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Lifestyle Persönliches

Monats-Memo April 2025

Werbung – Namensnennungen und Verlinkungen

Kornrade pink
Eine Erinnerung an alle, die eine Bienensaatmischung kaufen und aussähen möchten: von jetzt bis Juni klappt das gut.
Ich liebe Frühlingsblüten …
Softeis mit Schokostreuseln vor blauen Himmel und Meer
… und Softeis!
agdterrier Mona in Eckernförde am Strand im März 2025
Mona liebt Strand und 24/7-Urlaubszeit mit uns. Dieses und die folgenden Bilder sind nachgereicht aus der letzten Märzwoche, die wir in Eckernförde genossen haben.
Windebyer Noor
Das Windebyer Noor kurz nach der Sonnenfinsterniss
Badehäuschen in grün und blau gestreift an der Ostsee vor blauem Himmel
Dieser Blick hat mich von den Strapazen des ersten Quartals 2025 geheilt …
Eckernförder Bucht zur blauen Stunde
… der auch
Beilagensalat
… und leckeres Essen auch noch! Das Restaurant Il Rosso in Altenhof bei Eckernförde ist eine hervorragende Entdeckung.
Knoten für Seilenden: Affenfaust
Der Knotenspaß geht weiter: meine erste Affenfaust. Habe Seile in weiteren Farben bestellt: Navy, Walnut und Orange-Gold.
Hundeleine aus Paracord mit vier Strängen geflochten und Diamantknoten an den Enden in Orange-Gold mit Messingkarabinern und Ösen aus Edelstahl in 2 m Länge
Die Hundeleinenfertigung geht in die nächste Stufe! Das ist die erste Hundeleine, die ich aus Paracord in Orange-Gold geflochten habe. An den Enden sind Diamantknoten. Mona hätte mit Sicherheit lieber Wurfspielzeug als Leinen ;).
Lloyd Halbschuhe - Derby-in Whisky-Braun kombiniert mit Socken und Hose in Orange
Die neuen Halbschuhe in der Farbe Whisky haben mir bei einigen Einkaufsbegleitungen in der Innenstadt beste Dienste erwiesen. Jetzt sind sie eingelaufen, wobei sie das im Grunde vom ersten Moment an waren. Sie sind der Versuch, im Straßenalltag weg von Sneakern zu gehen hin zu klassischen Lederschuhen, weil Sneaker bei mir eine zu kurze Haltbarkeit haben und ich auf die Optik keine Lust mehr habe.
Elo Jazz
Am 15. April ist dann etwas sehr Trauriges passiert: Jazz aus der Puschelgang ist mit fast 16 Jahren gestorben. Sie fehlt uns sehr. Jazz war eine der ersten Hündinnen samt Halter_in, die ich 2015 kennengelernt habe, als Paul zu uns kam. Wir haben mit der daraus entstandenen Puschelgang zusammen viele schöne Stunden gemeinsam verbracht. Jazz fehlt uns.
Dreieckstuch Sorgenfri Lisa oyster
Das Fragezeichenkauf-Dreieckstuch aus 2024 habe ich erfolgreich auf Kleinanzeigen verkauft. Bin immer wieder erstaunt, was sich dort gut verkaufen lässt und was Ladenhüter sind.

Kundenstimmen

image&impression – Individuelle Image-, Stil- und Farbberatung – Ines Meyrose e.K. - Logo

Es gibt eine tolle neue Rezension zu meiner Arbeit im Business-Profil von image&impression bei Google (Werbung). Herzlichen Dank an die Sterne-Schenkende!

Kochmonat – neu im Blog

Kochmonat – mit Rezepten aus diesem Blog

Eisbecher mit dem Aufdruck all you need ist ICE CREAM gefüllt mit Tonkabohneneis mit Himbeer-Blauber-Soße
Wir haben die Eismaschine aus dem Winterlager befreit und sind mit Tonkabohneneis samt Himbeer-Blaubeersoße in die Saison gestartet. Köstlich. Tonkabohne liegt auch 2025 weit vorne in unserem hausinternen Eisranking.

