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Was ich heute gelernt habe – Februar 2024

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Mit der Tastenkombination strg+pos1/end kann man zum Anfang/Ende eines Dokuments in Word springen. Klappt auch in einigen anderen Programmen und Browsern.
  2. Fahrradfahren und auf Stühle steigen werde ich nicht mehr. Mein Fahrrad der Nachbarstochter zu schenken und eine Essenseinladung dafür zu bekommen, macht Freude. Anstatt Stühle als Tritt zu missbrauchen, hole ich mir künftig einen Tritt.
  3. Das Buch Die Postkarte von Anne Berest gefällt mir sehr, auch wenn es ernst ist. Bei Nicole im Blog findest Du eine ausführliche Rezension. Das Buch ist wirklich gewichtig im doppelten Sinn.
  4. Im Blog bei Claudias Welt habe ich gelernt, wo meine geliebten Cashewkerne, auch Caju genannt, herkommen.
  5. Butter soll laut InStyle die neue Trendfarbe aus Skandinavien sein. Na da bin ich ja 2022 mit meinem Stufenkleid in der Farbe deutlich vor der Zeit dran gewesen.
  6. Bei der kommunalen Wärmeplanung ist für unsere Straße keine Fernwärme vorgesehen. Danke da nicht für, lieber Senat.
  7. Der Geruch des WC-Reinigers von Frosch in der Sorte Meeresmineralien trifft nicht meinem Geschmack. So wenig, dass ich die Flasche nicht mal aufgebraucht habe.
  8. Das Buch Schwestern in einem anderen Leben von Christiane Wünsche fand ich sehr traurig.
  9. Der kleine Kugelrührbesen von WMF entspricht nicht meinen Erwartungen. Mit einer Gabel bekomme ich zwei Eier gleichmäßiger verquirlt als mit dem Teil. Immerhin sieht er niedlich aus.
  10. Das Fahrrad meines Mannes wurde ebenso erfolgreich verschenkt wie meins. Gutes Karma zu sammeln, ist immer richtig. Das Thema Radeln ist damit erstmal durch. Eigentlich ist es das schon seit 2003, seit wir hergezogen sind. Vorher bin ich viel Rad gefahren in der Stadt, die Radkilometer fürs Leben haben wir beide schon lange auf dem Tacho. Zu Fuß gehen ist hier die bessere Wahl.
  11. Wo der Name Schulz herkommt.
  12. Als Patient ist man beim Arzt Kunde. Warum wird man so oft wie ein Bittsteller behandelt? Heute war eine erfreuliche Ausnahme.
  13. Wie man bei der x-ten Bank Onlinekonten einrichtet.
  14. Birkenstocks Boston heißen jetzt in Modesprech Mules und sind laut InStyle stylischer als Sneaker. Mit dicker Sohle und Riemen heißen sie brandneu bei Dr. Martens Modell Zebzag Casual Slingback Plateau Mules. Bequem? Perfekt. Stylish? Nun ja …
  15. Mein Lächeln öffnet Türen. Wortwörtlich.
  16. Hamburgerinnen sind arrogant. Mit was? Mit recht.
  17. Der große Saal der Elphi ist nach dem Weinbergprinzip gebaut.
  18. Dass beim kombinierten Friseur und Barbier Bartfärben auf der Preisliste steht.
  19. Das Altpapier hat wirklich nicht komplett in den Kombi gepasst. Es waren zwei Fuhren nötig.
  20. Wenn jemand im Ruhebereich der Sauna neben mir Wurststullen ist, stört das meine olfaktorische Entspannung erheblich.
  21. Ein Spitzname für Glückstadt ist Happytown und findet sich dort in Benennungen von einigen Läden und Lokalen. Weiß noch nicht, wie ich das finde.
  22. “Wer vergeben kann, befreit sich selbst vom Leiden an der Schuld des anderen.” Zitat aus dem 2024er Spreewaldkrimi Bis der Tod euch scheidet. Guter Gedanke. So viel zur Theorie.
