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Fashion Outfits

Gut behütet durch den Herbst und Winter

Dieser knautschbare Wollhut, auch Travellerhut genannt, ist ein Neuzugang für den Herbst und Winter. Ich trage normalerweise aus praktischen Gründen Mützen, wenn es kalt ist. Hüte aus Wolle finde ich allerdings viel schöner. Dieses Modell habe ich einige Jahre angeschmachtet und mir in diesem Herbst gegönnt.

Ines Meyrose - Outfit 2023 mit braunem Wollhut zum braunen Wollmantel und Seidenschal in Petrol mit Paisleymuster- Portrait - Foto Nicole
Foto: Nicole

Mal sehen, ob die Krempe meinen Ohren auch im Winter noch ausreichend Schutz bietet oder ich dann doch lieber zur Mütze greife, wenn es windig oder kalt ist. Bin selbst gespannt. Jetzt im Herbst ist er perfekt.

Braun + Blau geht bei mir immer

Den Seidenschal, der einen wärmenden Wollrücken hat, finde ich schön dazu, weil er die Brauntöne aus dem Wollmantel, Hut und Ohrringen aufnimmt und in Gesichtsnähe das Blau der Jeans ergänzt.

Braun und Blau ist immer noch meine Lieblingsfarbenkombination. Was für ein Oberteil sich unter dem Mantel verbirgt, zeige ich Dir am kommenden Samstag.

Ines Meyrose - Outfit 2023 mit braunem Wollhut zum braunen Wollmantel und Seidenschal in Petrol mit Paisleymuster - Bloggerhund Paul - Foto Nicole
Foto: Nicole

Danke an Nicole vom Blog Life with a glow für die Bilder. Jetzt haben wir endlich ein schönes Lokal in der Mitte zwischen Bremen und Hamburg gefunden, in dem man uns nicht nur in Ruhe unsere dreistündigen Mittagessen verquatschen lässt und nett zum Zausel ist, sondern die Pizza auch noch nach Wiederholung ruft. Die vorbeigetragenen Nudeln sahen allerdings auch sehr gut aus … wir müssen da also nochmal hin!

Was für Erfahrungen hast Du mit Wollhüten?

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Rezepte

Kartoffelsuppe mit Erbsen und Würstchen

Davon abgesehen, dass ich auch im Sommer gerne sämige Suppen esse – klare kommen hier nie auf den Tisch – passt diese Kartoffelsuppe perfekt in die Herbstzeit. Sie wärmt schön durch, macht satt und zufrieden.

“Das ist nicht die schlechteste Kartoffelsuppe, die ich je gegessen habe, und ich habe schon viele Kartoffelsuppen gegessen. Genau genommen waren bisher alle Kartoffelsuppen schlechter als diese.”

Kommentar eines Gastes, der es versteht, wertschätzende Komplimente zu machen

Rezept für 8 Teller = 4 große Portionen als Hauptgericht

Kartoffelsuppe mit Erbsen und Würstchen als Einlage
  • 1400-1500 g festkochende Kartoffeln
  • 3 Zwiebeln
  • 150 g extra feine TK-Erbsen aufgetaut
  • 250 g = 6 Stück Wiener Würstchen – am besten Bio aus Haltungsform 4
  • 200 ml Soja-Cuisine, Schmand oder Schlagsahne
  • Gut 1 Liter kräftige Gemüsebrühe – am besten aus selbstgemachter Gemüsepaste
  • Olivenöl
  • 1 Teelöffel getrocknete Dillspitzen oder ein halber Bund frischer Dill gehackt
  • 1 Teelöffel Currypulver mittelscharf
  • Salz, Piment d’Espelette oder frisch gemahlener Pfeffer
  • Schmortopf mit Deckel mit mindestens 4 Litern Füllmenge
  • Pürierstab