Kochmonat – nach Rezepten anderer

Nudeln mit Schalotten in Tomatensoße mit Parmesanflocken
Die Nudeln mit Schalotten aus dem Kochbuch von Anna Jones sind lecker.

Herzlichen Dank für die köstlichen Kaffeekassenbeiträge!

Cheesecake-Törtchen mit Erdbeertopping

Wie war Dein April bisher?

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Lifestyle

Kennst Du schon Anna Antoniadou?

Werbung – Namensnennungen und Verlinkungen

Anna Antoniadou ist von Haus aus Bauingenieurin und Wirtschaftsingenieurin. Sie arbeitet derzeit als Projektleiterin bei der DB Engineering & Consulting GmbH. Sie ist ebenfalls systemische Coachin und im Netzwerk für das kollegiale Coaching der DB.

Außerhalb der DB hat sie es sich zur Aufgabe gemacht Frauen zu unterstützen, die sich weiter entwickeln wollen, Beruf und Privatleben vereinbaren wollen – ohne Nervenzusammenbruch. Mehr dazu auf der Über mich-Seite ihrer Website the good working mom (Werbung).

Wie alt bist Du und wie alt fühlst Du Dich?

Ich bin 52 Jahre alt. Wenn ich diese Zahl geschrieben sehe oder irgendwo laut ausspreche, wenn ich danach gefragt werde, dann kommt es mir seltsam vor. Denn ich fühle mich in vielen Situationen jünger. Sehr viel jünger.

Es gibt ein paar Ausnahmen, bei denen ich mich älter fühle. Zum einen, wenn ich Gelenkschmerzen spüre. Sie erinnern mich daran, dass ich doch auch älter werde. Das andere ist, wenn mich bei der Arbeit die jungen Kolleginnen und Kollegen nach Rat fragen, weil ich zu den ältesten gehöre. Mittlerweile bin ich auch Mentorin.

Was brauchen Menschen für Dich, um eine berührende Ausstrahlung zu haben?

Ehrlichkeit, wenn wir uns begegnen. Können wir uns in die Augen sehen? Und ist die Person authentisch sie selbst und ehrlich in der Begegnung? Zeigt sie etwas von sich selbst? Sei es durch ihre Taten, Worte oder ja, auch durch ihre Kleidung?

Was prägt Deinen aktuellen Kleidungsstil und wie hat sich der entwickelt?

Stil ist die Schnittmenge zwischen dem, was für meinen Körper gut funktioniert, was gut in mein Leben passt und dem, was mir gefällt.

Ich mag schlichte zeitlose Kleidung in den Farben Schwarz, Weiß, Dunkelblau, Beige, Bordeaux, Olivgrün. Nur einfarbig. Einziges Muster: Marine-Streifen. Alles ist mit allem kombinierbar. Dezenter Schmuck. Ab und zu ein Farbimpuls z.B. farbiger Schal/Tuch. Ich trage in meiner Freizeit gerne Jeans und T-Shirts mit Aufdruck. In letzter Zeit sogar im Büro, wo ich sonst zu Hemden greife.

Das hört sich etwas langweilig an, liegt aber an meinem Beruf. Schon im Studium des Bauingenieurwesens habe ich gemerkt, dass ich auffalle – egal was ich anhabe, denn ich bin eine der wenigen Frauen. Das zieht sich durch bis heute. In manchen Meetings bin ich die einzige Frau.

Manchmal denke ich darüber nach mit stärkeren Farben aufzutreten, mal schauen wie es sich entwickelt? Starke Farben bei Frauen sieht man in meiner Branche – wenn überhaupt – eher bei Führungskräften auf C-Level.

Im Kontrast dazu habe ich für Hochzeiten und ähnliche Events in meinem Schrank ein paar Kleider. Da ist alles dabei von Blümchenmuster bis zu grafischen Mustern.