  23. Kanäle im Spreewald heißen Fließe. Gestern auch noch gelernt.
  24. Es ist doch in Ordnung, laut aufzulachen, wenn eine Frau im Ruhebereich der Sauna nach mehrmaligem Klingeln an ihr Handy geht und sehr laut sprechend verkündet, dass sie gerade in der Sauna sei und das kein Problem wäre, denn sie hätte jetzt ja Zeit – gefolgt von Schlechteverbindungsgeräuschen samt Hallobistdunochdabistdunochdameldedichgernenochmalichbinjada?
  25. Die neue Verkehrszeichenbrücke über der A7 zwischen Heimfeld und Waltershof ist 69 Meter lang.
  26. Ein Zweiteiler wird auch Dilogie genannt.
  27. Eierlikör heißt auf Plattdeutsch Klötenköm.
  28. Die Hand bis zur Zeigefingerspitze schwungvoll durch Rosendornen zu ziehen, während man den Kaffeesatz möglichst dicht an den Stamm des Rhododendron wirft, ist äußerst schmerzhaft. Das für heute geplante Fensterputzen fällt jetzt besser aus. Memo an mich: Kaffeesatzverteilung in diesem Beet beim nächsten Mal nicht im Halbschlaf im Halbdunkeln ohne Brille machen.
  29. Wenn ich auf den Februar zurückblicke, war der nicht nur mein Freund, hatte aber seine schönen Momente an Bord.

Was hast Du im Februar gelernt?

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Was ich heute gelernt habe – Januar 2024

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Die Silvesternacht hat es mit Anlauf und Galopp in die Top 3 der schlimmsten Silvesternächte meines Lebens geschafft. Premiere nach neun Jahren: Der Hund durfte mit ins 160 cm breite Bett, weil wir keine andere Option sahen, überhaupt nur mehr als 30 Minuten am Stück zu schlafen.
  2. Unsere Leuchtmittel an den Unterseiten der Küchenoberschränke zur Beleuchtung der Küchenanrichte gehören zu denen, die aus Umweltgründen nicht mehr hergestellt werden dürfen. Der Nachfolger mit LED passt zwar in die Halterungen der Lampen, sie leuchten aber erst nach einiger Zeit und das nur schwach und flackernd. Wir haben jetzt nochmal alle vier ausgetauscht, nachdem wir im Internet noch alte Modelle gefunden haben. Beim nächsten Mal dürfen wir dann wohl neue Lampen kaufen. So viel zum Thema Umweltschonung.
  3. Wie ein Trichterkragen aussieht. Ich hätte den Schildkrötkragen oder Turtleneck genannt.
  4. Es gibt in Niedersachsen einen Fluss namens Hase.
  5. Was Körung bei Tieren bedeutet. Gekörte Tiere sind welche, die durch sachkundige Richter für die Zucht als geeignet ausgewählt wurden.
  6. Was Nonmentions sind. Kann ich nicht leiden. Entweder benenne ich Ross und Reiter oder ich erspare mir Getratsche.
  7. Cashewkerne veredeln die Quiche mit Spinat und Speck. Sie bräunen sehr schön gleichmäßig im Ofen, ohne zu verbrennen.
  8. Ein Crush ist eine Person, in die man verliebt ist oder für die man schwärmt.
  9. Der Plural von Salsiccia ist Salsicce.
  10. Im formschub-Blog hatte ich beim Lesen der Nasenchronik sofort die beschriebenen Düfte in der Nase. Duftbloggen funktioniert!
  11. Traude Rostrose nennt meinen Stil schnörkellos und auf “nicht-schlunzige” Weise bequem beim Beitrag Minimalismus im Kleiderschrank – Bluse. Besser kann man High Class Leger Chic nicht ins Deutsche übersetzen. Danke für die Worte, die mir dafür bisher gefehlt haben und jetzt die Lücke gefüllt haben.
  12. Yeah! Erstes E-Rezept bekommen und erfolgreich eingelöst. Aus einer Praxis, die allen ernstes noch mit Papierakten arbeitet, bei der die MFA die Schrift vom Arzt nicht lesen kann und sich von der Patientin sagen lässt, was sie aufs Rezept schreiben soll … Deutschland ist in der Hinsicht ein Entwicklungsland, bei dem keine Hoffnung auf finalen Wandel besteht.
