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Sport – Ü50 fit sein und bleiben

Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag

“Welchen Sport/Gymnastik machst du, wie oft, wie kannst du dich dazu motivieren, und was machst du bei gesundheitlichen Problemen (z.B. bei Knieschmerzen)?”

Beitragswunsch von Anna

Zur Beantwortung dieses Beitragswunsches hole ich Sunny vom Blog Sunny’s side of life mit ins Boot. Du findest heute parallel einen Blogbeitrag bei ihr, in dem sie die Fragen ebenfalls beantwortet. Sunny gehört zu den Frauen Ü50, die regelmäßig Sport machen, aber andere Trainingsformen als ich bevorzugt. Eine schöne Ergänzung, oder?

Meine Sportarten und Trainingspläne

Der wichtigste Trainer ist Paul, unser Hund. Durch ihn gehe ich etwa 100.000 Schritte in der Woche und 25-50 Etagen am Tag.

Der nächste Sportbegleiter ist mein Mann. Mit dem mache ich einmal pro Woche Nordic Walking in der Fischbeker Heide, an der wir direkt wohnen. Wir gehen gute 5 km. Das ist nicht viel, aber tut uns beiden gut. Wir sind dabei schneller unterwegs als auf Hunderunden ohne Stöcke und es werden zusätzlich die Muskeln oberhalb der Beine mit trainiert. Der Hund ist dabei. Die Leine hängt sich einer von uns um den Oberkörper und er läuft an einer flexiblen Leine wie ein Zugpferd voraus.

Die dritte Sportart ist Gymnastik im Wohnzimmer. Dazu habe ich eine Yogamatte, die ich ein- bis zweimal pro Woche im Wohnzimmer vor dem Fernseher ausbreite. Das Schöne dabei ist, dass keine laufenden Kosten anfallen, Wegezeiten zu einem Studio wegfallen und mich kein fremder Mensch dabei sieht.

Wohnzimmergymnastik mit Gabi Fastner

Die Anleiterin meiner Wohnzimmergymnastik ist Gabi Fastner auf ihrem YouTube-Kanal (Werbung). Nach Gabis Videos turne ich seit Herbst 2019. Den Tipp mit den Videos von Gabi Fastner habe ich von Sunny bekommen, als ich auf der Suche nach einer Alternative zum Schwimmen – keine Lust mehr darauf gehabt – und Redcord Schlingentraining – war zu heftig für mich – war. Seitdem fastnere ich. Ich mag bei Gabi Fastner, dass

  • ich mich bei den Anleitungen persönlich angesprochen fühle. Sie gibt mir das Gefühl, im selben Raum zu stehen, mich direkt anzusehen und nur mit mir zu sprechen.
  • die Anleitungen verbal exakt formuliert sind und die Umsetzung am Körper der Trainerin sehr gut zu sehen ist.
  • die Trainerin durchtrainiert, aber nicht dünn ist.

Meine Motivation für Sport

Die Motivation, um Sport zu machen, besteht bei mir aus reiner Eitelkeit und Vernunft. Ich esse gerne und kann mehr Köstlichkeiten verspeisen, wenn ich Sport mache. Zu der Wohnzimmergymnastik reiße ich mich aus reiner Vernunft zusammen, Spaß macht mir das nicht.

Da sehe ich immer nur zu, dass das Programm so erträglich ist wie möglich und dabei trotzdem für die Muskeln oder Dehnungen etwas bringt. Intensives Muskeltraining bringt mich schnell an meine Grenzen, Dehnübungen langweilen mich furchtbar.

Leider gehöre ich nicht zu den Menschen, die nach körperlicher Anstrengung mit einem Flow-Gefühl belohnt werden. Ich fühle mich dann einfach nur erschöpft, leer, traurig und innerlich ganz kalt. Deshalb wird das mit dem ernsthaften Muskelaufbau in diesem Leben nichts mehr.

Beim Nordic Walking mit meinen Mann mag ich die frische Luft, den Blick in die weite Natur und die Gespräche dabei. Wenn er nicht mitkommt, gehe ich alleine.

Bei den Hunderunden mag ich ebenso die frische Luft, die Natur und die Gespräche mit Begleitenden. Wenn ich alleine in der Heide oder im Wald bin, kommen mir meistens gute Ideen für die Arbeit oder ich finde Lösungen für andere Themen, die mir durch den Kopf gehen.

Sport bei gesundheitlichen Problemen, z.B. bei Knieschmerzen

Disclaimer: Das hier ist ausdrücklich kein medizinischer Rat, sondern nur eine persönliche Erfahrungssichtweise. Ich habe seit Herbst 2021 teilweise massive Knieprobleme. Erst hatte ich links einen Innenmeniskusriss, der operiert wurde, inzwischen sind beide Knie überlastet an der Patellasehne und dem Quadrizeps.

