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Küchenhelfer – Schneidebrett

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Schneidebretter für die Küche habe ich im Leben in verschiedenen Holzarten, Glas und Kunststoff ausprobiert. Glas mag ich im Handling nicht, Kunststoff schädigt auf Dauer meine Messer, Holz ist das bewährte Material meiner Wahl.

In den letzten Jahren habe ich zum Schneiden nur noch Bretter aus Bambusholz verwendet und war damit zufrieden. Wenn man sie nach dem Abspülen gut abtrocknet, halten sie ein paar Jahre. Dieses hier ist nun aus edlem Walnussholz und macht mir hoffentlich lange Zeit große Freude.

Schneidebrett aus Walnussholz

Ausgesucht habe ich dieses Brett, weil es die Möglichkeit bietet, Teller unter die Griffmulden zu schieben, um Schneidegut purzelfrei vom Brett zu befördern. Gerade wenn man viele verschiedene Sachen schneidet und sich zum Kochen bereitstellt, lagere ich die gerne auf Tellern zwischen. Je nach Menge verwende ich flache Frühstücks- oder Essteller dafür.

Es gibt inzwischen diverse Bretter im Handel mit Auffangschalen aus Metall. Ich wollte jedoch keine Auffangschale zusammen mit dem Brett kaufen, weil ich es oft auch einfach schnell ohne verwende und die Auffangschale in der Küche nicht zusätzlich verstauen möchte. Mir ist meine Tellerlösung lieber.

Schneidebrett aus Walnussholz

Für mich ist das Brett von Breka, gekauft bei TORQUATO, perfekt. Das Holz bleibt nach dem Abwaschen schön glatt, ohne dass es ständig nachgeölt werden möchte, und fühlt sich gut an. In 35 x 25 cm ist es handlich und groß genug für die meisten Dinge. Es gibt es auch in 45 x 30 cm, da wäre es zu schwer für meine nicht sehr stabilen Handgelenke.

Schneidebrett aus Walnussholz

Wenn ich viel oder volumiges Gemüse schneide, wie bei 1 kg Lauch oder Rotkohl zum Beispiel, nehme ich ein Sieb, das ich in der Spüle einhänge, um den Gemüseschnitt zu sammeln. Das würde auch mit einem normalen Brett gehen. Dieses hier steht dank seiner Gummifüßchen angenehm stabil.

Was für Schneidebretter verwendest Du am liebsten?

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2 Antworten auf „Küchenhelfer – Schneidebrett“

Was für ein edles Brett! Damit macht Kochen gleich noch mehr Freude. Glas könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen und Plastik finde ich furchtbar. Ich wusste nicht, dass das die Messer schädigt. Wir nutzen auch ein Holzbrett, bzw. haben noch zwei uralte kleine Frühstücksbrettchen, die sogar in der Spülmaschine mitfahren. Die Tortur machen sie bestimmt schon seit 30 Jahren klaglos mit.
Liebe Grüße!

Das Schneidbrett sieht robust und stabil aus. Ich finde Holz oft schwierig, da sich schnell Schnittrillen bilden. Für Gemüse geht das, aber bei Fleisch (vor allem Geflügel) wird es schnell unhygienisch.

Deswegen habe ich mir vor einiger Zeit zwei Schneid(bretter) aus Edelstahl gekauft. Der Vorteil ist die Hygiene. Der Nachteil: Die Teile sind ziemlich dünn. Sie lassen sich aber sehr gut reinigen.

Liebe Grüße
Sabine

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