  13. Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen. Endlich mal eine vernünftige Idee. Dass der Humbug von gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden kann und benötigte Hilfsmittel, ohne die man arbeitsunfähig wäre, Brillen ab einer gewissen Stärke zum Beispiel, nicht, macht mich mehr als zornig. Die Höhe der Beiträge ist eh schon absurd. Da müssen die nicht noch für Zeug ohne medizinischen Nutzen auf wissenschaftlicher Basis ausgegeben werden.
  14. Eine Zahnbürste überlebt eine versehentliche Reise bei 60 Grad in der Waschmaschine, ist dann aber strubbelig.
  15. Ja und nein sind Partikel. Ich wusste bis eben nicht mal, was Partikel sprachlich gesehen sind.
  16. Man kann bei Google mit einem Foto oder Screenshot auf die Suche gehen. Danke Nicole für den Tipp.
  17. Die InStyle schreibt online, dass Slim Jeans wieder in sind. Die waren für mich nie out.
  18. Im Netz gelesen, dass Sneaker von On der neue Trend für 2024 sind. Da war ich 2023 der Zeit voraus. Nachschub in Orange ist schon eingetroffen.
  19. Apfelessig gehört zu den probiotischen Lebensmitteln.
  20. In Eckernförde werden ausgediente Weihnachtsbäume in Flutschutz-Naturzäunen verwertet.
  21. Ich zu sein, ist manchmal ganz schön anstrengend.
  22. In Haushaltshandschuhen aus Nitril löst sich die Haut meiner Finger noch mehr auf als in welchen aus Latex.
  23. Den Unterschied zwischen einem Teich und einem See: Ein Teich hat zum Beispiel eine geringere Tiefe als ein See und ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, das meist einen Zu- und Ablauf hat.
  24. Puh, der Januar startet intensiv ins frische Jahr.
  25. Die Notizen-App hat einen Papierkorb, so dass die aus Versehen gelöschte anstatt gesendete monatliche Gelernt-Listen-Notiz für diesen Beitrag wiederherzustellen war.
  26. Den Wertungsblock vom Spiel Cascadia kann man sich auf einer Verlagsseite von Kosmos kostenfrei als PDF herunterladen. Wir haben den im Spiel enthaltenen Block abgespielt in einem Jahr.
  27. Kleine Katscher in Steingutgeschirr lassen sich mit Schmirgelpapier glätten.
  28. Bei Sunny im Blog gibt es ein Rezept für köstliche Gefüllte Hühnerbrüste mit Provolone, Parmaschinken und Zitronenbechamel, was ich heute endlich ausprobiert habe. Im Gegensatz zu ihr habe ich es alleine gekocht, was aber etwas Planung und Übung erfordert – siehe mein Kommentar dort.
  29. Dass ich heute einen Arzttermin verpasst habe dank einer weder genehmigten noch angekündigten Trecker-Demo, erhöht mein vorher dafür schon nicht vorhandenes Verständnis nicht.
  30. Dass es erheblich mehr Symbole zur Geschlechterdarstellung gibt, als ich geahnt habe.
  31. Ein Glissando in der Musik ist eine kontinuierliche, gleitende Veränderung der Tonhöhe zum Verbinden von zwei Tönen.

Was hast Du im Januar gelernt?

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – Dezember 2023

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Es gibt im Stadtteil Hammerbrook ein altes Haus mit wunderschönen gefliesten und verspiegelten Wänden im Treppenhaus. Eine Perle umbaut von unschönen Nachkriegsbauten und neueren Häusern.
  2. Eine kleine Handvoll eingesaugter Espressobohnen funktioniert super im Staubsaugerbeutel als Geruchsneutralisator, wenn man einen haarenden Hund hat. Einfach als erstes einsaugen.
  3. Pandemien scheinen der neue Renner bei Krimis zu sein. Nervt. Zu dicht am wahren Leben … erst Pocken, dann Pest … nein Danke.
  4. Meine Präsenzen auf Facebook und Pinterest zu löschen, fühlt sich richtig an. Beides brachte weder nennenswerte Besucherzahlen auf den Blog oder Kundenanfragen. Was Arbeit macht und nichts bringt – weder Freude noch Kontakt – kann weg.
