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Lesetipp – Wie KI das Texten verändert und was ich daraus gelernt habe

Werbung – Rezensionsexemplar

Smarter texten mit KI von Ursula Martens

Smarter texten mit KI
von Ursula Martens
herausgegeben von Felix Beilharz

1. Auflage, Softcover, 302 Seiten
ISBN 978-3-96009-275-9
Erschienen am 30. Oktober 2025 im O’Reilly Verlag (Werbung)

Schreib Zukunft. Kreativ und smart texten mit KI.

  • Starke Texte: Mit cleveren Prompts für jedes Projekt
  • Mit erprobten Mensch-KI-Workflows 50 % Schreibzeit sparen
  • Dein Vorsprung: So wirst du zum KI-Textprofi

KI revolutioniert das Texten: Es wird schneller, strukturierter, überzeugender. Mit diesem Guide machst du ChatGPT, Claude & Co. zu deinem Sparringspartner – mit präzisen Prompts, smarten Workflows und der perfekten Balance zwischen Tempo und Textqualität.

  • KI verstehen: zielgerichtet zu brillanten statt beliebigen Ergebnissen
  • Prompt-Techniken meistern: exakte Briefings für Posts, Newsletter & Landingpages
  • Textqualität optimieren: Workflows für jeden Texttyp – von der Idee bis zum Feinschliff
  • Smart arbeiten: Personas entwickeln, Content planen, Texte recyceln & verbessern
  • Tools vergleichen: ChatGPT, Claude & Perplexity – wann welches Modell punktet
  • Strategisch skalieren: Custom GPTs & Projekte für eine konsistente Markensprache
  • Zeitlose Prinzipien: Was gute Texte ausmacht
  • Praxisnah umsetzen: Erste-Hilfe-Prompts & sofort nutzbare Use Cases
  • EXTRA: Austausch & Impulse in der LinkedIn-Gruppe »Smarter Texten mit KI«“
Verlagstext – Ursula Martens, Smarter texten mit KI, O’Reilly Verlag 2025

Warum ich das Buch zum Texten mit KI gelesen habe

2025 habe ich begonnen, mich intensiver mit künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Bloggen, Bildgenerierung und Texten auseinanderzusetzen. Dazu habe ich Bücher wie Wie KI dein Leben besser macht von Franz Himpsl und Dirk von Gehlen sowie Recht für Online-Marketing und KI von Thomas Schwenke gelesen.

Der Grund für mein Interesse an der Arbeit mit künstlicher Intelligenz liegt nicht darin, dass ich sie komplette Texte schreiben lasse. Mir geht es vielmehr darum, eigene Ideen und Gedanken präziser zu formulieren.

Die Kunst des Promptens, das gezielte Formulieren von Anweisungen an die KI, ist der Schlüssel zu effizienter Arbeit mit KI-Tools und möglichst guten Ergebnissen. Ich nutze Prompts zur Erstellung von Bildern für den Blog. Bis zum Sommer 2025 habe ich Word zur Rechtschreib- und Grammatik-Korrektur genutzt. Heute bevorzuge ich dafür Chat GPT, weil es bessere Begründungen für Änderungsvorschläge liefert.

Für meine selbst ausgedachten Überschriften, URLs und Meta Description lasse ich mir Änderungsvorschläge machen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und neuerdings auch für die lokale Auffindbarkeit (GEO). Ich würde am liebsten verbieten, dass meine Inhalte für KI-Zusammenfassungen genutzt werden. Das empfinde ich als Verletzung meines Urheberrechts. Gleichzeitig hilft es enorm, damit meine Websites und mein Blog bei Google besser gefunden werden.

Arbeiten mit Text-KI heißt für mich keinesfalls, dass ich alles übernehme, was mir vorgeschlagen wird. Es schärft meinen Blick dafür, was in Bezug auf SEO/GEO vielleicht hilfreich sein könnte. Die entscheidende Frage lautet: Was braucht die KI von mir, damit meine Texte noch besser werden?