Ich habe schon als Teenager gerne durch Modemagazine geblättert und mir Inspiration geholt. Von meiner Mutter, die als junge Frau schneidern gelernt hatte, habe ich viel über Material, Schnitte und Nähqualität gelernt. Seit Jahrzehnten habe ich immer noch Sachen im Schrank, die sie mir genäht hat oder die ich mithilfe ihrer Beratung gekauft hatte. Ich versuche auf Qualität, Verarbeitung und Material im Vergleich zum Preis zu achten. Kleidungsstücke behalte ich immer sehr viele Jahre und kaufe lieber wenig Neues.

In letzter Zeit – inspiriert durch Instagram – beschäftige ich mich auch mit gesellschaftspolitischen Aspekten von Mode. Wie zeigt sich Identität, Patriarchat, Macht, Feminismus durch Mode. Wie verändern sich Stil und unser Instinkt dafür durch Konsum.

Mein Stil hat sich je nach Lebensphase verändert, gleichzeitig bin ich immer in dem bereits im Studium gesteckten Rahmen geblieben. In der Zeit, als meine Kinder klein waren, stand die Bequemlichkeit mehr im Fokus als das Styling. Da musste die Kleidung mehr Beweglichkeit ermöglichen, tauglich für den Spielplatz und lange Spaziergänge mit Kinderwagen sein.

Und zwischen Homeoffice und Präsenztagen im Büro gibt es auch Unterschiede. Zumindest der Oberkörper sollte meetingmäßig aussehen. (Wobei ich immer wieder staune, wenn ältere Herren in 70er Jahre Trainingsjacke vor der Kamera sitzen …)

Was ist Deine Lieblingsfarbe und was gibt sie Dir?

Impulsfragen Buddha Familien Grafikcredit Anna Antoniadou
Grafikcredit: Anna Antoniadou

Ich habe keine feste Lieblingsfarbe. Je nach Jahreszeit umgebe ich mich mit Gegenständen in einer Farbe. Durch mein Interesse an Dharma Art und den Buddha Familien bin ich zurzeit, da wir uns im Frühling befinden, in der Farbe Rot. Z.B. roter Füller mit roter Tinte. Rote Tasse. Roter Lippenstift. Kleine Farbimpulse hier und da.

In meinem Instagram-Account a.dot.and.a.line habe ich in einem Instagram-Karussell Post (Werbung) eine Zusammenfassung zu den Buddha Familien geschrieben. Auf diesem Account lebe ich meine Kreativität aus.

Graue Haare oder Färben?

Das letzte Mal habe ich im August 2015 gefärbt. Der Haarausfall danach ist es nicht wert. Also graue Haare.

Wie findest Du es, wenn jemand in Deinem realen Umfeld Dir Dinge nachkauft?

Es kommt nicht vor. Ich kann mir vorstellen, dass ich mir dann über meine eigene Kaufentscheidung Gedanken machen würde. Habe ich mir ein Massenprodukt gekauft? Ist es etwas, das wir gemeinsam feiern können, wenn wir uns begegnen? Oder fällt mir ein Zacken aus meiner Individualitätskrone? 🙂

Musik oder Stille?

Musik.

Bist Du Typ Vielfalt oder klare Linie?

Klare Linie.

Wenn … passiert, kannst Du einfach nur …

Wenn To-do-overload passiert, kann ich nur Schritt für Schritt weiter gehen … Ich habe mich viel mit Selbstmanagement beschäftigt und gelte in meinem Team als sehr strukturiert.

Was gibt Dir im Leben Orientierung?

Da meine Kinder mich noch sehr brauchen, richtet sich alles nach ihrem Wohlergehen.

Als Coach mache ich mir auch viele Gedanken über meine Werte und meine Haltung zu bestimmten Themen oder in den Rollen, die ich jeweils einnehme.

Ich bin Ingenieurin von Beruf und systemische Coachin aus Leidenschaft. Was mir im Leben wichtig ist, ist mein tiefer Glaube an Gerechtigkeit – vor allem an die Gleichberechtigung von Frauen. Sie ist mein innerer Kompass, mein Motor und mein Maßstab. Wenn mehr Frauen ihren Platz einnehmen, verändern sich nicht nur Teams und Unternehmen – sondern ganze Systeme.

Was war die mutigste Entscheidung Deines Lebens?