  5. Eine Leserin hat bei der Wunschliste für 2024 eingetragen, dass sie gerne die Serie RADIKAL MINIMAL von 2018 wieder aufgenommen hätte. Schöne Idee! Habe direkt mindestens zehn Beiträge im Kopf dazu.
  6. Das Wort Geschiebekunde. Das hat was mit der Klärung der Herkunft von in Zentraleuropa anzutreffenden Gesteine zu tun.
  7. Der Plural von Iris ist Iriden. Lustigerweise nennen mich übrigens einige Leute aus Versehen immer wieder Iris anstatt Ines.
  8. Landliebe und Weihenstephan gehören zur Unternehmensgruppe Theo Müller, die ich nicht mit meinem Geld unterstützen möchte.
  9. Corona-Symptome in der vierten Woche sind keine Freude.
  10. Orthogonale Geraden stehen im rechten Winkel zueinander.
  11. Das Wort Sekundärtugenden im Lehrerzimmer-Blog.
  12. Pollenallergie im Dezember. Braucht kein Mensch. Was bitte tut die Haselnuss da gerade?!?
  13. Die Color of the Year 2024 von Pantone ist Peach Fuzz, ein samtig-weicher Pfirsichton. Mag ich. Würde mich über eine Umsetzung in der Mode freuen. Einen Schal habe ich in der Farbe zu bieten.
  14. Tipp eines Fliesenlegers, der unsere Fugen in der Dusche repariert hat: Beim Putzen erst die Fugen nass machen, dann den Reiniger aufbringen. Dann kann man Kalk und Dreck auch mit Essig-oder Zitronenreiniger entfernen, ohne dass die Fugen Schaden nehmen. Das von der Fuge aufgenommene Wasser in der Fuge schützt die Fuge vor dem scharfen Reiniger und der hat die Chance, wirklich nur an der Oberfläche zu arbeiten anstatt in die Fuge zu ziehen und sie auf Dauer aufzulösen. Total logisch, wenn man darüber nachdenkt.
  15. Es gibt einen doppelten Palstek. Der hat keine zwei Knoten, sondern das Tau liegt doppelt.
  16. Die wertschätzenden Kommentare bei der Wunschliste für 2024, den Top 10 Blogbeiträgen aus 2023 und meinen Highlights 2023 haben mich besonders gefreut. Ich bin glücklich darüber, so zugewandte Leser_innen zu haben.
  17. Der Umgang mit Demenz ist für alle Beteiligten schwierig. Wenn aber die demente Person es schon vorher mit der Wahrheit zu ihren Gunsten nicht immer so korrekt genommen hat, sind ihre Realität und bewusste Lügen als Ausreden noch schwerer auseinanderzuhalten, als es eh schon bei Demenz der Fall ist. Da als Angehöriger manchmal nicht auszuflippen, ist eine Herausforderung. Ommm …
  18. Mücken im Dezember. Ist das das neue Normal?!?
  19. Urnen dürfen in Deutschland selbst gestaltet werden.
  20. Das Wort tingiert. Es heißt eingefärbt.
  21. Wie das Wort Kleidungsstück dekliniert wird. Danke an die dabei hilfreiche Leserin.
  22. Die Preisgestaltung fürs kommende Jahr ist mir selten so schwer gefallen wie heute, aber jetzt bin ich zufrieden damit.
  23. Aus einer Badewanne nach dem Duschen im Sitzen darin aufzustehen, ist deutlich mühsamer, als nach einem Vollbad aus der noch mit Wasser gefüllten Badewanne rauszukommen.
  24. Meine Fingernägel sind weich und riffelig geworden.
  25. Was Pop-over-Blusen sind. Die zieht man über den Kopf, sie haben keine Knopfleiste. Mal wieder ein abstruses neues Wort. Pop over heißt im Englischen angeblich überwerfen, LEO kennt die Formulierung nicht.