Es ist mir seit Tag 1 meiner Webpräsenzen wichtig, bei Google optimal gefunden zu werden. Alles andere wäre fahrlässig als Selbstständige, die von der Auffindbarkeit im Netz abhängig ist. Mit ChatGPT verbessere ich meinen Content effizient und zielgerichtet. Die künstliche Intelligenz von Google nutzt wiederum meine Veröffentlichungen für ihre KI-Zusammenfassungen, wenn sie meinen Beitrag als die beste Antwort auf eine Frage einstuft.

Was dir das Buch mit Tipps zum smarteren Texten mit KI bringt

Eine Übersicht über die Inhalte des Buchs findest du oben in der Verlagsbeschreibung. Die meisten Beispiele sind aus dem Marketing. Die Grundprinzipien klarer, emotional ansprechender Texte gelten allgemein. Gut finde ich bei den Beispielen, dass es konkrete Übungstexte gibt, die von den Lesenden umzuformulieren sind, um die Aussagen zu schärfen und auf den Punkt zu bringen.

Das Highlight ist die Liste auf Seite 69 mit 28 Fragen zum Prompt-Check. Dazu kommen Hinweise, wie du mit Prompt-Ketten dafür sorgst, schrittweise das Ziel mit weniger Korrekturen zu erreichen anstatt gleich den großen Wurf zu machen (vgl. Seite 86ff). Prompt-Ketten sind mehrere aufeinanderfolgende KI-Anweisungen, die Schritt für Schritt zum Ziel führen.

Die Tipps, wie du dafür sorgst, dass ein KI-Tool möglichst deinen Schreibstil übernimmt, sind besonders hilfreich, wenn du über persönliche Themen schreibst. Die praxisnahen Hinweise aus dem Buch helfen dir, deine Sprache direkter und positiver zu machen. Konkrete Techniktipps zu, Einstellungen in ChatGPT helfen, sich in die App einzuarbeiten.

Fazit

Das Buch ist spannend für alle, die mit Texten arbeiten. Ich bin mir sicher, dass auch Profis Anregungen darin finden und sei es nur für den Feinschliff. Die Art zu schreiben, wird durch KI-Tools verändert, die Grundsätze guter Texte bleiben unverändert.

Wie nutzt du KI für Texte?

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Bloggen Lesetipps

Lesetipp – Rechtsfragen & -antworten für Online-Marketing und KI

Werbung – Rezensionsexemplar

Schwenke Recht fuer Online-Marketing-und KI

Recht für Online-Marketing und KI
Thomas Schwenke

3. Auflage, Softcover, 614 Seiten
ISBN 978-3-96009-256-8
Erschienen am 25. August 2025 im O’Reilly Verlag (Werbung)

„Dieses Handbuch bietet eine umfassende Rechtsberatung zu allen aktuellen Fragen rund um Online-Marketing und KI-Einsatz. Der Jurist Dr. Thomas Schwenke bringt die relevanten Rechtsfragen verständlich auf den Punkt und gibt konkrete, umsetzbare Handlungsempfehlungen. Sie lernen rechtliche Risiken einzuschätzen und Rechtsverstöße zu vermeiden. Juristische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

KI in der Praxis: Alles rund um KI – von der Nutzung KI-generierter Inhalte über Deepfakes bis zur KI-Verordnung

Urheberrecht im Marketing: User-generated Content, Memes, Creative-Commons-Lizenzen, Stockbildarchive

Direktmarketing: Double-Opt-in, Newsletter-Tracking und die Zusammenarbeit mit Versanddienstleistern rechtssicher gestalten

Datenschutz und Barrierefreiheit: Die DSGVO und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) praktisch umsetzen

Gewinnspiele, Influencer-Verträge und Co: Ratschläge für alle Fragen des Joballtags – von rechtlich korrekten Werbeaussagen und Gewinnspielen bis zu KI-Richtlinien für Mitarbeitende