Die mutigste Entscheidung war, eine Familie zu gründen ohne meine engere Familie oder Großfamilie als Unterstützung in der Nähe zu haben. Die Herausforderung war, das sogenannte Dorf, das es braucht, um ein Kind großzuziehen, selbst zu bauen. Das hatte den Effekt, dass ich zur Netzwerkerin wurde. Am Ende hat das meinen Weg zum Coaching eingeleitet.

Wie gehst Du mit Menschen um, die Dir nicht guttun?

Ich gehe Ihnen aus dem Weg.

Zu welcher Erkenntnis wärst Du gerne bereits als junger Mensch gekommen?

Mir war nicht bewusst, wie weit zurück wir in der Gleichstellung der Geschlechter liegen. Meine Angebote richten sich deswegen überwiegend an Frauen.

Freunde sagen über Dich, dass Du immer …

… dass ich ruhig, empathisch bin… und gute Ideen habe.

Stimmt das?

Na klar!

Kontakt zu Anna im Web

Danke, liebe Anna, für Deine offenen Worte!

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – März 2025

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. 22 Jahre habe ich bis zum ersten Besuch des chinesischen Lokals Lilly in unserem Stadtteil gebraucht, weil mein Mann nicht gerne asiatisch isst und ich mit Freundinnen immer woanders hingegangen bin. Das Essen war richtig lecker!
  2. Hamburger können wählen. Zwei Wahlkreise grün, Altona und Eimsbüttel – keine Überraschung, alle anderen 15 rot. Auch die Bewohner der Stadtteile, in denen primär gut bis hervorragend situierte Menschen wohnen, wählen mehrheitlich sozialdemokratisch. Das ist schon eine besondere Haltung in dieser Stadt.
  3. Aurelia Aurora ist eine Ohrenqualle.
  4. Dass die Antwort auf die Frage, ob eine Jeans noch sauber sei oder gewaschen werden möge, die Antwort sauber genug lauten kann. Die Antwort kann nur ein Mann geben, oder?
  5. Um Taue zu fixieren beim Spleißen oder Knoten, kann man anstelle von Gummibändern Kabelbinder verwenden. Wenn man Kabelbinder bis zum Lebensende auf Vorrat im Keller hat, aber nie genügend gute Gummibänder, ist die Lösung besonders gut.
  6. Freue mich, dass mein cremeweißes Blusen-Stufenkleid bei Nicole ein neues Zuhause gefunden hat.
  7. Ich bin für die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Die Fünfer können gleich mit weg.
  8. Gebäck für 100 Personen herzustellen, erfordert ein gewisses Maß an Planung und Unterstützung.
  9. Mona und ich haben den Dreh fürs gemeinsame Nordic Walking raus. Ein guter Grund, ein zweites Geschirr zu kaufen, wenn es das gerade in Orange gibt, oder? Und neue Walkingschuhe für mich.
  10. Die Wohnung von Schwiegermutter ist erfolgreich übergeben an den Vermieter. Tschakka!
  11. Neues perfektes Jeanshemd ein zweites Mal in derselben Größe bestellt. Passt nicht. Schulterbreite stimmt, aber unterhalb des Armlochs ist es nach unten schmaler geschnitten 3-4 cm im Umfang. Habe es auf das erste gelegt. Das zweite sitzt so grottenschlecht, wie figurnahe Blusen bei mir sonst sitzen, wenn sie in den Schultern passen. Fazit: Ich bin frustriert. Der Hersteller verkauft es nicht und hat die Logistikkosten. Die Umwelt hat das CO2 vom Transport. Das alles wegen mangelhaftem Zuschnitt (meine Meinung), der nach Auskunft des Herstellers auf Nachfrage dazu im Toleranzbereich von +/- 2 cm liegt.
  12. Nicht nur Männer haben einen Adamsapfel, auch Frauen. Er ist bei Frauen nur weniger ausgeprägt.