  26. Purgatorium bedeutet Fegefeuer.
  27. Mandarinenten finde ich besonders hübsch.
  28. Eine Jahresreflexion ist hilfreich, um Altes zu bewerten, gehen zu lassen und Neues zu gestalten, und funktioniert super online. Mein Wort für 2024 verrate ich Dir im Monats-Memo Januar, wenn ich die Visualisierung dazu von der Workshopveranstalterin bekommen habe.
  29. Ein Noob ist ein Neuling.
  30. Beim Lächeln habe ich jetzt durchgehende Runzeln von den Grübchen bis zu den Augen. Sieht freundlich aus.
  31. Das zu Ende gehende Jahr war gefühlt extrem kurz und intensiv.

Komm gut in ein gesundes, schönes, fröhliches neues Jahr!

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – November 2023

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Halloween wird der neue Böller- und Randale-Abend? Ohne Worte.
  2. Den schönen Satz “… ich lasse mich nicht von Dingen belästigen.” im Blog von Frau Novemberregen. Das war zwar schon im Oktober, passt aber besser in den November.
  3. Nach einem dreimonatigen Abo des Spiegels online weiß ich, dass ich das Medium auf Dauer nicht lesen möchte. Ausgelöst war das Abo durch die gewonnene Zeit durch die Abkehr von Instagram und der Idee, die Zeit sinnvoller zu nutzen. Für das Geld kaufe ich mir lieber ein Buch im Monat mehr.
  4. Mit dem Knie im Vorbeigehen an der Bettkante einzuparken und schwungvoll weiter zu gehen, ist keine gute Idee. #fürdichgetestet
  5. Spruch aufgeschnappt: “Männer haben auch Gefühle. Hunger und Durst.” Meiner konnte darüber lachen.
  6. Wenn eine Hose sich auf dem Sofa genauso gemütlich und richtig anfühlt wie beim Kundentermin in der City, ist sie perfekt.
  7. 20 Jahre ohne letztes Elternteil ist eine ganz schön lange Zeit.
  8. Ein i mit zwei Punkten darüber kommt zwar aus der lateinischen Schrift, ist aber kein eigener Buchstabe. Diese Art Zeichen nennt sich Trema.
  9. Jeder Seehund ist eine Robbe, aber nicht jede Robbe ist ein Seehund.
  10. Gasnetz Hamburg hat auf seinem Brief zur Zählerstandsablesung Hinweise auf Türkisch und Polnisch. Ist das Entgegenkommen für die Kunden oder Kapitulation vor der Integration?
  11. Das Wort Gedankengespenst.
  12. Wenn sich jemand mit dickem Schnupfen ohne Maske an eine Rezeption setzt, empfinde ich das als Zumutung. Irgendwas könnte man aus den C-Jahren doch über Ansteckungswege und Rücksichtnahme gelernt haben, oder?!?
  13. In diesem Leben werde ich meinen Knien freiwillig keine Fortbewegung mehr auf Kufen, Rollen und Brettern zumuten. Und wenn ich dann noch lernen würde, einen Bogen um Bettkannten zu machen … siehe @4 …
  14. Das Wort Herbstgebäck im Blog bei Queen All.
  15. Dieser Regen macht mich kirre.
  16. Meine Leser_innen haben schlechten Einfluss auf mein Kaufverhalten aka Rucksack in Zartbitterschokolade. Ich warte dann mal aufs Lichterfest …
  17. Das erste Mal nach über zwei Monaten Nuss-Nougat-Creme zum Frühstück. Riecht köstlich, aber schmeckt so lala. Kann ich mir weiterhin schenken. Leider habe ich seit dem Weglassen keine Freude mehr am Frühstück. Es ist nur noch Nahrungsaufnahme. Diese Freude kam heute nicht zurück.
  18. Nachdem Instagram mir gar nicht fehlt, werde ich mich demnächst wohl auch von Facebook und Pinterest trennen – den letzten Socials, in denen ich noch aktiv bin.
  19. Es kostet weniger, sich Tischläufer im Stoffladen nähen zu lassen, als ein Markenprodukt fertig zu kaufen. Dass der Stoff aus 13 % recycelten Plastikflaschen und 87 % recycelter Baumwolle aus Produktionsabfällen besteht, ist umso besser.