Haftung, Abmahnung und eigene Ansprüche: Wann Sie für Mitarbeitende haften, was bei Abmahnungen zu tun ist und wie Sie Ihre Interessen durchsetzen

Checklisten und Mustertexte: Übersichtslisten, sofort einsetzbare Textvorschläge und anschauliche Fallbeispiele unterstützen Sie bei der korrekten Umsetzung“

Klappentext – Thomas Schwenke, Recht für Online-Marketing und KI, O’Reilly Verlag 2025

Das Werks hieß in der ersten Auflage 2012 noch Social Media Marketing und Recht. Schon damals habe ich es bereits gelesen, wahnsinnig viel dabei gelernt und hier im Blog vorgestellt. Die aktuelle dritte Auflage ist vollständig überarbeitet, komplett neu verfasst und deckt den gesamten Bereich des Online- und Direktmarketings mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Einsatz von KI ab.

Viele Blogger_innen kennen Thomas Schwenke aus sozialen Netzwerken und nutzen sein Tool zur Generierung von Impressen und Datenschutzerklärungen (Werbung). Für mich ist er vor allem der Autor, der es versteht, rechtliche Hintergründe mit minimalem Formalismus und maximalem Praxisbezug zu erklären.

Zielgruppe des Buchs sind laut Verlag Mitarbeiter_innen im Online-Marketing und PR, Einsteiger_innen und Marketer mit Berufserfahrung und Führungskräfte in Unternehmen. Ich möchte das ergänzen um alle, die in sozialen Netzwerken oder Blogs nicht rein privat unterwegs sind – also letztlich die meisten Blogger_innen & Co. Gerade diese gehen leider oft sehr naiv an die Sache heran und übersehen beispielsweise, wo Werbung beginnt, dass auch Affiliate-Links als Werbung gelten oder dass Gewinnspiele bestimmte rechtliche Anforderungen erfüllen müssen.

Besonders spannend fand ich beim Lesen die neuen Kapitel zu KI-Themen sowie das Update zum Recht am eigenen Bild & Co. unter Berücksichtigung der DSGVO.

Wer sich mit dem Thema Social Media Marketing und Recht oder Online-Marketing noch nicht weiter beschäftigt hat, sich aber darin bewegt, ist gut beraten, das Buch zu lesen. Es liest sich übrigens deutlich schneller, als man bei 614 Seiten zu Rechtstexten vermuten würde. Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeit findest Du auf der Verlagswebsite (Werbung).

Wie fit bist du im Thema Recht & Online-Marketing?

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Lesetipp – Wie kann KI dein Leben verbessern?

Werbung – Rezensionsexemplar

WIE KI DEIN LEBEN BESSER MACHT von Franz Himpsl

Wie KI dein Leben besser macht
Franz Himpsl und Dirk von Gehlen

Paperback, Klappenbroschur, 224 Seiten
ISBN 978-3-466-37342-0
Erschienen am 28. Mai 2025 im Kösel Verlag (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.

„Prompt zu einem besseren Leben – ein neuer Blick auf KI

Die Diskussion um die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz geht am Alltag der meisten Menschen vorbei. Viel ist von technischen Details die Rede, von utopischen Potenzialen und gesellschaftlichen Gefahren. Aber selten gibt es Antworten auf die Frage: Wie kann ich all das, was gerade erst möglich geworden ist, ganz einfach und konkret für mich und mein Leben nutzen?