Dem Orthopäden fällt dazu nur noch ein, mir hochdosiertes Kortison zu verabreichen, was ich nicht will. Der Physiotherapeut hat auch keine bessere Idee mehr. Kaum dass alles einmal entspannt ist, verspannt es sich mit der nächsten intensiveren Einheit sofort wieder. Dauerhaftes Schonen ist für mich keine Lösung – siehe Hund und Eitelkeit. Die Mischung aus Training und Überlastung ist ein tägliches Vabanquespiel.

Meine Lösung besteht daraus, dass die Hunderunden etwas kleiner sind, davor waren das deutlich über 100.000 Schritte in der Woche, und meine Wohnzimmergymnastik nur noch etwa 30 Minuten dauert und nicht mehr 40 Minuten oder länger.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein längeres intensives Training mir fiese Knieschmerzen macht. 30 Minuten stecke ich gut weg. Ich mache dann lieber zweimal pro Woche das softere Training, als einmal pro Woche ein intensiveres.

Mein aktuelles Lieblingstraining von Gabi Fastner auf YouTube ist 25 min. für schmerzfreie, mobile und stabile Gelenke | Fuss, Knie, Hüfte (Werbung), eine Mischung aus sanftem Training und Dehnübungen.

Was machst Du für Sport und wie motivierst Du Dich dazu?

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35 Antworten auf „Sport – Ü50 fit sein und bleiben“

Guten Morgen Ines, ich finde es gut, dass Du so ehrlich bist, was Deine Gefühle beim oder nach dem Sport betrifft. Ich kann das teilweise nachvollziehen, zumindest geht es mir ähnlich, in den letzten Jahren.Auch meine Sporteinheiten sind ähnlich. Ich mache etwas Zuhause um die Beweglichkeit zu verbessern. Mein Sitzjob ist furchtbar. Die
knie meckern auch mal. Da hilft es auf alle Fälle sie sanft durchzubewegen. Mein Sohn hat sich eine Art Radfahrteil für unter seinen Schreibtisch gekauft – Nerd -sitzt auch den ganzen Tag beruflich und in der Freizeit. Dieses Teil stelle ich mir zum TV schauen 2-3 x pro Woche vor einen Stuhl und radle sanft. Das hilft den Knien. Und ich versuche Kollagenpulver im Kaffee.
Es gibt gute Programme auf Youtube und Gaby Fastner mag ich auch. Gerade probiere ich aber mal Stuhlyoga von einer anderen Trainerin aus.
Einen schönen Dienstag, liebe Grüße Tina

Unehrlichkeit würde an der Stelle ja niemandem helfen. Ich bin ja auch nicht alleine damit, dass mein Körper das Flow-Gefühl nicht kennt. Das können sich Menschen, die das kennen, nur nicht vorstellen, wie unangenehm sich das nach dem Sport ohne den Flow anfühlen kann.

Immer mal was anderes auszuprobieren ist bestimmt gut, wenn man das Passende noch nicht gefunden hat. Nur so kann es einem irgendwann über den Weg laufen.

Wünsche schönes Stuhl-Radeln und Yogieren!

Das nenne ich sehr diszipliniert. Draußen an der frischen Luft fällt mir die Bewegung nicht so schwer wie drinnen. Deshalb bin ich auch nicht mehr im Fitness-Studio. Für nicht hingehen ist das dann doch zu teuer. Ich zwinge mich, meine Übungen für Schulter/Nacken zu machen, aber es fällt mir schwer. Bin auch relativ schnell erschöpft und Glücksgefühle habe ich dabei nicht. Lange Spaziergänge oder Walken sind mir noch am liebsten. Oder mit dem E-Bike längere Strecken fahren.

Liebe Grüße
Sabine

Da sind unsere Körper wohl ähnlich angelegt, was die mangelnden Glücksgefühle beim oder nach dem Sport angeht. Ist nicht nett von der Natur, lässt sich leider nicht ändern.

Machst Du draußen auch zusammen mit Deinem Mann Sport oder bist Du alleine unterwegs? Ich mag es, das zusammen zu machen. Früher war mein Mann der fittere, heute bin ich es – wir stimmen das Tempo immer aufeinander ab.