  20. Wie ein positiver Corona-Test aussieht. Der Zeitpunkt war bei prall gefülltem Auftragsbuch denkbar ungünstig. Aber was ist seit 2020 schon günstig? Der Vorteil an Corona ist, dass es keine Frage ist, ob man Termine absagt oder nicht. Da wird einem die Entscheidung einfach abgenommen. Die Symptome unterscheiden sich bei mir übrigens nicht von bekannten widerlichen Halsentzündungen (fing zwei Tage vorm positiven Test damit an), die in Heiserkeit, Schnupfen, dicken Kopf und Husten übergehen und bis in die Haarspitzen weh tun.
  21. Wenn man kaum noch Stimme hat vor Heiserkeit, kann man trotzdem in gewohnter Lautstärke und Höhe pfeifen. Hilfreich, wenn man einen Hund hat, der körperliche Schwächen der Chefin zum Anlass nimmt, großzügige Angebote zu machen, ihre Position zu übernehmen. Vergiss es Paul, ich bin und bleibe hier die Chefin! Auch mit Corona!
  22. Bostelbek ist ein Ortsteil des Hamburger Stadtteils Heimfeld. Es gibt immer wieder Ortsteile, von denen ich noch gehört habe. Brakenburg, liegt daneben, gehörte auch zu den mir bisher unbekannten.
  23. Pekannüsse – immer noch mit zwei n und nicht mit nur einem, auch wenn ich mich bei der Aussprache noch nicht daran gewöhnt habe – machen sich in einem Brotteig noch besser als Walnüsse. Danke Fran für die Inspiration.
  24. Krank spüre ich noch genauer als eh schon, welche Kleidung mich stärkt und mir gut tut. An @2 denkend wird mich eine Fleecejacke verlassen, die ich zwar leiden mag, aber mit der Haptik nie ganz warm wurde. Die kommt mit der nächsten Tüte ins Sozialkaufhaus. Dabei fällt mir ein, dass die dunkelgraue Jeans und ich auch kein Perfect Match sind. War ein Versuch mit der Farbe als Alternative zu Blau – ich hatte es schon geahnt. Das liegt aber nicht nur an der Farbe, sondern im Gegensatz zur blauen im gleichen Schnitt dehnt sie sich kaum beim Tragen. Positiv: Sitz bleibt erhalten. Negativ: Ist mir ein bisschen zu eng auf Dauer. Hat jemand Interesse an einer wenig getragenen Levis 724 High Raise Straight in 30/30? Die liegt hier seit sechs Monaten ungenutzt im Schrank. Ich habe sie für 80 Euro im Sale gekauft und würde sie gerne privat verkaufen. Schilder sind alle abgetrennt, Zustand ist wie neu.Ines Meyrose - Outfit 2023 mit dunkelblauer Bluse, Jeans in anthrazit und schwarzen Sneakern mit Bloggerhund Paul
  25. Der Zausel mag offenbar den Duft der Amaryllis, die in einer Bodenvase im Wohnzimmer steht. Er hat seine große Nase in die weit geöffnete Blüte gesteckt wie eine Hummel, die ein Bad in Blütentau nimmt. Das sah zauberhaft aus.
  26. Der Lesetipp im Blog von Nicole Die Akte Adenauer hat mir sehr gut gefallen. Gerbers Humor hat mich mehrfach beim Lesen laut Lachen lassen. Das ist immer ein gutes Zeichen. Politischer Hintergrund gemixt mit Liebe und Humor = ein guter Krimi! Zum Glück gibt es noch zwei weitere Teile. Nachtrag: Band 2 war weniger humorvoll und vielschichtig, Band 3 gefällt mir wieder besse4, kommt aber an Band 1 auch nich ran.
  27. Wie schön blütenweiß ein negativer Corona-Test wieder aussehen kann. Covid hat mich insgesamt zehn Tage außer Gefecht gesetzt und fast zwei Wochen arbeitsunfähig gemacht. Die Zeit fühlt sich ein bisschen wie ein Filmriss an. Ich weiß genau, warum ich froh bin, Runde 1 und 2 dank der ganzen Vorsichtsmaßnahmen ausgelassen zu haben und werde die beibehalten, damit hoffentlich auch Runde 4 und 5 an mir vorüberziehen.