In 50 Denkanstößen gehen die Autoren mit den Potenzialen von KI auf Tuchfühlung. Sie zeigen, wie wir KI schon heute dafür nutzen können, uns bei der Gestaltung eines gesünderen Lebensstils zu helfen oder uns zu unterstützen, bessere Beziehungen zu führen. Fernab der gängigen Dystopien helfen uns Franz Himpsl und Dirk von Gehlen, KI als eine Reihe von Werkzeugen zum kreativen Problemlösen zu begreifen. Die Experten bieten Inspirationen zum Verstehen, Ausprobieren und Weiterdenken und schaffen so ein umfassendes Grundlagenverständnis, wie wir mit KI schon jetzt ein entspannteres Leben führen können: verständlich, fundiert und zugleich optimistisch, ohne naiv zu sein.“

Verlagstext

Auf das Buch hat mich Nicole mit ihrem Blogbeitrag KI: Fluch, Segen oder Bereicherung? gebracht. Sie kommt nach dem Lesen zu dem Fazit, dass das Buch geeignet ist

„Für alle, die wirklich der Meinung sind, dass KI nicht und niemals ihre Baustelle ist und die eigentlich nur die Horrormärchen darüber kennen. Das Buch macht keine Angst vor dieser Technik, sondern zeigt uns unseren Nutzen durch sie auf.“

Nicole vom Blog Life with a glow

Dem stimme ich zu. Die Autoren stellen möglichen Nutzen von KI verständlich dar und weisen auf kritische Punkte hin, ohne Panik zu verbreiten. Aus meiner Sicht ist KI beides: Fluch und Segen. Ähnlich wie Amazon und Google. Ich möchte nicht mehr ohne und sehe doch die Risiken und Macht dahinter.

Nicht ganz klar ist mir die Zielgruppe des Buchs. Wer sich mit KI noch kaum beschäftigt hat, liest am besten das Glossar vom Ende zuerst zur Begriffsklärung. Für absolute Einsteiger in das Thema fehlen mir Basics. Wer sich mit KI schon etwas näher beschäftigt hat, wird eher wenig dabei lernen. Es ist weder für Nerds noch für absolute Newbies geschrieben.

Was mir als technisch interessiertem Menschen gefehlt hat, sind tatsächlich ein paar technische Erklärungen. Dazu habe ich im Blog LehrerInnenZimmer von Herrn Rau kürzlich eine tolle Reihe gelesen: LLM Grundlagen, Teil 7 und Ende: Rückblick und Zusammenfassung. Genau das sind ChatCPT, Gemini & Co nämlich: Chatbots, die auf LLMs, Large Language Models, zugreifen.

Der Ausdruck LLM ist nicht nur korrekt, sondern täuscht zudem nicht vor, dass die Programme an sich intelligent wären. Es ist zwar zeit- und denkintensiv, die einzelnen Teile der Beitragsreihe zu lesen und nicht nur die Zusammenfassung, dennoch empfehle ich es allen technisch interessierten Leser_innen, die Beiträge der Reihenfolge nach zu lesen. Keine Sorge – ich verstehe da auch nicht jedes Wort und dennoch wurde ich schlauer davon.

Wer genau bei sowas die Augen rollt, gehört vielleicht zur Zielgruppe des jetzt hier vorgestellten Buchs. Das kommt komplett ohne solche Details aus und betrachtet nur die Anwenderseite.

Learnings für mich beim Lesen des Buchs

  • Um klug mit einer KI umzugehen, muss ich begreifen, was die Technologie kann und ausmacht (vgl. Seite 10f).
  • Dass der Weg zur Seelenruhe darin besteht, seine Dinge geregelt zu kriegen, war mir bekannt. Ich bekomme meine Dinge geregelt. Für einen entspannteren Alltag habe ich keine für mich umsetzbaren Tipps zur Nutzung von KI in dem Buch bekommen. Aber natürlich nutze ich KI bereits im Alltag ständig – von der Wetter-App und Fahrtrouten über das Vorlesen von Texten bis zum Erkennen von Pflanzen und Vogelstimmen.
  • Super finde ich die Anregung, Chat GPT & Co als Trainingspartner zu benutzen, um die eigene Argumentationsfähigkeit zu verbessern, indem Du mit der KI Themen diskutierst (vgl. Kapitel 36).
  • Am interessantesten fand ich das Kapitel 37 „Macht die Technik nicht zum Sündenbock“, in dem Dirk von Gehlen mit Matthias Spielkamp von der Menschenrechtsorganisation Algorithm Watch über KI und deren Folgen für die Gesellschaft spricht.
  • Den Appell, Verantwortung zu übernehmen beim Einsatz von KI. Sie einzusetzen, wo es sinnvoll ist UND sich darüber im Klaren zu sein, welche Aufwände in Form von Energie und menschlicher Arbeit dafür eingesetzt werden (vgl. Seite 175). Eine ChatGPT-Anfrage kostet zehnmal so viel Energie wie eine Google-Suche. Das Training der KI erfolgt durch Menschen im englischsprachigen Niedriglohnsektor. Wann tut es ein Suchmaschinenergebnis, wann ist der Nutzen der KI-Anfrage den Aufwand wert?
  • Das Wort Botshit für irreführende oder falsche Antworten von Chatbots. Im Zweifel ist es gut, den Bot zu fragen, wie er auf die Antwort kommt, woher die Informationen stammen oder ihn einschätzen zu lassen, für wie vertrauenswürdig er seine eigene Antwort hält (vgl. Seite 180f).