Okay, meine Sport-Jacken-Schwester. Ein Grund, eigentlich zwei, dich zu lieben: Für die Ehrlichkeit und weil du die Worte in meinem Kopf einfach geschrieben hast.
Ich mochte Sport wirklich noch nie. Ich habe Tennis gespielt, bis mir meine Gegner zu ehrgeizig wurden. Ich bin super viel Fahrrad gefahren, weil das mein Taschengeld aufbesserte (durfte dann das Busgeld behalten 😂). Ich liebe Yoga, ich mache ein bisschen Wohnzimmersport, ich schwimme ganz gern. Aber da muss alles stimmen, besonders An-und Abreise.
Ich mag keine Körpervergleiche und meine Gefühle bei, nach und vor dem Sport sind deine.
Ja, ich bewege mich. Wahrscheinlich mehr als früher. An meinen Mitbewohner komme ich nie mehr heran.
Ich liebe meine alte Gyn, die mal sagte: Wenn sie das nicht mögen, dann merkt ihr Körper das und ist gestresst. Also mäßig ist okay.
Dazu kommt, dass ich bei mir null Ergebnisse sehe 😂😂
Klapperdürre Muskelstränge als Trainer, die nicht schwitzen, während du japsend nach dem Defibrillator verlangst, sind auch keine Flowmacher.
Ich finde, du bist ganz gut unterwegs.
Danke für deine Offenheit. Zufriedenheit und mäßige Bewegung sind auch gesund.
Liebe Grüße
Nicole

Unehrlichkeit würde mir an dieser ja nichts nützen und glauben würde mir auch keiner, der mich kennt, liebe Sport-Jacken-Schwester! Sport zum Spaß hat es bei mir auch noch nur selten gegeben. Als Kind habe ich gerne geturnt, aber auch da gab es vieles, an dem ich grandios gescheitert bin und zum Gespött der anderen Kinder wurde. Ich sage nur umkippende Kästen oder Böcke, weil der Sprung darüber mir unmöglich war …

Dir weiter viel Freude an der Bewegung, die Dir gut tut!

Ich finde, allein Deine 100.000 Schritte pro Woche und die vielen täglichen Etagen sind schon mächtig diszipliniert! 🙌 Wenn dazu noch Deine 2x 30 Minuten Gymnastik pro Woche kommen, tust Du für mein Verständnis echt viel für Deine Fitness!

Während Corona habe ich auch insgesamt 3-6x mit Gabi Fastner trainiert (finde sie ebenfalls sehr gut!), aber der “Zuhause-Sport” ist ansonsten absolut nicht meins und mit dem Beenden der Lockdowns war direkt auch mein YouTube-Sport beendet.

Ich gehe 2-3x pro Woche ins Fitness-Studio zu Kursen. Nach wie vor mag ich mein Zumba (wenngleich nicht mehr sooooo sehr wie früher zumal meine aktuell zugenommenen 8 kg das Bewegen deutlich schwieriger gemacht haben 😕) und habe – nach vorzeitig beendeten 2 Anläufen vor ca. 3 Jahren – das Les Mills-Programm “Bodybalance” für mich entdeckt. Das ist eine Mischung aus Yoga, ein wenig Tai Chi und Pilates – alles mit Musikuntermalung – und ich mag es inzwischen sehr!! Je nach Trainer*in mehr oder weniger, aber ja, ich mag es wirklich! 🥰Besonders die Entspannung am Ende. 😊

Bei den Bauch- und Balance-Übungen mogle ich mich komplett durch (kann weder das eine noch das andere), aber – im Gegensatz zu Dir – liebe ich alle Dehnübungen, weil mein Körper sie auch einfach so dringend benötigt. 🙏 Einmal war ich im Studio bei einer Yoga-Stunde. Da lief dann keine Musik und ich bin nicht wieder hin, da ich es zwar grundsätzlich wohltuend (und anstrengend) aber einfach langweilig fand.

Ohne “Vorturner” und “Gruppendruck” mache ich leider gar nichts! 😬 Demzufolge gibt es bei mir auch wider besseren Wissens viel zu selten Geräte-, also Krafttraining. Man ist halt wie man ist …

Schade, dass Du den “Flow” nach dem Sport nicht kennst. Ich bin sehr froh, dass sich bei mir – meist nach der den Sport abschließenden Dusche – regelmäßig Zufriedenheit, Stolz und Glücksgefühle einstellen! 🥰

Ach ja, gelegentlich gehe ich ergänzend auch noch die gut 2.500 Schritte zur Arbeit und zurück zu Fuß – aber nur bei gutem Wetter und auch nicht immer.

LG
Gunda

Das ist wirklich absolute Typsache, ob man lieber zu Hause trainiert oder außer Haus im Studio, draußen, alleine oder in der Gruppe, mit Musik oder Stile.

Dass erhöhtes Gewicht den Sport erschwert, ist doppelt gemein, denn mehr Sport würde ja meistens gegen das Gewicht helfen. Drücke die Daumen, dass Du aus dem Teufelskreislauf herauskommst und das Gewicht wieder los wirst. Bisher ist Dir das auch immer wieder irgendwie gelungen.

Yoga finde ich sterbenslangweilig und Musikuntermalung mag ich gar nicht. Die Videos von Gabi Fastner haben teilweise Musik dabei und die versuche ich zu ignorieren. Die nervt mich sonst einfach nur. Balance-Übungen kann ich einigermaßen gut, bei Bauch-Übungen darf es nicht zu intensiv sein, aber mogeln mache ich nie. Dann mache ich das Workout halt nicht wieder, aber wenn ich dabei bin, versuche ich es durchzuhalten.