  13. Die Abschaffung unserer Festnetztelefone war eine gute Entscheidung. Sie fehlen uns Null Komma Null, Ladestationen stehen nicht mehr herum, Endgeräte liegen nicht mehr herum und sie ziehen keinen Strom mehr. Die Nummern sind dauerhaft auf mein Handy umgeleitet.
  14. Monas setzt ihr linkes schief liegendes Stehohr ein, wie andere eine Augenbraue hochziehen.
  15. Wandknoten sehen hübsch aus.
  16. Beim Rundfunkbeitragsservice hatte ich die unfreundlichste Callcenter-Mitarbeiter ever am Telefon. Sie hat es geschafft, dass ich ihr am Ende einen nicht schönen Tag gewünscht habe. Dass die Hotline 20 Cent pro Anruf kostet, finde ich ebenso unmöglich, wie dass man dort nicht kundenorientiert behandelt wird. Denn das ist man dort, Kunde. Wenn auch unfreiwillig. Wäre schön, wenn denen das klar würde.
  17. Frühlingsanfang punktgenau mit 20,5 Grad und blitzeblauer Sonnenhimmel haben mir die Schönheit der Haake gezeigt. Gelernt habe ich dabei, dass dieses Waldgebiet der Harburger Berge Haake heißt.
  18. Wie viele Stunden man mit Kotzeritis die Kloschüssel umarmen kann: sechs.
  19. Was ich vergesse einzupacken, wenn ich nach quasi 30 Stunden Dauerschlaf ohne Checkliste für den Urlaub packe: Sonnenbrille, Spiele und Pfotenputztuch.
  20. Auf den Punkt gebrachte Gedanken zu Minimalismus im Blog bei Gabi Raeggel gelesen im Beitrag Was ist Minimalismus eigentlich?
  21. Auf dem Alten Friedhof in Flensburg gibt es zauberhafte Krokuswiesen. Ganz in der Nähe steht der Idstedt-Löwe, der Schauplatz eines Mordes in einem Krimi, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe, war.
  22. „Ich glaube nicht, dass es allgemein ausreichend gewürdigt wird, wie sehr ich mich in 99% aller Fälle unter Kontrolle habe.“ schreibt Frau Novemberregen in ihrem Blog. Geht mir genauso.
  23. In Eckernförde dürfen Hund vom 1. November bis 31. März an den Strand. Mona ist es eine Freude!
  24. Was Swatting ist.
  25. Wie das deutsche Rechtssystem mit zweierlei Maß misst, ob ein Juwelier überfallen oder meine Schwiegermutter im letzten Jahr Opfer eines Sparbuchbetrugs wurde. Von der Überwachungskamera des Juweliers wurden Bilder im Rahmen der Fahndung nach den Tätern veröffentlicht. Von der Frau, die das Geld meiner Schwiegermutter bei der Sparkasse abgehoben hat, wurde das gut erkennbare Bild nicht veröffentlicht. Dazu kommt noch, dass diverse Ermittlungsschritte nur nach diversen Aufforderungen meinerseits überhaupt erst erfolgt sind. Auf meine Frage, ob man das Bild nicht mit der Personalausweisfotodatenbank abgleichen könnte, antwortete mir die Polizistin wortwörtlich, dass wir hier nicht bei CSI seien – #findedenfehler. Für mich liegt der Unterschied der beiden Fälle nicht in der Schadenssumme, sondern darin, dass mit Veröffentlichung der Bilder die beteiligten Personen ermittelt werden können. Wer an sowas beteiligt ist, muss meiner Ansicht nach dadurch, dass sein Foto veröffentlicht wird.
  26. Es gibt einen neuen Blogbeitrag zur 2021er Blogparade Gefühltes Alter versus Geburtsurkunde von Birgit vom Blog Nordisch-grün – Alter: gefühlt versus wirklich.
  27. Die ersten drei Märzwochen waren wahnsinnig anstrengend und haben mir zu viel abverlangt. Die letzte hat mich in einer total entspannten Urlaubswoche in Eckernförde mit viel Schlaf, kleinen Spaziergängen (meine Sicht – der Mann fand die normal lang), weitem Blick aufs Wasser, ostseefrischer Luft, Frühlingssonne und schöner Mann-und-Mona-Zeit neue Energie tanken lassen und bereit fürs nächste Quartal gemacht.