  28. Kühlschränke haben Klimaklassen. Die haben was damit zu tun, bei welchen Raumtemperaturen der Kühlschrank funktioniert.
  29. Was meine Leser_innen im kommenden Jahr für Blogbeiträge lesen möchten. Hast Du auch einen Wunsch? Kommentiere ihn bei der Wunschliste für 2024! Wer bereits etwas kommentiert hat, schaut bitte dort ob ich Rückfragen dazu habe.

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – Oktober 2023

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Hamburg bekommt am 10. Dezember 2023 eine neue S-Bahn-Linie, die himmelblaue S5. Die Züge der S3 von Neugraben sollen dann die modernen Langzüge sein mit 50 % mehr Platz. Schön! Wichtig! Leider schwanken diese extralangen Waggons so sehr, das mir beim Lesen darin schlecht wird. Wie gut, dass ich nur selten damit fahre. Ansonsten müsste ich auf Hörbücher oder Podcasts umschwenken.
  2. Was eine HEIC-Datei ist. Das steht für High Efficiency Image Format, also ein platzsparende Bildformat, das von iOS-Geräten genutzt wird. Und 27 Grad mittags am 2. Oktober in Hamburg sind nur eins: absurd.
  3. Die auf einem Baumstamm aufgesprühten Buchstaben EPS stehen für Befall mit dem Eichenprozessionsspinner.
  4. Wie die Küche aussieht, wenn mir ein offenes Glas mit grünem Lorbeerpulver neben dem Herd beim Kochen umgekippt ist.
  5. Zyklam heißt die Farbbezeichnung für eins der Farbberatungstücher, nach der ich 18 Jahre lang gesucht habe.
  6. Ein Wartezimmer beim Arzt ohne Fenster und aktive Lüftung – ein Glaskasten in einer Ecke im Raum – finde ich mehr als etwas bizarr.
  7. Soßen mit frischer Bio-Sahne schmecken so krass viel köstlicher als mit Soja-Cuisine. Entscheidender Nachteil der Bio-Sahne ist allerdings, dass ich den Becher nur komplett verwenden kann wegen des Absetzens des Rahms oben im Becher. Oder kennt da jemand einen Trick für eine vermischte Teil-Entnahme?
  8. Was ein Cameo-Auftritt ist.
  9. Polizist_innen dürfen keine Kontaktlinsen tragen.
  10. Wir haben unseren Gasverbrauch in den letzten zwölf Monaten um 10 % gesenkt. Das wäre noch mehr gewesen, wenn wir im Februar nicht zwei Wochen direkt nach draußen geheizt hätten, weil im Wohnzimmer das neue Fenster zu klein geliefert wurde. Bin guter Dinge, den Wert in den nächsten zwölf Monaten nochmal um 10 % senken zu können ohne so einen Vorfall und durch die bessere Dichtheit der neuen Fensterfront und den neuen Außenrolladen.
  11. Ein anderer Gasanbieter ist um 1/3 günstiger. Oder andersherum gesagt: Unser alter ist 50 % teurer als der neue. Ich sage mal so: Zu verschenken habe ich nichts und fühle mich als Bestandskunde auf den Arm genommen. Und der neue ist beiweitem nicht der günstigste Anbieter der Region und kein kleiner Krauter, sondern der Netzbetreiber.
  12. Vom intensiven Schreiben mit Füller in der Schule habe ich eine dauerhafte Kerbe am rechten Mittelfinger vom Füllerhalten. Vom Tippen und Wischen am Smartie hat mein rechter Zeigefingernagel einen dauerhaften Schaden.
  13. Walnusskerne anstatt Kürbiskerne auf Quiche sind sehr lecker. Vor allem, wenn Bergkäse in der Eiermasse ist.
  14. Grünkernschrot riecht wie Pferdefutter.
  15. Das Hotel Motel-One Hamburg-Alster ist am Steindamm. Der Steindamm ist zwar nicht weit weg von der schönen Außenalster, ist aber eine der unschönsten Straßen Hamburgs auf der Bahnhofsrückseite. Nomen est omen gilt nicht immer.