Dass ich den Flow nicht kenne, finde ich auch blöd. Darum fühle ich mich von der Natur betrogen. Da fehlt mir offenbar etwas im Hormon-Adrenalin-Cocktail.

Zu Fuß zur Arbeit zu gehen, wäre bei Dir ja wirklich die einfachste Weise für tägliche Bewegung und Frischluft. Und das Auto würde sich auch freuen, wenn ihm zweimal am Tag die Kurzstrecke erspart bliebe.

Bleiben wir beiden dran an unseren Trainings!

Ich finde, Du bist im Alltag und auch sonntags hübsch sportlich unterwegs. Und wenn Du auf Deine Knie hörst, dann ist das auf jeden Fall gut.
Mein Sport ist viel zu wenig, aber wenigstens mache ich das tägliche Radfahren. Zu Fuß gehen finde ich meist zu langweilig… mache ich aber natürlich auch, aber Radfahren ist mir viel lieber, sommers wie winters. Mein Mann macht jeden Tag mindestens 10 km. Ich leider nicht immer.
Sunny bewundere ich auch für ihre Konsequenz beim Sport.
Ich finde, Ihr beide habt genau das gefunden, was Euch taugt.
Herzlich,
Sieglinde

Würde ich auf meine Knie ernsthaft hören, würde ich keine 100.000 Schritte in der Woche gehen … aber es nützt ja alles nichts. Die anderen Aspekte der Spaziergänge tun mir und dem Hund einfach gut.

Radfahren trainiert ja auch nicht nur die Beine, sondern die Koordination, das Gleichgewicht und im Straßenverkehr die Konzentration. Das geht in jedem Fall als Sport durch.

Ines, mir gefällt einfach deine Authentizität.
Ich folge deinem Blog über 10 Jahre und an dir ist so richtig schön zu sehen, dass Hunde-Runden, walken und etwas Gymnastik (auch ohne Spaß) eindeutig was bringen.
An meinen Arbeitstagen schaffe ich 20 000 Schritte locker und an freien Tagen bewege ich mich ohne eigenes Auto auch genug.
Ich habe weder Knieschmerzen, Bänderriß oder sonstwas in der Richtung, aber auch keine weiteren sportlichen Ambitionen – wobei ich Gabi Fastner demnächst ausprobieren werde. Habe mir gerade ein Video von ihr angeguckt, die Frau und ihre Art gefällt mir.
Danke für den Tipp!!

Danke! Nordic Walking habe ich auch gemacht als ich dick war und Schwimmen war ich zudem auch noch – aber den entscheidenden Unterschied haben die Hunderunden gebracht. Dazu leider dann eben auch die überbelasteten Knie … aber wir wissen ja #irgendwasistimmer.

20.000 Schritte am Tag finde ich echt krass. Darauf komme ich eigentlich nur im Urlaub oder bei Ausflügen an die Ostsee und dann bin ich abends völlig alle.

Drücke Dir die Daumen, dass Du weiter in der Hinsicht so gesund bleibst! Es gibt ganz viele verschiede Videos von ihr – mit und ohne Musik, lang und kurz, mit und ohne Geräte – da ist bestimmt was dabei für Dich.

Alles was mit Zwang, vergleichen und Wettbewerb zu tun hat, ist mir zuwider! Auch wenn ich vor ca 20 Jahren öfter an organisierten Laufevents teilgenommen habe, ging es mir nicht ums Gewinnen, sondern darum, mich einfach auszutesten, was geht, was nicht. 2x Halbmarathon, das war der Höhepunkt.
Sport ist nicht mein “Gernstes” ich kriege auch keinen Flow danach, aber mein Körper sendet mir positive Signale und darauf kommt es an. Tägliches Radfahren ist meine Wahl der Verkehrsmittels, ich wandre sehr gern, auch hoch und runter, spazieren gehen müsste öfter sein, ich liebe den schnellen Schritt. Gemäßigte Yogaflows sind wunderbar, damit bekomme ich meine Nackenschmerzen in den Griff und mein Körper wird geschmeidiger, das spüre ich immer, wenn ich längere Pausen hatte. Ich möchte gern auch wieder in ein Studio um die Ecke. Ist im Plan, bis dahin wird die Matte ausgerollt und zuhause geturnt. Mit Gabi Fastner habe ich erfolgreich meinen Fersensporn bekämpft.
Klingt so nach: OMG ist die Sportlich… Nein, ich verdränge, gebe selbstvertsändlich oft meiner Unlust nach. Aber ich versuche, mich reichlich zu bewegen, um meiner sitzenden Tätgikeit was entgegen zu setzen. Bei mir winkt die Ostheoporose, da braucht es Kraftrining. Zudem würde ich sehr gern wieder mehr in die Sauna gehen, ich werde wohl um ein Studio nicht herum kommen, Motivation in der Gemeinschaft finde ich gar nicht so schlecht.
Mehrmals in der Woche sanftes Training ist besser für deine Knie als Hardcore. Du machst das sicher ganz richtig.
Ich denke auch, dass unsere Körper Signale aussendet, wenn wir es übertreiben. Das ist bei mir eher nicht der Fall, denn Ausdauer und Disziplin sind nicht meine Stärken! Trotzdem habe ich wieder mit dem Laufen begonnen, ich bin gern darueßn unterwegs und ich will es gern noch mal wissen. Solange es mir gut tut.