Was hast Du im März gelernt?

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Lifestyle Persönliches

Monats-Memo März 2025

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

Saat-Kuhnelke - vaccaria-hispanica - rosa
Das ist die Erinnerung für alle, die eine Bienensaatmischung zwischen April und Juni aussähen möchte, die Saatmischung zu kaufen. Gewünscht hat sich diese Erinnerung Sieglinde. Tipp: Kaufe direkt frische Erde dazu, das mögen Blumen!
Schlüsselanhänger mit Diamantknoten und Herz
Über dieses Schlüsselanhänger-Geschenk habe ich mich gefreut. Er schmückt den Briefkastenschlüssel, der im Eingangsbereich an einem Haken an der Wand hängt.
Schlüssel
Dass ich diese Schlüssel los bin, ist eine große Erleichterung. Schwiegermutters Wohnung ist erfolgreich und problemlos an den Vermieter übergeben worden. Der Papierkram wegen der Wohnungsauflösung, mit dem Heim und den zuständigen Stellen nimmt auch langsam ein Ende bzw. pendelt sich auf ein normales Maß ein, so wie das eben ist, wenn diese Dinge für eine andere Person zu erledigen sind.
Mal sehen, was ich daraus Schönes knote. Dazu habe ich mir noch etwas gegönnt, was ich seit dem Basteln der ersten Hundeleine aus Tau haben wollte und mir nie gegönnt habe …
Heißschneider
… einen Heißschneider!
Knoten für Zipper oder Schlüsselanhänger: Wandknoten, zweisträngiger Fußpferdknoten, zweisträngiger Diamantknoten
Erste Ergebnisse: Anhänger für Zipper und zum einfacheren Werfen an Monas Dummy und Schlüsselringe mit Wandknoten und zweisträngigem Diamantknoten. Ich brauche wohl noch andere Farben als Orange, wenn ich mir das mit dem Neongrün zusammen so ansehe ;).
Reißverschlussanhänger zum einfachen Öffnen mit zweisträngigem Fußpferdknoten
So sieht der zweisträngige Fußpferdknoten aus. Zu dem Dummy passt das Orange!
Jagdterrier Mona auf dem Falkenberg in den Harburger Bergen
Monas erster Aufstieg auf den Falkenberg. Den schönen Berg mit der Burgruine sehe ich jeden Morgen in Sonnenaufgangsrichtung beim Aufstehen, wenn ich das Schlafzimmerfenster schließe und vorher kurz den Kopf in die Richtung stecke.
Jagdterrier Mona - Wanderung zum Schäferstieg in der Haake der Harburger Berge
Monas erste Wanderung zum Schäferstieg in der Haake der Harburger Berge.
Jagdterrier Mona - Wanderung zum Schäferstieg in der Haake der Harburger Berge
Yeah! Geschafft!

Kochmonat – neu im Blog

Herzlichen Dank an alle Kaffeekassenspenderinnen!

Espressobohnen

Wie war Dein März bisher?

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Lifestyle

Positive Sprache für mehr Freude im Alltag

Dieser Beitrag hat sich aus der Fragerunde Was Du schon immer über mich wissen wolltest #5 ergeben. Durch den Einsatz positiver Sprache im Alltag fällt es mir leichter, mit freundlicher Konsequenz durchs Leben zu gehen. Zusätzlich erreiche ich damit deutlich mehr von dem, was mir wichtig ist.

Sprache prägt unsere Wahrnehmung

„Ich bekomme, was ich will, weil ich sage, was ich will.“

Mein Credo, das ich so ähnlich formuliert vor unzähligen Jahren in einem Interview mit der Sängerin Madonna gelesen habe als ihre Worte.

Das Credo sorgt nicht nur dafür, dass ich mir vorher Gedanken mache, was ich genau möchte. Es sorgt zudem dafür, dass ich Wünsche an mein Umfeld klar formuliere und kommuniziere.

