auch schon die Teilnahme an Feiern abgesagt.
  14. Dompfaff und Gimpel bezeichnen dieselbe Vogelart.
  15. Eine Jugendliche mit Kopftuch schminkt sich in der schaukelnden S-Bahn die Augen samt Anwendung einer Wimpernzange und ausgiebigem Tuschen der Wimpern in liebevollster Kleinarbeit unter zu Hilfenahme der Selfiekamera des Smartphones. Das erinnert mich an meine Mutter in den 1950ern, die sich auf dem Schulweg umgezogen hat, weil ihr Vater die kurzen Röcke verboten hat. Schade, dass sich für einige Menschen in der Hinsicht seit den 1950ern nichts verbessert hat.
  16. Kartoffelsuppe und Tomatensuppe esse ich bei Wärme durchaus gerne, wenn sie nicht mehr ganz so heiß ist. Wenn nicht das Kochen wäre …
  17. Im Blogbeitrag bei Jens Scholz habe ich gelernt, Warum Filterblasen gut für uns sind.
  18. Der Plural von Impressum lautet Impressen.
  19. Sabine Gimm stellt in ihrem Blog eine getönte Tagescreme vor, die nicht gelblich ist, sondern eher neutral, und an kühlen und warmen Hauttypen funktionieren dürfte.
  20. Wenn man bei Aldi ein Lebensmittel reklamiert – konkret vier Pakete vor Ablauf des MDH verdorbener Bio-Büffel-Mozzarella für 8 Euro – reichen die gesäuberten Verpackungen und der Bon nicht aus, es muss die verdorbene Ware mit dabei sein als Nachweis, das man sie nicht gegessen hat. Dabei ist egal, um welche Ware es sich handelt und wie eklig die dann in einer Plastiktüte oder ähnlichem verpackt ist, wenn man sie zurückbringt.
  21. Was Energiesuffizienz ist.
  22. Kichererbsenwasser wird auch Aquafaba genannt und wird als veganer Eiweißersatz verwendet. Nicht von mir, aber von anderen Menschen.
  23. Seqoe Print ist eine schöne Schrift in Kleinbuchstaben für Plotter-Flexfolie.
  24. Ein Vorteil an der allgegenwärtigen Sneakermode ist, dass man erheblich weniger ungepflegte Füße in der Öffentlichkeit in offenen Schuhen sieht.
  25. Ein Augendruck von 13 mmHg ist gut. Die Einheit mmHg steht für Millimeter Quecksilbersäule.
  26. Es gibt einen Unterschied zwischen Medizinprodukten und Arzneimitteln, den ich hier nicht in wenigen Worten darlegen kann, weil ich ihn nicht zu 100 % verstehe.
  27. Man kann ein Konto gegen beleghafte Überweisungsträger sperren lassen für mehr Schutz gegen Überweisungsbetrug, wenn man das Konto nur online führt.
  28. Mein Füller hat nach 35 Jahren den Geist aufgegeben und läutet damit das Ende einer Ära ein. Wenn ich unbedingt mit Tinte schreiben möchte, nehme ich künftig eine Schreibfeder aus meinem Kalligraphie-Schreibkasten.
  29. Alter ist keine Krankheit.

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