Oh, das klingt wirklich nach OMG ist die sportlich! Die Breite Deiner verschiedenen sportlichen Aktivitäten passt zu dem Bild, dass ich ansonsten auch von Dir habe. Du bist einfach Typ Vielfalt! Klar braucht es mal eine Linie, um auf Kurs zu bleiben – aber für Dich ist die geschlängelt und mit Bäumchen und Blümchen rechts und links zur Abwechslung gesäumt.

Viel Spaß beim Laufen und viel Erfolg beim Finden des passendes Studios mit einer schönen Sauna und angenehmen Menschen, mit denen Du die teilen magst.

Danke Ines, das stimmt komplett. Abwechslung ist mein 2. Vorname 😀. Ich bin nicht gemacht für stete Regelmäßigkeit. Aber bitte ohne Zwang!
Und mit vielen Pausen, die Darstellung wirkt hier sehr kompakt, das ist nicht 1:1 der sportliche Alltag!
Auch mich wundern deine Abneigungen gar nicht 🙂. Passt.
LG Susanne

Liebe Ines,
ich finde, Bewegung ist ein wichtiges Thema. Danke, dass Du die Anregung aufgenommen hast. Ich versuche, mich so viel wie möglich im Alltag zu bewegen. In der Coronazeit habe ich begonnen, (fast) täglich 10.000 Schritte zu, um im Homeoffice nicht noch dicker zu werden und Bewegung zu haben. Dadurch und durch gesünderes kochen habe ich 10 Kilo abgenommen und fast gehalten. Außerdem turne ich wie Du vor dem Fernseher, Yoga und bestimmte Rückenprogramme, die ich bei verschiedenen Ärzten mitgenommen habe. Wenn die Temperaturen zweistellig sind, fahre ich auch Fahrrad. Ich hatte verschiedene Anläufe in Sportzentren und Kursen. Bin hier aber in der Großstadt damit nie warm geworden. In meiner Kleinstadt hatte ich meine Frauensportgruppe, die rumgealbert und auch mal zusammen gefeiert hat. Hier habe ich so etwas nicht gefunden(gibt es aber wohl). Ich war erstaunt, wie ernst der Sport in diesen Kursen genommen wurde und wie viel Geld die Kosmetikindustrie danach noch verdiente. Ich fragte mich immer, wohin diese schickt aufgemachten Frauen danach wohl gehen. Ich hatte danach verschwitzt und nicht so durchtrainiert immer nur Lust auf Sofa oder Bett. Also eher Bewrgung als richtig Sport bei mir. Liebe Grüße Greta

Enorm, was die 10.000 Schritte am Tag bei Dir gebracht haben. Die Lockdowns waren wohl das für Dich, was der Hund in der Hinsicht für mich ist. Super, dass es geklappt hat, das Gewicht danach zu halten. Das geht dann ja jetzt schon eine Weile gut.

Danke für den offenen Einblick in Deine sportlichen Aktivitäten. Ich habe mich von Null-Bock-auf-Sport inzwischen zu einem richtigen Bewegungsmenschen gewandelt. Begonnen hat es damit, dass ich mir eine Gewichtsabnahme von 13 kg zum 30. Geburtstag geschenkt habe, meine Exkolleginnen haben mich dazu motiviert und dafür bin ich Ihnen heute noch dankbar. Das Problem das man am Anfang hat (und das Einige hier ja auch schon beschrieben haben) ist, dass man mit Null Kondition die ganze Masse in Bewegung setzen muss. Das ist hart und erfordert echtes Durchhaltevermögen. Aber es lohnt sich, irgendwann „kippt“ es, weil Muskeln auf- und Fettpolster abgebaut werden. Ich habe es inzwischen bis zu mehreren Halbmarathons geschafft und nehme immer wieder an 10 km Läufen teil. Aber auch ich muss auf die Balance achten, die Knie und die Achillessehne melden sich immer mal wieder, da muss man auf seinen Körper hören und zwischendurch auch mal kürzer treten. Das sagenumwobene „Runners High“ (Zustand des Glücks nach dem Laufen) ist mir auch noch nie begegnet, aber ich fühle mich gut nach dem Sport und das ist für mich das Wichtigste. Mit Gabi Fastner habe ich während der Corona Zeit oft geturnt, sie hat eine nette Art und die Übungen sind gut machbar. Hauptsache, man bewegt sich überhaupt. Momentan (den Winter über) gehe ich noch zum Spinning und seit einiger Zeit gehe ich regelmäßig schwimmen. Ich finde die Mischung macht es und ich brauche einfach Abwechslung. Yoga mochte ich früher auch nicht, inzwischen habe ich mich damit angefreundet, da steht und fällt es für mich mit der Anleitung, dann springt der Funke auch über. Nie nie nie hätte ich gedacht dass aus mir Sportmuffel mal jemand wird der sich gerne bewegt! Und ein Rat ist noch: sucht euch Verbündete! Ja, das muss man mögen, aber ich laufe in einer Laufgruppe, und ich weiß: die anderen kommen ja auch! Da denkt man wirklich mehr darüber nach ob man schwänzt. Und geht hin, auch wenn es regnet. Und wenn man unterwegs ist, ist es plötzlich auch gar nicht mehr so schlimm.