Zubereitung

  • Kartoffeln waschen, schälen und in Stücke schneiden. Je kleiner die Stücke sind, umso kürzer ist die Garzeit.
  • Zwiebeln fein würfeln und im Topf in Olivenöl anschwitzen.
  • Currypulver zu den Zwiebeln geben und unter Rühren anschwitzen.
  • Kartoffelwürfel unterrühren und ebenso kurz anschwitzen.
  • Brühe aufgießen, so dass die Kartoffeln leicht bedeckt sind und gerade eben schwimmen, aufkochen lassen, umrühren. Temperatur herunterschalten, so dass die Suppe mit Deckel leicht köchelt.
  • Nach 15 Minuten Garprobe der Kartoffeln machen. Sie sollen so weich sein, wie Du sie auch als Pell- oder Salzkartoffeln servieren würdest. Je nach Größe der Kartoffelstücke sind die jetzt fertig oder brauchen noch bis zu 5 Minuten.
  • Würstchen in Scheiben schneiden.
  • Topf vom Herd nehmen. Suppe pürieren, Soja-Cuisine unterrühren, nochmal kurz pürieren, abschmecken mit Piment d’Espelette oder frisch gemahlenem Pfeffer.
  • Dill, Würstchenstücke und Erbsen unterheben. Wenn Deine Erbsen noch nicht aufgetaut waren, kannst Du sie auch gefroren unterheben. Lass die Suppe in dem Fall in fertigem Zustand einfach 15 Minuten mit Deckel stehen. Dann vermischen sich die Aromen des Dills und der Würstchen zusätzlich schön mit der Suppe, während die Erbsen darin auftauen. Das schadet also gar nicht.

Variation in vegan: Kartoffelsuppe mit Gemüseineinlage

Wenn Du die Suppe vegan haben möchtest, lass die Würstchen weg und nimm stattdessen die doppelte Menge Erbsen. Auch grüne Brechbohnen oder kleine Möhrenstücke schmecken als bissfeste Einlage klasse in der Suppe.

Wie magst Du Kartoffelsuppe am liebsten?

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Fashion Outfits

Der Jeanskleid-Sommer hat Verlängerung beantragt

Die Jeanskleid-Liebe geht weiter! Das Kleid im Kaftan-Schnitt hat Verlängerung für den Herbst bekommen mit einem Longsleeve, Strumpfhose in 80 den und Stiefeletten. Und natürlich einem Tuch um den Hals. Das habe ich auf dem Foto stattdessen in der Hand, damit Du sehen kannst, wie der V-Ausschnitt des Kleides zusammen mit dem Rundhalsausschnitt des Shirts aussieht.

Beim Tragen dieses weiten Hängerkleids mit einem Longsleeve wurde mir erneut bewusst, dass mir Winterkleider mit langem Arm grundsätzlich zu warm sind. Ich trage viel lieber Trägerkleider, Etuikleider oder so ein Kaftankleid, bei dem eine Bluse oder langärmeliges Shirt an den Armen zwar wärmt, aber nicht so doll.

Die doppelte Stoffschicht am Korpus reicht mir für die Wärme aus. Wenn das nicht warm genug ist, sind mir die bestrumpften Beine auch zu kalt. Unter 8 Grad mag ich draußen keine Kleider tragen, denn Thermoleggins und ich werden in diesem Leben keine Freundinnen mehr. Wollstrumpfhosen sind O.K. für kurze Wege draußen, aber nicht für Hunderunden.

Was für Kleider trägst Du im Herbst am liebsten?

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Rezepte

Lesetipp: Kochen rund um die Uhr

Werbung – Rezensionsexemplar

Vierundzwanzigsieben kochen von Tim Maelzer

Vierundzwanzigsieben kochen
von Tim Mälzer

Originalausgabe, Hardcover, Pappband, hochwertige Ausstattung mit Lesebändchen, 272 Seiten, 4-farbig, ca. 120 Fotos
ISBN 978-3-442-39415-9
Erschienen am14. Juni 2023 im Mosaik Verlag (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.

