Das Rezept für Schokoladen-Cookies habe ich bei Claudia im Blog entdeckt als sie fragte Kekse oder Kuchen? Sie war so lieb, mir zu erlauben, es hier auch zu veröffentlichen. Sie hat es ihrerseits von ihrer Freundin Monica bekommen. So ist das mit guten Rezepten, sie werden verbreitet. Es gibt es kleine Abwandelungen von mir, die sich für uns bewährt haben.
Zutaten für 24 Cookies
• 125 g zimmerwarme Butter
• 50 g Zucker
• 100 g brauner Zucker
• 180 g Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630
• 1 Prise Salz
• Vanillezucker
• 1 Ei
• 140 g Zartbitter-Schokoladenkuvertüre gehackt oder 100 g Zartbitter-Raspelschokolade (dann auf keinen Fall mehr als 100 g)
• 2 TL = 9 g Weinsteinbackpulver
Zubereitung
• Backofen auf 180 Grad vorheizen.
• Zwei Backbleche mit Backpapier belegen.
• Schokolade grob zerkleinern.
• Butter, Zucker, braunen Zucker, Ei und Vanillezucker verrühren.
• Mehl, Backpulver und Salz zugeben und unterheben.
• Gehackte Schokolade oder Raspel zugeben und gut vermischen.
• Jeweils 1 gehäuften Teelöffel Teig mit Hilfe eines zweiten Teelöffels auf die Backbleche platzieren. Dabei ca. 5 cm Abstand zwischen den Teighäufchen lassen.
• Im Ofen nacheinander bei 180 Grad Ober-/Unterhitze oder gleichzeitig bei 160 Grad Umluft 15 Minuten backen.
Monica mag sie am liebsten frisch und warm. Mir schmecken sie ausgekühlt und am nächsten Tag sogar noch besser. Frisch sind sie kross, gelagert wird die Konsistenz saftiger.
Die Kekse lassen sich mit Zartbitter-Schokolade, -Kuvertüre oder -Raspeln zubereiten. Normale Schokolade wird mir jedoch nicht fest genug nach dem Backen, da bevorzuge ich Kuvertüre, wenn ich größere Schokostückchen in den Cookies haben möchte. Meistens nehme ich aber Raspeln, weil mir dann die Küchenschweinerei beim Hacken erspart bleibt.