Ich sehe schon, wir sehen das ähnlich und unsere Beiträge ergänzen sich gut. Eine feine Idee, dass Du mich dazu eingeladen hast.
Alles Gute für die Knie.
BG Sunny

Liebe Sunny,
vielen Dank für die Beantwortung meines Wunschbeitrages auf deiner Website. Leider habe ich kein Google-Konto und kann dort nicht antworten.
Du hast dir richtig viel Mühe gemacht mit Video- und Übungsanleitungen.
Ja, ich glaube die meisten von uns ob sportlich oder nicht, müssen mit gewissen Einschränkungen zurechtkommen, du lässt dich davon aber nicht beeindrucken, und hast in deinem Sportkreis lebende Vorbilder, wunderbar!
Viele Grüße
Anna

@Anna: Besten Dank für Deinen Kommentar. Ja, wenn immer alles “glatt liefe” und “super easy” wäre, wäre es ein Traum und nicht das echte Leben. Alles Gute, nicht nur für die Knie.
BG Sunny

Ich war eigentlich nie besonders sportlich bzw. habe mir das von meiner Sportlehrerin einreden und nachhaltig verderben lassen. Mittlerweile jogge ich regelmäßig mit meinem Mann, wobei er das was ich tue nicht unbedingt als Joggen bezeichnen würde. Trotz dass er alleine viel schneller wäre, läuft er lieber mit mir und treibt mich an. Aber so richtig in den Flow komme ich beim Laufen (nicht!!! Rennen), da fühle ich mich wie ein Aufziehauto und könnte Kilometer an Kilometer reihen. Yoga finde ich super, kann mich aber ehrlich gesagt alleine gerade nicht aufraffen. Vielleicht teste ich mal die Videos. Immerhin hält uns im Sommer der Garten in Bewegung 😊

Gartenarbeit ist definitiv Sport. Was hatte ich davon schon Muskelkater … echt krass zum Teil. Man benutzt da offenbar Muskeln, die sonst schlafen.

Wir schön, dass Ihr auch zusammen laufen geht. Ist ja gar nicht einfach, den passenden Sport für Frau und Mann zusammen zu finden.

Es waren nicht nur die Schritte, sondern auch Ernährungsumstellung, warmes Frühstück, viel Suppe. Ich habe nur selbstgekocht und wusste, was im Essen drin ist und nicht mal nebenbei ein Kuchen unterwegs. Naja, und 2 Kilo habe ich wohl wieder drauf nach einem Urlaub🤷‍♀️Liebr Grüße Greta

Liebe Ines,
wir urlauben diese Woche ein paar Tage in den Vogesen und haben uns vor zwei Tagen erst über das Thema Sport unterhalten. Für meinen Mann und mich gehört es seit vier Jahrzehnten zum Leben dazu, regelmäßig Sport zu treiben. Angefangen mit Volleyball (da haben wir uns kennengelernt 🥰), zusammen Joggen gegangen, am Urlaubsort, immer. Dann sind wir in den Tennisverein eingetreten, daneben auch einen Ju Jutsu Kurs besucht für einige Zeit (weil ich so reaktionslos fallen kann, leider). Das war es wert mit dem Ju Jutsu…!
Immer weitergemacht mit dem Sport. Nun seit vielen, vielen Jahren Krafttraining, zweimal die Woche. Wir spazieren viel, ich fastnere zwei, dreimal die Woche am TV auf meiner Matte, im Sommer gerne Schwimmen und Stand-Up-Paddeln. Ja, nach dem Sport geht es mir sehr gut und ich habe ein tolles Körpergefühl. Ich wusste gar nicht, dass es nicht bei allen anderen auch so ist. Das ist ja dann irgendwie doof.
Was mir fehlt ist mein täglicher Radweg ins Büro. Ich dachte damals, dass ich mich als Rentnerin aufraffen würde, morgens mal in der Morgensonne am Rhein lang zu radeln… das habe ich noch nicht geschafft! Jetzt ist es später am Tag und die Wege oft anders. Aber ich radele so oft es geht.
Mein Fazit: ich lasse mich schnell und ausdauernd zu allen Bewegungen motivieren… bin aber auch sehr gerne eine bequeme Leseratte. Passt!