Rezepte für den ganzen Tag
Gutes und unkompliziertes Essen rund um die Uhr!

Die eigene Küche ist kein Ort, an dem man sich verkünsteln und mit anderen messen sollte. Sie ist ein Ort, um es sich wirklich gut gehen zu lassen. Dieses Buch liefert die passenden Ideen für eine Alltagsküche, die nicht alltäglich ist.

Über 100 Rezepte, die das Einfache feiern und doch besonders sind!

Manche sind im Handumdrehen umgesetzt , andere benötigen etwas mehr Kochzeit und sind vielleicht eher etwas für den entspannten Feierabend. Was sie alle eint: dass sie den Aufwand wert sind. Und garantiert gelingen.

In diesem Buch gibt Tim Mälzer einen Einblick, wie er zuhause kocht. Schnelle alltagstaugliche Rezepte, produktbezogen, häufig fleischarm, abwechslungsreich und umsetzbar. Klar gedachte Gerichte für die ganze Familie. Nichtsdestotrotz gibt es auch aufwändigere Rezepte. Hier gilt: Aufwand muss sich kulinarisch lohnen.

Rezepte ohne Pseudokreativität, dafür aber mit Mälzer-Twist und echtem Geschmack.

„Ein Risotto ist zeitgemäß. Ein Risotto mit Blattgold, Chiliinfusion, fermentierten Stachelbeerblättern und Jakobsmuscheln ist es nicht. Das ist Quatsch!“ Tim kocht anders. Für ihn ist „das Einfache“ zeitgemäß. Nicht die kulinarische Pfauenwelt, ein überkomplexes Sammelsurium aus Aromen, die den echten Geschmack der Zutaten verdecken und das Wesentliche vermissen lassen. Doch genau darauf gilt es sich zurückzubesinnen.

Kochen macht zu jeder Tageszeit Spaß, und schmecken tut’s den ganzen Tag.

Verlagstext

Genau das war die Frage, die ich dem Koch beim Kochabend in einer Kochschule im Juli gestellt habe: Was gibt es bei Dir zu Hause, wenn Du von der Arbeit kommst zu essen und was kochst Du für Gäste zu Hause? Deshalb war ich gespannt, was aktuell bei Tim Mälzer auf den Tisch kommt, denn gerade diese 24/7-Kochen ist das, was für mich eine Rolle spielt, denn ich esse bevorzugt zweimal am Tag warm.

Den Verlagstext kann ich bestätigen: Das Kochbuch enthält im Wesentlichen Rezepte, die mit wenigen Zutaten und ohne Chichi auskommen. Es sind Klassiker wie Tomatensoßen und Kartoffelgratin dabei, aber auch moderne Gerichte mit orientalischen und asiatischen Anklängen.

Die Fotos sind ansprechend und die Gerichte genauso angenehm unprätentiös angerichtet wie Tim Mälzers Art ist. Da machen manche Foodblogger mehr Theater um die Requisiten.

In der Mitte des Buchs zwischen Grüner Kiste und Pasta plaudert Thees Uhlmann über Kulinarische Alltagsbeobachtungen und verrät zum Beispiel, wie Tim Mälzer und er sich kennengelernt haben, warum seine Tochter mehrheitlich im Liegen essen darf, dass sein Lieblingsessen Ekelbanane ist und woher selbiges seinen Namen hat. Nette Unterhaltung beim Blättern im Buch!

Fazit

Da einfaches und schnelles Kochen genau meine Maxime ist und ich diverse Rezepte von Tim Mälzer aus seinen Kochsendungen und -büchern in meinem Repertoire habe, war für mich nichts Neues dabei, auf das ich zum Ausprobieren Lust habe. Ich bin also nicht die Zielgruppe für das Buch.

Als Zielgruppe sehe ich Menschen, die mit Kochen anfangen: gerade von zu Hause ausgezogene Teenies, Twens und Erwachsene, die anstatt eine Zaubermaschine zu kaufen lieber selbst kochen lernen wollen. Das Buch ist ein schönes Einzugs- oder Weihnachtsgeschenk. Es sieht gut aus und der Inhalt hält, was der Titel verspricht.