  16. Hamburg hat dreimal so viele Tourist_innen wie vor 20 Jahren. Andere Städte sind adäquat überlaufen. Woher kommt dieser furchtbare Trend des Städtetourismus, der den Bewohner_innen das Leben vermiest? Mir ist inzwischen nachhaltig sowohl der Spaß an den bekannten schönen Hamburger Ecken vergangen als auch die Lust darauf, selbst eine Städtereise im Ausland zu unternehmen. Schade!
  17. Der Zausel wird zunehmend taub, aber die Klickverschluss-Dosen in der Küche hört er noch.
  18. Bei den Nylons mit 80 den von Snag Tights gefällt mir die dezente Farbe Slate, Schiefergrau, erheblich besser als das leuchtende Navy, Marineblau, zu meinen Jeanskleidern mit leichter Waschung.
  19. Wie köstlich das Naan-Brot ist, von dem Nicole in ihrem Blogbeitrag Seelenglück #40 geschwärmt hat. Nachbacken lohnt sich! Ich nehme Dinkelmehl Type 630. Zuerst löse ich Hefe und Zucker in warmer Milch auf, bevor die Mischung zu den übrigen vermengten Zutaten kommt.
  20. Bisschen arg stürmisch heute!
  21. Gedanklich fühlt sich das Jahr bereits an, als ob wir Ende November hätten.
  22. Was für unfassbar schlechte Cover und Remix es von deutschen Songs aus den 1980ern gibt, die Twens von heute mega finden. Ich dachte, die Lieder wären so schlecht, dass man sie nicht verschlimmern könnte. Irrtum!
  23. Man kann sich in MS Word Texte vorlesen lassen: Text markieren, Registerkarte Überprüfen anklicken, Laut vorlesen auswählen und starten über die Steuerelemente – oder einfach das Tastenkürzel Alt + Strg + Leertaste nehmen. Eine gute Option zum Korrekturlesen der Blogartikel, um weniger Flüchtigkeitsfehler zu veröffentlichen, die ich bei eigenen Texten überlese – aber nicht überhöre.
  24. Was nicht sein soll, soll nicht sein.
  25. Es gibt 14 Fähren, die den Nord-Ostsee-Kanal queren und kostenlos von Fahrzeugen und Personen zu nutzen sind.
  26. In die lustige Extratasche im Bein meiner neuen Hose passt mein Smartie perfekt rein. Pauls Vorschlag zur Nutzung wäre eine andere: endlich Platz für vieeele Leckerlis und nicht immer nur diese jämmerlich kleine Dose mit dem grünen Deckel! Die Hose habe ich übrigens nochmal gekauft – in Dunkelbraun zum halben Preis in einem Online-Outlet. Die sieht super mit den braun-cremeweiß gestreiften Blusen zusammen aus. Auch das neue langärmelige Ringelshirt macht sich gut dazu. Das Shirt wird in einigen Onlineshops übrigens wirklich als Pullover angeboten. Nicht nur ich nenne es so, um den Preis zu rechtfertigen. Habe es übrigens nochmal in dunkelblau-cremeweiß gekauft, weil ich es so gerne trage. In der Kleiderschrankinventur werden die beiden dennoch unter Longsleeves laufen, weil sie bei den Shirts auf Bügeln hängen und nicht bei den Pullovern gefaltet im Fach liegen.
  27. Pekannuss schreibt man mit zwei n. Bisher habe ich das Wort falsch ausgesprochen und geschrieben.
  28. Gezuckerte Milch wird in der Mikrowelle erheblich schneller heiß als ungezuckerte.
  29. Aus zwei eins zu machen, kann manchmal mühevoller sein, als eins neu zu machen.
  30. Den Ausdruck Luftkissen für Tränensäcke unter den Augen.
  31. Einen schönen Feiertag für alle, die ihn heute haben, und einen schönen Feiertag morgen für alle, die ihn morgen haben. Und fröhliches Arbeiten mit einem schönen Feierabend für alle, die nicht frei haben!

Was hast Du im Oktober gelernt?

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