Für Deine Knie alles Gute, auf das Dir Deine Sehnen und Muskeln noch lange Jahre schmerzfrei dienen 🤗
Liebe Grüße
Susa

Oh, da bist Du ja richtig sportlich unterwegs! Schön, dass Ihr so viel davon zusammen macht. Wie schön, dass Dein Körper Dich mit den Endorphinen belohnt!

Liebe Ines,
über deine sehr ausführliche und ehrliche Erfüllung meines Wunschbeitrages habe ich mich sehr gefreut, danke dafür.
In vielen Dingen sieht mein ‚Sportprogramm‘ ähnlich aus, wie bei dir. Mit Hunderunden fülle ich meinen Schrittzähler und mit Gabi Fastner habe ich während der Coronazeit ganz brav regelmäßig geturnt, das relativ leicht, gab es damals doch nicht viel Alternativen. Seit gut eineinhalb Jahren versuche ich mich auch mit verschiedenen Online-Fitnessprogrammen fit zu halten. Diese werden eigentlich fast von jeder Krankenkasse fast ganz übernommen. Das letzte, was ich gemacht habe war ein Entspannungsprogramm über 8 Wochen, danach kann ich ein Jahr kostenlos, die verschiedenen Kurse und Programme absolvieren. Da ich nicht mehr ganz so gesund bin, ist es für mich wichtig, dass es dort auch Programme mit ansprechenden Trainerinnen gibt, die für mich machbare Übungen ordentlich und motivierend rüberbringen. Das ist aber nur halbe Miete. Meine Motivation war größtenteils Gesundheitserhaltung. Nun habe ich aber leider die letzten 2 Jahre immer wieder, ähnlich wie du massive Knieprobleme, zuletzt ein Knochenmarködem, was mich ganz schön verzweifeln lässt. 2 Ärzte 2 Meinungen…
Anfangs konnte ich kaum gehen, die Hunderunden musste ich fremdvergeben, und die Geschichte mit Haushalt etc. muss ich nicht weiter erläutern. Jetzt bin ich dabei mich Stück für Stück langsam zurückzuturnen. Übungen im Knien oder gar Fersensitz gehen gar nicht, dann stehe ich halt usw., trainiere was geht in kleinen Dosen und mache Physio.
Ich hoffe sehr, dass ich mir wieder so eine gewisse Lebensqualität zurückerobern kann.
Sport ist schon manchmal sehr zweischneidig. Erinnere ich mich doch auch an den Sportunterricht, wo so lebenswichtige Dinge wie Stufenbarren oder Kasten regelmäßig trainiert wurden, es waren immer die gleichem, die gut abschnitten und meine Freundin holte sich regelmäßig Fünfer dafür ab. Ich zwang mich auch durch diese Geräte, zwar mit Note 3 aber für mich war es das große Grauen. Für 3-4 Schülerinnen gab es regelmäßig Note 6, weil diese sich nicht an diese Geräte trauten, zu allem Überfluss liefen noch Tränen. Trotz aller blöden Kommentare bei Jazzgymnastik von Jungs, und ähnlichen Hürden hab ich immer wieder Dinge gefunden um mich zu bewegen. Brigitte-Kasetten mit Walking. DIV. Videos von Brigitte, mal Sportverein, mal VHS, mal Sport in einer kleinen Frauenrunde. Den Flow hatte ich nur mal knapp 2 Jahre, da habe ich dasJoggen angefangen und auch ganz gut aufgebaut, leider ging das gesundheitlich nicht mehr. Das war eine schwere Zeit.
So, nun genug erzählt.
Ich finde du kannst ganz schön stolz auf dich sein, dass du so viel Bewegung in deinen Alltag integrierst ganz besonders die vermaledeiten Sporteinheiten.
Hoffentlich machen wir uns immer wieder auf um neue Motivation und Möglichkeiten für lustvolle Bewegung zu finden.

Liebe Grüße auch an den Zausel
Anna

Gern geschehen! Es freut mich, dass Sunnys und mein Beitrag Dir gefallen. Da hat es Dich ja richtig aus der Bahn geworfen, drücke Dir die Daumen für weitere Besserung.

„Übungen im Knien oder gar Fersensitz gehen gar nicht“

Das ist bei mir auch so. Seit der OP kann ich nicht mehr im Fersensitz sitzen. Erst wäre das mit dem kranken Knie nicht gegangen, inzwischen kann ich das andere auch nicht mehr so weit heranziehen, obwohl ich beide regelmäßig dehne. Da ist einfach dauerhaft was kaputt gegangen. Hinknien kann ich mich nur noch kurz und auf etwas Weiches. Deshalb suche ich mir auch Trainings heraus, die im Stehen oder Liegen durchgeführt werden.