Ist das ein Kochbuch für Dich?

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – Oktober 2023

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Hamburg bekommt am 10. Dezember 2023 eine neue S-Bahn-Linie, die himmelblaue S5. Die Züge der S3 von Neugraben sollen dann die modernen Langzüge sein mit 50 % mehr Platz. Schön! Wichtig! Leider schwanken diese extralangen Waggons so sehr, das mir beim Lesen darin schlecht wird. Wie gut, dass ich nur selten damit fahre. Ansonsten müsste ich auf Hörbücher oder Podcasts umschwenken.
  2. Was eine HEIC-Datei ist. Das steht für High Efficiency Image Format, also ein platzsparende Bildformat, das von iOS-Geräten genutzt wird. Und 27 Grad mittags am 2. Oktober in Hamburg sind nur eins: absurd.
  3. Die auf einem Baumstamm aufgesprühten Buchstaben EPS stehen für Befall mit dem Eichenprozessionsspinner.
  4. Wie die Küche aussieht, wenn mir ein offenes Glas mit grünem Lorbeerpulver neben dem Herd beim Kochen umgekippt ist.
  5. Zyklam heißt die Farbbezeichnung für eins der Farbberatungstücher, nach der ich 18 Jahre lang gesucht habe.
  6. Ein Wartezimmer beim Arzt ohne Fenster und aktive Lüftung – ein Glaskasten in einer Ecke im Raum – finde ich mehr als etwas bizarr.
  7. Soßen mit frischer Bio-Sahne schmecken so krass viel köstlicher als mit Soja-Cuisine. Entscheidender Nachteil der Bio-Sahne ist allerdings, dass ich den Becher nur komplett verwenden kann wegen des Absetzens des Rahms oben im Becher. Oder kennt da jemand einen Trick für eine vermischte Teil-Entnahme?
  8. Was ein Cameo-Auftritt ist.
  9. Polizist_innen dürfen keine Kontaktlinsen tragen.
  10. Wir haben unseren Gasverbrauch in den letzten zwölf Monaten um 10 % gesenkt. Das wäre noch mehr gewesen, wenn wir im Februar nicht zwei Wochen direkt nach draußen geheizt hätten, weil im Wohnzimmer das neue Fenster zu klein geliefert wurde. Bin guter Dinge, den Wert in den nächsten zwölf Monaten nochmal um 10 % senken zu können ohne so einen Vorfall und durch die bessere Dichtheit der neuen Fensterfront und den neuen Außenrolladen.
  11. Ein anderer Gasanbieter ist um 1/3 günstiger. Oder andersherum gesagt: Unser alter ist 50 % teurer als der neue. Ich sage mal so: Zu verschenken habe ich nichts und fühle mich als Bestandskunde auf den Arm genommen. Und der neue ist beiweitem nicht der günstigste Anbieter der Region und kein kleiner Krauter, sondern der Netzbetreiber.
  12. Vom intensiven Schreiben mit Füller in der Schule habe ich eine dauerhafte Kerbe am rechten Mittelfinger vom Füllerhalten. Vom Tippen und Wischen am Smartie hat mein rechter Zeigefingernagel einen dauerhaften Schaden.
  13. Walnusskerne anstatt Kürbiskerne auf Quiche sind sehr lecker. Vor allem, wenn Bergkäse in der Eiermasse ist.
  14. Grünkernschrot riecht wie Pferdefutter.
  15. Das Hotel Motel-One Hamburg-Alster ist am Steindamm. Der Steindamm ist zwar nicht weit weg von der schönen Außenalster, ist aber eine der unschönsten Straßen Hamburgs auf der Bahnhofsrückseite. Nomen est omen gilt nicht immer.