Während ich während des Lesens noch dachte, dass ich nicht viel gelernt hätte dabei, sind am Ende doch ein paar gute Erkenntnisse herausgesprungen. Das ist der Grund, warum das Buch trotz meiner Kritikpunkte ein Lesetipp ist.

Gerade bei Abwehr gegen das Thema KI – die gibt es in mir durchaus – kann einen das Lesen weiterbringen in der Haltung zur künstlichen Intelligenz, auch wenn sie gewisse andere Formen der Intelligenz nie leisten können wird. Auf das Thema gehen die Autoren im fünften Teil ausführlich ein.

Eins habe ich zeitgleich noch woanders gelernt: Bei ChatGTP kannst Du in den Einstellungen ablehnen, dass Deine Inhalte zum Training der KI verwendet werden. Gerade wenn Du die KI nicht nur anstelle einer Suchmaschine nutzt, sondern eigene Texte und Bilder hochlädst, finde ich das wichtig. Aber auch alleine durch Suchverläufe erfährt die KI so viel über Dich, dass ich es abstellen würde. An der Stelle Das Modell für alle verbessern empfiehlt sich eine Absage.

Die hohe Kunst des Promptens

„Ich bekomme, was ich will, weil ich sage, was ich will.“

Mein Credo, das ich so ähnlich formuliert vor unzähligen Jahren in einem Interview mit der Sängerin Madonna gelesen habe als ihre Worte.

Dieses Credo gilt fürs Prompten ebenso wie für andere Lebensbereiche. Franz Himpsl schreibt dazu, dass gutes Prompten im Kern nichts anderes ist als lösungsorientiertes Formulieren, was lösungsorientiertes Denken voraussetzt (vgl. Seite 42).

Im Kapitel zum Prompten fehlen mir konkrete Beispiele für Prompts und deren Ergebnisse. Gut, es ist kein Buch für Prompt Engineers, aber ohne gutes Promptem funktioniert die Nutzung von ChatGPT & Co eben nicht.

Einsatz von KI für Blog & Beratung

Für solche Spielereien taugt ChatGPT auf jeden Fall. Damit kann ich für Blogbeiträge arbeiten und vielleicht irgendwann auch in Beratungen. Das Bild hatte ich schon vor dem Lesen des Buchs generiert. Wie ich das gepromptet habe, kannst Du im Beitrag Moin! Ines & Nicole reden über Beauty lesen.

Ines Meyrose 2023 Portrait: links real mit grauen, kurzen Haaren - rechts mit blonden, langen Haaren mit KI bearbeitet
Links real mit grauen, kurzen Haaren – rechts mit blonden, langen Haaren mit KI bearbeitet

Das Thema Fotos und KI ist nochmal ein ganz spezielles. Lustig finde ich das Wort Promptography in dem Zusammenhang als Idee für ein neues Wort für ein komplett mit KI generiertes Bild (vgl. Seite 87).

Wie sieht es mit Dir & KI aus?

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