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Den Handlauf der Wendeltreppe, die zum Spitzboden führt, auszutauschen, war unter Zuhilfenahme eines ausgeliehenen Heißluftföns einfacher, als ich vermutet hatte. Jetzt ist der Handlauf nicht nur schöner, er sitzt zudem besser auf dem Untergurt und hat sogar Endkappen anstatt einer Schleife aus grünem Geschenkband, die am oberen Ende 20 Jahre als Provisorium gehalten hat. Das ist ein Fall für: Hätte ich das geahnt, hätte ich das schon lange in Angriff genommen … Egal, jetzt ist es schön!





Tschüss Citifloh!

Mein kleiner, weißer Stadtflitzer hat mich acht Jahre lang perfekt befördert. Das war das preiswerteste Auto meines Lebens. Gut eingekauft und verkauft, nicht eine Reparatur in acht Jahren, keine Beule – was will man mehr?
Warum habe ich das gute Stück verkauft? Weil wir bedingt durch die Homeoffice-Arbeit meines Mannes im Grunde seit fünf Jahren nur noch ein Auto bräuchten. Nun wurde aus dem Konjunktiv ein Indikativ und wir versuchen es mit einem Auto.
Meins hat das Stöckchenziehen verloren, weil es als alleiniges Auto zu klein ist. Deshalb wurde das bisherige Auto meines Mannes mein neuer Firmenwagen und er hat keins mehr. Für mich bedeutet das: mehr Komfort, mehr Breite, mehr Länge – mal sehen, wie ich mich als ewige Kleinwagenfahrerin daran gewöhne, einen großen Octavia Kombi zu fahren.
Kundenstimme zur Farbigen Zeit für 2

