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Was ich heute gelernt habe – Oktober 2025

Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag

Manchmal plätschert das Leben vor sich hin, dann gibt es wieder wildere Zeiten. Es gibt Tage, an denen ich mich frage, wofür die gut waren. Aus dem Gedanken heraus habe ich 2018 begonnen, täglich die Gelernt-Liste führen. Seitdem habe nicht nur ich viel gelernt, andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Bitte setze einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.

Im Oktober 2025 habe ich gelernt

  1. Das Essen im Greek Haus in Neugraben ist sehr lecker und Mona ist willkommen. Das Tschebull in der Mönkebergstraße schließt dauerhaft. Schade, die Wiener Schnitzel waren lecker. Nicht so fluffig wie bei Manne Pahl in Kampen, aber wirklich gut.
  2. Mein Smartphone kann Objekte auf Fotos wegradieren und den Bereich sinnvoll ergänzen. So kann man zum Beispiel fremde Personen im Hintergrund entfernen, ohne sie zu verpixeln.
  3. Im Blog bei Britta Langhoff, dass Jammern auf hohem Niveau berechtigt ist, weil man sich das hohe Niveau vorher erarbeitet hat.
  4. Zement ist ein Bestandteil von Beton.
  5. Seit 2020 kommt mir ein Jahr so schwer vor wie das andere. Ich brauche etwas Leichtigkeit. Das könnte mein Fokuswort für 2026 werden. Indes mir gerade die Kunst fehlt, es mit Leben zu füllen.
  6. Die Geschichte der RAL-Farben in der Süddeutschen Zeitung (Werbung).
  7. Jetzt geht es abends nicht nur Shorts an den Kragen, sondern auch kurzen Röcken – siehe Nordkurier (Werbung). Das ist konsequent.
  8. Die Viecher in unserem Dachboden sind amerikanische Kieferwanzen. Gibt es seit 2006 in Deutschland, seit 2020 bei uns.
  9. Drei Viertel von Closed erwirbt die zur Unternehmerfamilie Böck gehörende Firma Capital-Home, die die Mehrheit an der Marc O’Polo-Gruppe hält, ein Viertel Textilmanager Dieter Holzer, der Closed künftig als Vorstandchef führen wird. Bin gespannt auf die Markenentwicklung.
  10. Ich habe die Kontrolle über meinen Kleiderschrank verloren. Ich besitze nicht nur zwei, sondern drei Paar Handstulpen. Nummer drei lag nicht im Kleiderschrank, sondern in der Couchtischschublade. Bei so vielen Klamotten und heillosem Chaos kann man schon mal den Überblick verlieren ;).
  11. Vermenschlichung und Emotionalisierung von Gegenständen heißt Anthropomorphismus.
  12. Meine letzte CD hat mich verlassen. Sie wird mir nicht fehlen.
  13. Dank eines Spiegels mit dreifacher Vergrößerung und LED-Rundumlicht sehe ich morgens im Bad den Tatsachen wieder ins Auge. Autsch. Vorteil eines zehn Jahre älteren Ehemanns: Er hält mich im Verhältnis zu sich immer für jung und seine Altersweitsichtigkeit wirkt als jungmachender Weichzeichner für mein Gesicht.
  14. Ein deutsches Puzzle ist ein englisches jigsaw. Ein englisches puzzle ist eine deutsches Rätsel. Ein englisches jigsaw ist eine deutsche Laubsägearbeit.
  15. Gegen Grippe und Corona kann man sich in Apotheken impfen lassen mit Terminbuchung online.
  16. Bei Post-Briefmarken darf man gedruckte Marken und elektronische Frankierung nicht mischen, weil das Prüfsystem nur eine Methode pro Sendung erfasst. Der Brief kann mit einem Marken-Mix als unterfrankiert aussortiert werden, obwohl die Frankierung addiert korrekt ist.
  17. Ist alles gut ist die dämlichste Floskel ever. Wenn jemand das sagt, ist es alles, aber exakt nicht gut.
  18. Es gibt Menschen, denen es gut tut, etwas zu kaufen, wenn es ihnen schlecht geht. Wenn es mir schlecht geht, tut es mir gut, etwas loszulassen. Es lässt mein Gefühl leichter werden.
  19. Punkte und Paisley bleiben auf ewig meine Lieblingsmuster.
  20. Mona hat Schwimmhäute an den Pfoten. Kannte ich bisher nur von Labradoren.
  21. Die Hosen von Rossi sind unisex geschnitten.
  22. Erst die Maniküre, dann die Gartenarbeit = falsche Reihenfolge.
  23. Nach den aktuellen Diskussionen um vegane Schnitzel stellt sich die Frage, ob ich in Hamburg Königsberger Klopse servieren darf. Wir beschließen, dass ich das darf. Mein Vater ist in Gumbinnen, einem Vorort von Königsberg geboren. Sie stecken in meinen Genen.
  24. Kursorisch heißt fortlaufend, von einem zum andern rasch fortschreitend, nicht auf Einzelheiten eingehend.
  25. Was Geelong-Wolle ist: eine besonders weiche, hochwertige Wollart, die von den ersten Schuren maximal fünf Monate alter Lämmer aus der australischen Region Geelong stammt. Sie ist preiswerter als Kaschmir, sehr fein und weich. In meiner neuen Strickjacke ist sie zum Glück obendrein mulesingfrei.
  26. Quecksilberthermometer sind seit 2009 in der Europäischen Union verboten.
  27. Habe die erste Buchung für 2027 bekommen. So viel Vorlauf gab es noch nie. Freue mich!
  28. Falls mich nochmal jemand fragt, warum ich den hübschen und wohlklingenden Vornamen Kay, ich heiße Kay Ines, nicht mehr verwende: Der TÜV hat es in diesem Monat geschafft, Herr Kai … in den Bericht einzutragen. Sowas passiert in Ü90 % aller Fälle bei solchen Angelegenheiten. Wobei die Frage, was das Geschlecht der Autobesitzerin mit dem TÜV des Autos zu tun hat, auch stellbar ist, denn in den KFZ-Papieren steht es nicht und hat mit dem Auto nichts zu tun. Ich habe weder Lust zu erklären, was meine Eltern sich bei dem Namen Kay gedacht haben, ob es wirklich ein Frauenname ist, als Herr … aufgerufen zu werden oder meinen Namen falsch geschrieben zu sehen. Nicht einmal mein 27jähriges Patenkind schreibt meinen Namen korrekt. Deshalb bin und bleibe ich für alle neuen Menschen in meinem Leben Ines.
  29. Die weite, dunkle, enorm abfärbende, vom Hersteller nachfixierte Jeans ist so kurz geworden durch die Wäschen und Nachbehandlung, dass sie mir dermaßen zu kurz ist, dass es mir mit ihr reicht. Zack und weg. Schluss mit dem Ärger. Die Modemathematik dieser Hose ist schlecht. Sehr schlecht. In der Verschenkstation war sie nach drei Stunden entnommen.
  30. Spontanität sollte man nie dem Zufall überlassen.
  31. Empathie lässt sich leider nicht erzwingen.

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Was ich heute gelernt habe – September 2025

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

Manchmal plätschert das Leben vor sich hin, dann gibt es wieder wildere Zeiten. Es gibt Tage, an denen ich mich frage, wofür die gut waren. Aus dem Gedanken heraus habe ich 2018 begonnen, täglich die Gelernt-Liste führen. Seitdem habe nicht nur ich viel gelernt, andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Bitte setze einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.

Im September 2025 habe ich gelernt

  1. Meine Idee der Gelernt-Liste zieht Blog-Kreise. Bisher habe ich sie gesehen bei
  2. Ohnehin ist ein viel schöneres Wort als eh.
  3. Was Indiosynkrasie ist.
  4. Giorgio Armani ist tot.
  5. Mona findet Wassermelone gar köstlich.
  6. Outfitbilder mit KI zu erstellen, bietet mir mehr Möglichkeiten, konkrete Leser_innen- und Kund_innenfragen zu beantworten.
  7. Rucola habe ich vergessen, als Alternative für Basilikum beim Pesto aufzuführen.
  8. Jeans mit schmalem, geraden Bein heißen im Jahr 2025 nicht mehr Slim Straight sondern Cigarette Jeans. Aha.
  9. Es gibt Ostseegarnelen und Ostseeschollen in der Eckernförder Bucht.
  10. Fisk hode heißt Fischkopf auf Norwegisch.
  11. Es gibt eine Weltmeisterschaft im Ditschen.
  12. Beim Döner-Laden in Ecktown bin ich bekannt als die Frau, die immer Lahmacun bestellt.
  13. Was eine Enquete-Komission ist.
  14. Die Buchreihe Hanni und Nanni heißt im Original St. Clare’s.
  15. Es gibt Kugelkopfnadeln. Die verwendet man zum Beispiel zum Stopfen von T-Shirts, um den Stoff nicht zusätzlich zu beschädigen.
  16. Bei uns im Stadtteil gibt es Aufführungen von Furzipups und Neinhorn.
  17. Löcher in einen Stahltresor zu bohren, ist enorm mühsam.
  18. Verabredungen zum Frühstück stressen mich. Bevor ich nicht gefrühstückt habe, kann ich gar nichts.
  19. Meine Hände sind in den letzten fünf Jahren optisch um ein Jahrzehnt gealtert. Das gefällt mir nicht.
  20. Der Ausdruck Kardinalfehler kommt vom lateinischen Wort cardo (Türangel) und bedeutet wörtlich ein Fehler am Dreh- und Angelpunkt eines Vorgangs.
  21. In Hamburg gibt es eine Volksabstimmung zum Grundeinkommen. Ich bin zu 100 % für ein bedingungsloses Grundeinkommen, aber gegen die Studie der Initiative. Das geht dabei nämlich schon damit los, dass es nicht bedingungslos ist.
  22. In Hamburg sind 29 % der Landesfläche Natur- oder Lanschaftsschutzgebiete.
  23. Mich stört es, wenn jemand draußen in einem Restaurant am Nachbartisch raucht. Ahnt man nicht immer bei der Platzwahl, dass das passiert. Kann passieren. Wenn sich aber jemand eine Zigarre ansteckt, empfinde ich das als unzumutbare Belästigung.
  24. Es gibt wirklich noch Firmen, in denen die Chefetage weiches Klopapier hat und der Rest der Belegschaft welches, das den Po wund macht.
  25. In Radebeul finden Kinderschwimmkurse im 25 m langen Hotelschwimmbecken statt. Schöne Kooperation!
  26. Manfredine sind lange Bandnudeln mit gewellten Kanten.
  27. Outrageous heißt unverschämt.
  28. An das größere Auto habe ich mich inzwischen gut gewöhnt. In zwei Monaten hatten wir genau einen halben Tag, an dem es nice to have für einen optionalen privaten Termin gewesen wäre, ein zweites Auto zu haben. Bisher bin ich fein mit der Entscheidung für ein anstatt zwei Autos.
  29. Es heißt Halbwertszeit, nicht Halbwertzeit.
  30. Artikel mit KI-Bildern ziehen KI-generierte Spam-Kommentare an.

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Was ich heute gelernt habe – August 2025

Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag

Manchmal plätschert das Leben vor sich hin, dann gibt es wieder wildere Zeiten. Es gibt Tage, an denen ich mich frage, wofür die gut waren. Aus dem Gedanken heraus habe ich 2018 begonnen, täglich die Gelernt-Liste führen. Seitdem habe nicht nur ich viel gelernt, andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Bitte setze einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.

Im August 2025 habe ich gelernt

  1. Bekleidung von COS gibt es bei Breuniger im Onlineshop.
  2. Was es mit den Zwergen in Breslau auf sich hat.
  3. Wer mir Kommentare mit KI schreibt, bekommt einen (und dann keinen mehr) KI-Kommentar von mir. Seelenloser können blumige Worte gar nicht sein.
  4. MAC bewirbt seinen Lippenstift SQUIRT PLUMPING GLOSS STICK mit den Worten glänzend, saftig, pummelig. Ich möchte weder einen saftigen oder pummeligen Gloss noch derartige Lippenstifte, wobei mir die Farbe Heat Sensor durchaus gefällt.
  5. Entweder schwitze ich im Sommer unter der Sonne oder in der Regenjacke.
  6. Das aktuelle Hoch heißt Ines und bringt den Sommer zurück. Manchmal weiß ich offenbar nicht, was ich tue. Übrigens: Wetterdienste und Medien benutzen teils eine einheitliche Großschreibung für alle Hoch- und Tiefnamen, um Verwechslungen zu vermeiden. Demnach ist es das HOCH INES.
  7. Meindl hat bei vor der Zeit durchgelaufenen Teckingschuhen aus dem Frühjahr 2025 vom Recht auf Reparatur Gebrauch gemacht und das Fersenkappenfutter erneuert. Ich habe nicht für möglich gehalten, dass das überhaupt geht. Hat funktioniert. Bin gespannt, wie lange das neue Futter hält.
  8. Menschen wollen erzogene Hunde sehen, aber nicht sehen, wie sie erzogen werden.
  9. Heideblattkäfer killen hier große Teile der Heideblüte. Ich hielt es für Trockenheitsschäden, dabei hat es mit Feuchtigkeit zu tun.
  10. Petrichor heißt der Geruch von Regen auf trockener Erde.
  11. Sich nicht bewegende Blindschleichen sind keine Beutetiere für Mona. Die beschnuppert sie nur. Die scheinen sich für so einen Fall totzustellen im Gegensatz zu Eidechsen, die in den Fluchtmodus schalten.
  12. Interessanten Beitrag in der taz zu Kühne, Steuern, einer neuen Oper für Hamburg und den Dimensionen von Superreichtum gelesen: https://taz.de/Klaus-Michael-Kuehne-schenkt-Hamburg-eine-neue-Oper-warum-ihm-kein-Lob-gebuehrt/!6098708/ (Werbung). Es wäre so einfach machbar, dass alle Menschen von allem genug haben …
  13. Was ein Perzentilrechner ist.
  14. Stragula ist eine Linoleum-Imitation, die aus imprägnierter Bitumenpappe besteht.
  15. Espresso Affogato heißt in Italien heißt Affogato al caffè. Logisch, ein Espresso ist in Italien ein caffè. Das Nachtischgetränk wird fälschlicherweise nur außerhalb Italiens Espresso Affogato genannt.
  16. Wie ein Hoesch-Bungalow aussieht.
  17. Ich habe nichts mehr gegen Mittwoche.
  18. Was Hyperfokussierung ist.
  19. Es wird abends wieder spürbar früher dunkler und angenehm kühl. Das Schlimmste vom Sommer ist geschafft!
  20. Im Restaurant Soul Kitchen in Sittensen dürfen Hunde nicht mehr rein. Die hundebesitzenden Gäste hätten vielleicht mal meinen Beitrag zum Restaurantbesuch mit Hund lesen sollen, bevor sie es allen Hunden und Besitzer verdorben haben.
  21. Wie günstig der Schinken im Lagerverkauf bei Abraham in Seevetal ist.
  22. Wenn Mona 400 g ab- oder zunimmt, ist das ein Unterschied zwischen athletisch und speckig.
  23. Wie es klingt, wenn ein Glasbehälter aus dem obersten Kühlschrankfach auf den Bodenfliesen zerspringt.
  24. Wie schön es ist, auf einmal ein bestimmtes farbenfrohes Seidentuch in einem Onlineshop zu finden, nachdem ich gesucht hatte. Gemusterte Nickitücher kann ich in den letzten Jahren nicht genug haben. Sie lockern meine schlichten Outfits auf und geben oft genau den richtigen Grad an Wärme und Wohlgefühl am Hals.
  25. Fulda ist eine Tochter-Reifenmarke von Goodyear.
  26. Dass Nicole findet, dass Aperol wie Hexoral-Rachenspülung schmeckt und ich daran jetzt immer denke, wenn ich einen Aperol trinke, macht mir nix aus. Ich musste als Kind davon abgehalten werden, Hexoral zu trinken, weil ich das so gerne mochte. Jetzt weiß ich endlich, warum ich Aperol mag.
  27. Man sollte wirklich nicht und immer noch nicht in der prallen Sonne Fensterputzen, wenn man sie einigermaßen streifenfrei haben möchte.
  28. Es kann passieren, dass ein Schlüssel von heute auf morgen nicht mehr schließt.
  29. Mona beantragt, den großen Nachbarsgarten mit der Rasenwiese zum dauerhaften Spielen mit ihren Dummys zu erobern.
  30. Ich habe mich nicht in die kleine Nachbarskatze mit den blauen Augen verliebt, als wir ihre Sitter waren, obwohl wir ausgiebig geschmust haben.

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Was ich heute gelernt habe – Juli 2025

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Im Juli 2025 habe ich gelernt

  1. Mona mag wilde Blaubeeren.
  2. Was ein Tastevin ist.
  3. Habe zwei Kommentare erhalten von russischen Websites, die komplett KI-generiert sind. Der Text war so gut formuliert, dass ich ihn ohne den zweifelhaften Absender sofort freigegeben hätte. Gelernt: Was es alles gibt …
  4. Warum sitze ich bei 24 Grad im Sommer drinnen auf dem Sofa im kurzärmeligen Kleid mit nackten Beinen und im Winter mit dicken Socken, Wollpullover und Jeans und beides fühlt sich richtig an?
  5. Es gibt Rollwolken.
  6. Ich hasse diesen Sommer. Die Luft bringt mich um.
  7. Der 500-Euro-Schein wird seit Ende 2018 nicht mehr produziert und ausgegeben. Im Umlauf befindliche Scheine bleiben gültig.
  8. Wie mühsam der matschig-schleimige Rest einer aus Versehen zertretenen Wegschnecke aus feinem Profil von Lederhalbschuhen zu entfernen ist.
  9. Die hamburgische Bezeichnung püschi-müschi für verwischt-verschwommen, nicht Fisch/nicht Fleisch ist im Internet komplett unbekannt. Kennt den etwa nur meine Familie?
  10. An einem Brautmodenatelier gelesen: max. 3 Begleitpersonen. Die werden wissen, warum sie das Schild aufgestellt haben. Der Wahnsinn, den Bräute um sich herum veranstalten, scheint grenzenlos zu sein.
  11. Den Unterschied zwischen zwischen Kotext und Kontext.
  12. 19 Jahre nach der Rechtschreibreform dazu werde ich ab jetzt versuchen, mich an das klein geschriebene dir und euch hier zu gewöhnen, wie es korrekt ist. Die Regel, dass man in persönlichen Schreiben weiterhin aus Respekt und Wertschätzung die Anrede groß schreiben kann/darf/soll, ist mir definitiv eine zu viel. Ein weiterer Grund, warum ich mich der Kleinschreibregel so lange verweigert habe ist, dass ich das kleine d und das kleine e nicht leiden mag und von Hand nicht gerne schreibe. D und E sind viel schwungvoller und dynamischer. Mir das daß abzugewöhnen, ging recht schnell. Mal sehen, wie viele Jahre Hirn und Hände für d und e brauchen.
  13. Jostabeeren sind eine Kreuzung aus Stachelbeere und schwarzer Johannisbeere.
  14. Norderstedt ist die viertgrößte Stadt nach Einwohner_innen in Schleswig-Holstein.
  15. Hamburg ist Deutschlands Blitzersiegerstadt und hat 2024 stolze 47 Millionen Euro an Blitzergeldern eingenommen. Krass sind die vielen neuen 30er-Zonen, die zwischen 6 und 22 Uhr auf vierspurigen Ausfallstraßen eingerichtet wurden. Die Schilder sind unauffällig und sie nimmt kaum einer wahr, der da schon oft langgefahren ist. Die machen mir durchaus Respekt, denn da ist man dann direkt viel zu schnell, wenn man es des nachts für ein 50er-Gebiet mit freien Straßen hielt.
  16. Wie süß Mona eine Weinbergschnecke beschnuppert hat. Die Schnecke schien sich nicht bedroht zu fühlen, denn sie hat Fuß und Fühler ausgefahren gelassen.
  17. Was eine Ligatur bei einer Leiche ist. Zum Glück im Fernsehkrimi gelernt, nicht im wahren Leben.
  18. Das Wort usurpieren bedeutet widerrechtlich die Macht an sich reißen.
  19. D2C steht für Direct-to-Consumer = Direkt zum Verbraucher.
  20. Die Feuchtkugeltemperatur ist die niedrigste Temperatur, die durch Verdunstung von Wasser erreicht werden kann.
  21. Njörd ist der Gott des Meeres und des Ozeans in der nordischen Mythologie.
  22. Für den ehemaligen Hauptschulabschluss gibt es in Deutschland bundeslandabhängig verschiedene Begriffe. Absurd.
  23. Bloggerin Moppi ist im März 2025 verstorben.
  24. Wenn sich nach 25 Jahren die Innenbeschichtung einer Segeljacke in der Waschmaschine auflöst, ist das verständlich und ärgerlich zugleich.
  25. Suchmaschinenoptimierung (SEO) war gestern. