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Britta Ost ist hauptberuflich Journalistin, ehrenamtlich Abgeordnete für die Grünen in der Bezirksversammlung Hamburg-Harburg und dort Mitglied im Präsidium. Sie lebt mit ihrem musikalischen Mann und vier Hühnern am Rande der Fischbeker Heide, wo sie gerne laufen und spazieren geht. Kennengelernt haben wir uns vor einigen Jahren über unsere musizierenden Männer. In den Socials findest Du sie auf Instagram unter brittaost.
Ich bin 44 Jahre alt und fühle mich auch so.
Sie sind empathisch und gehen respektvoll und freundlich mit anderen Menschen um. Sie hören zu und interessieren sich für ihr Gegenüber.
Mein Kleidungsstil ist einfach, oft auch sportlich. Ich trage sehr oft Jeans, dazu meistens Pullis, Longshirts, T-Shirts oder auch T-Shirts über Longshirts. Zu festlichen oder förmlichen Anlässen auch mal eine schwarze oder weiße Bluse. Mein Lieblingsteil ist gerade ein luftiger weit geschnittener hellgrüner Strickpulli aus Leinen und Baumwolle.
Mir ist wichtig, nachhaltige Mode zu kaufen. Das ist allerdings immer noch manchmal herausfordernd, vor allem, wenn man einen bestimmten Look im Kopf hat und dazu Ansprüche an Material und faire Arbeitsbedingungen. Ich achte darauf, nur Kleidungsstücke zu kaufen, bei denen ich mir wirklich sicher bin, dass ich sie gern und oft trage. Dann dürfen sie auch teurer sein. Wenn sie dann nach Jahren kaputtgehen, kann ich mich oft schlecht trennen und repariere sie lieber noch mal.
Mein Stil kam mehr automatisch, als dass er sich entwickelt hat. Ich war nie in Umfeldern, in denen Mode sehr wichtig war. Als Kind spielte ich Fußball, hatte kurze Haare und wurde oft für einen Jungen gehalten. Im Mathestudium trug ich Jeans und Pullis oder Shirts wie heute. Heute bin ich Redakteurin bei einem Laufmagazin, da sitzt immer mal jemand in kurzer Laufhose in der Redaktion.
Alle Farbnuancen zwischen Grün und Türkis, aber auch mal ein Detail in Berry. Die Teile springen mir einfach immer zuerst ins Auge, und ich ziehe sie dann ständig an.
Grau. Bislang sind’s aber nur ein paar weiße Haare zwischen den dunkelblonden.
Das passiert selten, aber wenn, würde ich mich freuen. Es sollten viel mehr Menschen nachhaltige Mode kaufen.
Drinnen Musik, draußen Stille.
Klare Linie.
Wenn ich sehr im Stress bin, kann ich einfach nur raus an die frische Luft. Wenn dann an der Alster eine Gänsefamilie entlang wackelt oder in unserem Garten unsere Hühner herumwuseln oder sich sonnen, bin ich sofort entspannt und habe ein Lächeln im Gesicht.
Ich hatte eine glückliche, behütete Kindheit und liebevolle Eltern. Ich glaube, daher habe ich eine gute Portion Resilienz und einen klaren Wertekompass. Ich möchte so leben und handeln, dass es mir gutgeht, aber genauso den Menschen in meinem Umfeld und auch denen, die ich gar nicht kenne, die aber von meinen Handlungen betroffen sind – weil sie vielleicht mein T-Shirt genäht haben. Auch Tier- und Umweltschutz ist mir wichtig.
So richtig mutig fand ich gar keine meiner Entscheidungen. Ein bisschen mutig war es vielleicht, mein erstes Studium in Maschinenbau an einer Fachhochschule zu schmeißen, weil ich mich nicht genug herausgefordert fühlte, und dann Mathe zu studieren. Und nach dem Mathestudium dann gar nichts in der Richtung zu machen, sondern bei RUNNER’S WORLD ein Volontariat anzufangen, weil ich hier meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte und das Team einfach super war.
Ich meide sie oder reduziere den Kontakt aufs Nötige und Höfliche.
Politik ist gar nicht langweilig.
freundlich bist.
Fast immer.
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… ist die neue Talk-Reihe von Nicole und mir. Wir unterhalten uns über Dinge und anderes, was wir interessant finden. Hoffentlich sind wir nicht immer einer Meinung dabei, sonst wäre es ja langweilig!
Die Blogbeiträge erscheinen abwechselnd in loser Folge in unseren Blogs meyrose – fashion beauty & me und Life with a glow. Ist Nicole mit der Veröffentlichung dran, heißen sie Moin! Nicole & Ines reden über … Bin ich an der Reihe, findest Du sie unter dem Schlagwort Moin! Ines & Nicole reden über … Mit welchem Thema wir starten, findest Du heute mit einem Sprung zu Nicole heraus!
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Der einen ist der Prosecco zu herb, der nächsten der Weißwein zu lieblich, einer trinkt nur dieses Bier oder jenes. Die eine verträgt keinen Zucker, diverse keine Laktose. Vegan is(s)t immerhin kein_er. Dafür meiden welche Kohlenhydrate, mögen keine Süßspeisen, anderen ist mein Essen zu fettig, salzig oder scharf, die Stühle zu hart, das Sofa zu kalt. Ich sitze bei Sonnenschein am liebsten drinnen, für andere ist der Gedanke ans kühle Esszimmer bei Sommerwetter auf der Terrasse absurd.
Weitere sind überhaupt von jeder Einladung per se gestresst. Manchmal sind es der Termin oder die Uhrzeit, die nicht goutiert werden. Sich den Termin korrekt zu notieren, kann auch überfordern. Über Pünktlichkeit reden wir lieber gar nicht erst. Es gibt Menschen, die mir jährlich einen Tag zu früh gratulieren und andere, die meinen Geburtstag regelmäßig vergessen. Einige sind gerne spontan, andere brauchen einen Jahresplaner Vorlauf.
So sehr ich zu früheren Zeiten gerne Gäste am Geburtstag hatte, so mühsam erscheint es mir inzwischen. Mir ist die Lust vergangen, es an meinem Tag anderen recht zu machen. Das hebe mich für die anderen 364 Tage im Jahr auf, an denen ich gerne auf Befindlichkeiten anderer Menschen Rücksicht nehme, so wie diese das auch für mich machen.
An meinem Geburtstag freue ich mich über alle, die an dem Tag an mich denken. Erdbeertorte schmeckt mir auch alleine mit Mann, Maus und spontanen Gästen, die das Fest feiern, wie es ist.
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Deutsche Erstausgabe
Aus dem Englischen von Ivana Marinović
Originaltitel The Midnight Feast, Originalverlag HarperCollins, London 2024
Paperback, Klappenbroschur, 480 Seiten
ISBN 978-3-328-60400-6
Erschienen am 21. Mai 2025 im Penguin Verlag (Werbung)
Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.
„Es ist Mittsommer an der Küste von England. Im kühlenden Schatten eines uralten Waldes versammeln sich die Gäste zum Eröffnungswochenende des neuen Luxushotels The Manor. Die opulent gedeckte Tafel biegt sich unter köstlichen Speisen und der Champagner fließt in Strömen, während die Sonne im Meer versinkt, um einer unvergesslichen Party die Bühne zu bereiten.
Doch schon früh stören Jugendliche aus dem Dorf das Fest; immer lauter wird der Unmut der Dorfbewohner, die das Hotelgelände für sich reklamieren. Die Feier eskaliert. Wahre Identitäten werden aufgedeckt und Geheimnisse gelüftet. Feindschaften treten zutage, die unter dem Deckmantel alter Freundschaft daherkamen. Noch bevor die Nacht zuende ist, steht das Gebäude lichterloh in Flammen, und am nächsten Morgen wird an den meterhohen, steil abfallenden Klippen eine Leiche gefunden. Zwischen ihren Fingern klebt eine ölig schwarze Feder. Die Feder eines Rabenvogels. Etwas Dunkles hat sich geregt unter der Mittsommersonne …
Verlagstext
Die vorherigen Thriller der Autorin – Neuschnee, Sommernacht und Abendrot, habe ich ebenso verschlungen wie Mittsommer. Dieses Mal habe ich einen Moment zum Hineinkommen in den Leseflow gebraucht, habe das Buch dann aber in einem Rutsch gelesen und wurde am Ende überrascht von einer Wendung.
Das Buch ist kapitelweise im Präsens aus der Sicht einzelner Protagonist_innen geschrieben. Schrittweise erfährt man beim Lesen mehr über die Personen, deren Vergangenheit und das Beziehungsgeflecht.
„Ich bin mir sicher, dies wird eine Nacht, über die noch viele Jahre lang alle reden werden.“
Lucy Foley, Mittsommer, Seite 311 im E-Book
Die Handlung springt in der aktuellen Zeit hin und her zwischen dem Tag vor der Sonnenwende, der Sonnenwende und dem Tag nach der Sonnenwende. Eingestreut werden Rückblenden auf den Sommer 2010, den Francesca mit ihren Zwillingsbrüdern auf dem Manor verbracht und Kontakt mit den Dorfbewohner_innen hatte.
Zügig ist klar, dass die Lösung des Falls mit dem Sommer 2010 zu tun hat. Herauszufinden, wie das Geflecht aus miesen Charakteren, Gutgläubigkeit einiger Teenager_innen und Pech zu entwirren ist, ist Deine Aufgabe beim Lesen.
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