Bei image&impression findest Du einen neue Kundenstimme zur Farbigen Zeit für 2 – eine Farbberatung von zwei Freundinnen.
Wie war Dein Juli bisher?
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12 Antworten auf „Monats-Memo Juli 2025“
Acht Jahre ist das schon her, dass Dein kleiner Firmenwagen zu Dir kam? Ich kann mich noch gut dran erinnern. Nun, Du wirst Dich an den großen gewöhnen und nur ein Auto ist auf jeden Fall eine gute Entscheidung.
Toll für Mona, dass Ihr so nah an einem wunderschönen Auslauf-Gebiet wohnt!
Der Kleiderständer ist so besonders und edel!
Deine KundInnen-Stimmen gefallen mir immer so gut. Wie schöne Rückmeldungen Du bekommst, das macht ja schon beim Lesen Spaß!
Mein Juli war auch schön, noch mit halb Urlaub und dann einiges feiern. Und das Ganze nicht bei Hitze! Das ist mir das Wichtigste.
Hab Du noch einige schöne Rest-Juli-Tage, das wünscht herzlich,
Sieglinde
Ja, das ist schon acht Jahre her. Ende Juni 2018 hat der Citifloh den silbernen Mini abgelöst, den ich seit 2011 hatte. Davor war ein kleiner Aygo mein erster Firmenwagen. Der Octavia fährt sich super, ist halt nur echt lang. 470 cm ist das Auto lang, die Garage 500 cm … Außen sind je knappe 10 cm Platz beim Reinfahren an den Spiegeln Platz … Und mal sehen, wie das bei Kund_innen beim Parken wird. Dafür sind längere Strecken im Umland von Hamburg damit viel angenehmer zu fahren als mit dem kleinen Auto. Ich werde mich schon daran gewöhnen. Und wenn nicht, verkaufe ich den Octavia und kaufe einen mittelgroßen Fabia Kombi. Die Option bleibt ja auch. Erstmal schaue ich jetzt, wie es so ist.
Dir auch einen guten Juli-Ausklang!
Warum auch zwei Autos, wenn man nur eins braucht. Kostet nur unnütz Geld. Aber ich verstehe, dass es dir schwer gefallen ist, dich davon zu trennen. LG Romy
Sehe ich auch so. Und da ist auch mühselig, sich zu ärgern, fünf Jahre lang Geld aus dem Fenster geworfen zu haben. Wichtiger ist, dass Fenster jetzt geschlossen zu haben.
Guten Morgen Ines, Mona ist herzig, genau wie einige Punkte auf Deiner Bluse. Ist schon sehr vergrößert, das Foto oder? Mit den Miniherzen kannst Du leben? Alle Tricks werden da angewendet um Herzchen und Schleifchen an die Frau zu bringen. ☺️
Was für ein schöner Kleiderständer! Ich sehe selten welche, die schön sind. Sehr ästhetisch, Natur und ohne Firlefanz. Wie ist der den unten? Mit Metall?
Toll dass die Schuhe über den Blog eine neue Besitzerin bekommen haben. So finde ich das am besten.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße Tina
Ja, mit dem Miniherzen kann ich bestens leben. Auch in mir steckt eine kleine herzige Seite :).
Der Kleiderständer besteht nur aus lackiertem Holz. Er steht unten auf dem Ende des Stamms.
Dir auch einen schönen Sonntag!
Ich finde es toll, dass ihr euch auf das Experiment nur noch ein Auto zu halten einlasst. Es wird euch garantiert gelingen. Mona sieht mit der Spinnwebe lustig aus. Bin gespannt, wie du mit deinem neuen Kleiderständer zurecht kommst. Er sieht sehr komfortabel und dekorativ aus.
Mein Juli war bis jetzt ganz prima. Vielleicht bin ich etwas weniger mit dem Fahrrad unterwegs wegen des Wetters. Aber ich feiere jeden Tag, der nicht mehr als 25 Grad hat. LG Caro
Wie süß Mona aussieht mit den Spinnweben. Zum Glück darf sie ohne Leine laufen 🙂
Gut, dass du deinen kleinen Flitzer abgegeben hast, obwohl es sicherlich schwerfiel. Den Geldbeutel wird es freuen 🙂
Liebe Grüße
Sabine
Mir geht es ja ähnlich: Mein kleiner Flitzer musste mich verlassen, jetzt fahre ich die große „Familienkutsche“, weil eben nur noch ein Auto nötig war und der Große für weite Touren oder größere Transporte einfach wesentlich praktischer ist. Aber ich vermisse den Kleinen eigentlich jeden Tag.
Liebe Grüße
Fran
Wäre dann eine mittelgroße Familienkutsche nicht eine Option? Oder lohnt sich das gerade mit dem Verkauf der aktuellen dann nicht?
Mein Citifloh hat mir in den drei Wochen, seit er weg ist, nicht gefehlt und mein Mann merkt bisher keinen Unterschied, weil sich keine Termine überkreuzt haben. Ich hatte aber auch keine Termine in eng beparkten Gegenden …
Wenn mir das Auto auf Dauer zu groß ist, wird es verkauft und ich lease oder kaufe einen mittelgroßen Kombi, z.B. einen Fabia. Bisher bin ich noch guter Dinge, mit dem Octavia Doppelklippo zu werden.
Liebe Ines,
ihr wohnt wirklich in einer wunderbaren Umgebung. Mona ist so eine süße Schnute!
Die Entscheidung, ein Auto abzugeben ist sicher klug. Nach einer Umstellungsphase passt es bestimmt gut für euch (du siehst hier, ich übe es jetzt auch, „du, ihr, euch“ klein zu schreiben). Ich hatte noch nie ein Auto zum alleinigen Gebrauch. Alles Gewohnheit – es kommt natürlich auch auf die berufliche Notwendigkeit an, das ist klar.
Dein Garderobenbaum gefällt mir sehr. Wir haben auch schon seit längerem einen Wunsch nach einer schönen Lösung.
Sonnige Grüße
Susa
Dann lernen wir jetzt beide zusammen um :). Ich möchte mit dem Blog und Beratungen auch jüngere Menschen ansprechen, da wirken die großen Anfangsbuchstaben wie aus der Zeit gefallen und das möchte ich nicht. Mir fällt die Umstellung echt schwer!
Früher brauchte ich das Auto, um zu meinem Elternhaus aufs Dorf zu fahren, dann für meine mobilen Beratungen. Mein Mann hat in den letzten 11 Jahren am Rand von Lüneburg gearbeitet (nicht in Bahnhofsnähe). Vorher zwar in Hamburg, aber mit vielen Autoreisen für die Firma dabei. Deshalb hätte ich dann unter der Woche nie ein Auto gehabt. Durchs Homeoffice seit 2020 war er immer öfter hier und durch einen Jobwechsel im April dieses Jahres ist er primär hier. Und einer muss ja auch bei Mona sein :). Einer hat Mona – der andere das Auto :).
Diese Baumstämme sind toll. Es gibt sie in verschiedenen Holzarten und Formaten. Ich liebe meinen Baumstamm. Sein Name ist De Boom.