  16. Hamburg hat dreimal so viele Tourist_innen wie vor 20 Jahren. Andere Städte sind adäquat überlaufen. Woher kommt dieser furchtbare Trend des Städtetourismus, der den Bewohner_innen das Leben vermiest? Mir ist inzwischen nachhaltig sowohl der Spaß an den bekannten schönen Hamburger Ecken vergangen als auch die Lust darauf, selbst eine Städtereise im Ausland zu unternehmen. Schade!
  17. Der Zausel wird zunehmend taub, aber die Klickverschluss-Dosen in der Küche hört er noch.
  18. Bei den Nylons mit 80 den von Snag Tights gefällt mir die dezente Farbe Slate, Schiefergrau, erheblich besser als das leuchtende Navy, Marineblau, zu meinen Jeanskleidern mit leichter Waschung.
  19. Wie köstlich das Naan-Brot ist, von dem Nicole in ihrem Blogbeitrag Seelenglück #40 geschwärmt hat. Nachbacken lohnt sich! Ich nehme Dinkelmehl Type 630. Zuerst löse ich Hefe und Zucker in warmer Milch auf, bevor die Mischung zu den übrigen vermengten Zutaten kommt.
  20. Bisschen arg stürmisch heute!
  21. Gedanklich fühlt sich das Jahr bereits an, als ob wir Ende November hätten.
  22. Was für unfassbar schlechte Cover und Remix es von deutschen Songs aus den 1980ern gibt, die Twens von heute mega finden. Ich dachte, die Lieder wären so schlecht, dass man sie nicht verschlimmern könnte. Irrtum!
  23. Man kann sich in MS Word Texte vorlesen lassen: Text markieren, Registerkarte Überprüfen anklicken, Laut vorlesen auswählen und starten über die Steuerelemente – oder einfach das Tastenkürzel Alt + Strg + Leertaste nehmen. Eine gute Option zum Korrekturlesen der Blogartikel, um weniger Flüchtigkeitsfehler zu veröffentlichen, die ich bei eigenen Texten überlese – aber nicht überhöre.
  24. Was nicht sein soll, soll nicht sein.
  25. Es gibt 14 Fähren, die den Nord-Ostsee-Kanal queren und kostenlos von Fahrzeugen und Personen zu nutzen sind.
  26. In die lustige Extratasche im Bein meiner neuen Hose passt mein Smartie perfekt rein. Pauls Vorschlag zur Nutzung wäre eine andere: endlich Platz für vieeele Leckerlis und nicht immer nur diese jämmerlich kleine Dose mit dem grünen Deckel! Die Hose habe ich übrigens nochmal gekauft – in Dunkelbraun zum halben Preis in einem Online-Outlet. Die sieht super mit den braun-cremeweiß gestreiften Blusen zusammen aus. Auch das neue langärmelige Ringelshirt macht sich gut dazu. Das Shirt wird in einigen Onlineshops übrigens wirklich als Pullover angeboten. Nicht nur ich nenne es so, um den Preis zu rechtfertigen. Habe es übrigens nochmal in dunkelblau-cremeweiß gekauft, weil ich es so gerne trage. In der Kleiderschrankinventur werden die beiden dennoch unter Longsleeves laufen, weil sie bei den Shirts auf Bügeln hängen und nicht bei den Pullovern gefaltet im Fach liegen.
  27. Pekannuss schreibt man mit zwei n. Bisher habe ich das Wort falsch ausgesprochen und geschrieben.
  28. Gezuckerte Milch wird in der Mikrowelle erheblich schneller heiß als ungezuckerte.
  29. Aus zwei eins zu machen, kann manchmal mühevoller sein, als eins neu zu machen.
  30. Den Ausdruck Luftkissen für Tränensäcke unter den Augen.
  31. Einen schönen Feiertag für alle, die ihn heute haben, und einen schönen Feiertag morgen für alle, die ihn morgen haben. Und fröhliches Arbeiten mit einem schönen Feierabend für alle, die nicht frei haben!

Was hast Du im Oktober gelernt?

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