Die Schulsportgeschichten kennen viele Leserinnen hier ähnlich. Ich konnte Stufenbarren super turnen, dafür aber alles mit Laufen und Springen gar nicht. Und bei den BJS im Sommer hat es nie auch nur für eine Siegerurkunde gereicht. Das war mein jährlicher Tag der Demütigung.

Alles Gute für Dich!

Das war die Antwort, die ich Sunny gegeben habe, und sie gilt auch hier –
Ich musste meine Sportart wechseln und bin in einem Fitnessstudio, das auf gesundheitsförderndes Krafttraining an Maschinen spezialisiert ist. Die Trainingsmethode basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und darauf aufbauend, Muskeln sicher und effizient aufzubauen. Ich gehe zweimal pro Woche hin und es tut mir sehr gut.
Ich denke, für jemanden, der keinen Sport mag wie dich, machst du eigentlich zu viel! WOW! Respekt! Ich glaube, ich brauche einen Hund, um so viel laufen zu können! :)))
Ich habe in meiner Vergangenheit immer viel Sport gemacht, seit ich ein Teenager war, bis vor ein paar Jahren. Wegen einiger gesundheitlicher Probleme kann ich es nicht mehr so machen wie früher, einschließlich viel Laufen, was sehr schade ist! 🙁 That’s life! Ich versuche, das Beste aus dem zu machen, wozu ich fähig bin! Und das ist ok! 🙂
Liebe Grüße,
Claudia

Dieses Krafttraining ist bestimmt super für den Körper. Mit steigendem Alter soll das ja immer wichtiger sein. Für mich persönlich wäre das ein Graus, an einer Maschine zu arbeiten. Wie gut, dass Du Dich dazu aufraffen kannst und es Dir gut tut. Mach weiter das Beste daraus!

“Der wichtigste Trainer ist mein Hund” – ich musste direkt lachen. Kommt mir so bekannt vor. Für unseren Hund nehm ich sogar einen Ball in die Hand, obwohl ich Bälle eigentlich gar nicht mag. Ich bin tatsächlich ein Sportmuffel, das Einzige, was ich gerne mag, ist Fahrrad fahren. Aber ich turne auch nach YT Videos, weil ich so einfach besser durch den Tag komme. Danke für Deinen Tipp, da werde ich auf jeden Fall reinschauen.

Für unseren Hund würde ich auch einen Ball in die Hand nehmen, aber zum Glück apportiert er gar nichts. Den Ball konnte ich selbst wieder einsammeln … Viel Spaß weiter mit Deinem Hund und beim Turnen zu Hause!

Na, die 100.000 Schritte pro Woche sind definitiv nicht zu verachten. die kriege ich in der Regel nicht hin. Ich sag ja, mir fehlt der Hund!
Das mit dem Flow kannte ich auch lange Zeit nicht. Überhaupt war ich viele, viele Jahre der unsportlichste Mensch diesseits des Äquators. Und als ich damals anfing zu laufen war das für Beobachter vermutlich auch eine echte Qual 😉 Ich, nach 500 Metern auf der Suche nach einem Sauerstoffzelt…
Aber irgendwann war er dann da, der Flow. Ähnlich war es beim Schwimmen. die ersten Monate hätte man mich wohl eher als sich langsam bewegendes Treibholz bezeichnet. Inzwischen kraule ich den Kilometer fix weg und fühle mich pudelwohl dabei.
Und falls du für dein Knie einen guten Doc suchst: Ich kann dir die Fleetklinik in Hamburg sehr ans Herz legen. Die haben sogar mein Sprunggelenk wieder so hingekriegt, dass ich joggen kann. Nicht endlos und nicht täglich. Aber es geht wieder.
Liebe Grüße
Fran

Beim Joggen verrecken schon meine Hüften, wenn das Seitenstechen mich nicht vorher umgebracht hat. Leichte beideseitige Hüftdysplasie, Hund und Frau passen an der Stelle zusammen, die als Baby die Krankenschwestermutter sofort erkannt hat und sämtliche Ärzte die geleugnet haben … da kann ich gleich Hyaluronspritzen dazu buchen …

Beim Schwimmen bin ich kein Treibbolz und ich schwimme Dir 1000 m Brust aus dem Stand weg, aber danach bin ich halt müde. Nach dem Schwimmen nicht traurig und kalt, aber bleiern müde und platt. Nix mit Flow.

Was haben die in der Klinik mit Deinem Sprunggelenk angestellt? Ich hatte ja auch mal eine fiese Bänder-Fußverletzung. Die haben am Ende ein Psychotherapeut und die Zeit zusammen geheilt.

Wo bleibt denn jetzt endlich Dein nächster Hund?!?

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