Streiche Modalverben

Der letzte Satz, dass „… ich Wünsche an mein Umfeld klar formuliere und kommuniziere.“ ist bereits gutes Beispiel für einen weiteren Punkt in meiner Sprache. Ich vermeide Modalverben.

Ich hätte schreiben können, dass „… ich Wünsche an mein Umfeld klar formulieren und kommunizieren kann„. Durch das Weglassen des kann, bekommt der Satz eine stärkere Aussagekraft. Die Aussage wird vom Optionalen ich könnte ja irgendwann vielleicht mal zu einem ich mache das. Von Trallala zu Zack. Modalverben wie können, dürfen, wollen, mögen verwaschen die Klarheit der Aussage.

Lies die drei Beispielsätze und nimm wahr, warum sie unterschiedlich zielstrebig klingen

  • Nicht: Ich möchte in der nächsten Woche wandern gehen.
  • Besser: Ich werde in der nächsten Woche wandern gehen.
  • Perfekt: Ich gehe in der nächsten Woche wandern.

Weg mit sollen und müssen

Die ersten Wörter, die ich vor bestimmt schon zwanzig Jahren bewusst aus meinem Wortschatz gestrichen habe, wo immer es geht, sind sollen und müssen. Niemand möchte etwas sollen oder müssen. Wenn unbedingt ein Modalverb zu verwenden ist, nimm besser möchten.

Es macht einen Unterschied, ob mein Mann mir ausrichtet, dass ich Person X zurückrufen soll, zurückrufen möge oder dass Person X um Rückruf bittet. Sollen möchte ich nichts, möchten vielleicht, einer Bitte komme ich am liebsten nach.

Nein zu Verneinungen

Damit meine ich im Himmels Willen nicht, dass Du zu allem Ja sagen sollst. Was Du nicht willst, lehnst Du ab! Mir geht es darum, Verneinungen zu meiden und stattdessen zu sagen, was Du willst. So gehen Deine Gedanken anstatt weg vom Negativen hin zum Positiven.

  • Nicht: Ich esse keine ungesunden Sachen mehr.
  • Sondern: Ich esse gesunde Sachen.
  • Nicht: Ich gehe heute nicht so spät ins Bett.
  • Sondern: Ich gehe heute rechtzeitig ins Bett.

Aber, jedoch und obwohl ade

Ich würde ja so gerne, aber … WEG MIT ABER! Aber macht aus einem neutralen Satz einen negativen. Für jedoch und obwohl gilt das gleiche. Ersetze aber zum Beispiel durch und, gleichzeitig oder gleichwohl oder streiche es komplett. Durch das Ersetzen oder Weglassen der Wörter, die einen negativen Zusammenhang herstellen, trennst Du Fakten.

  • Negativ mit aber: Ich gehe gleich zum Sport, aber vorher putze ich noch das Bad.
  • Neutral ohne Konjunktion: Ich gehe gleich zum Sport. Vorher putze ich noch das Bad.
  • Neutral mit und als Bindewort: Ich gehe gleich zum Sport und vorher putze ich noch das Bad. Noch motivierender klingt es in der korrekten zeitlichen Reihenfolge: Ich putze gleich das Bad und gehe dann zum Sport.
  • Negativ mit aber: Ich verbringe gerne Zeit mit Person X, aber ihr Partner geht mir auf den Geist.
  • Neutral mit gleichwohl als Konjunktion: Ich verbringe gerne Zeit mit Person X, gleichwohl mir ihr Partner auf den Geist geht.
  • Negativ mit aber: Ich koche gerne, aber das Einkaufen dafür nervt mich.
  • Neutral mit gleichzeitig als Konjunktion: Ich koche gerne, gleichzeitig nervt mich das Einkaufen dafür.

Wenn ich merke, dass ich die hier genannten negativen Formulierungen oder Wörter verwende, stelle ich die Sätze bewusst um. Weil Sprache unsere Wahrnehmung prägt, ist mir das in mündlichen und schriftlichen Sätzen wichtig. So fühle nicht nur ich mich gut beim Denken und Sprechen, auch mein Umfeld profitiert von meiner klaren Kommunikation.

Wie bewusst verwendest Du negative oder positive Sprache?

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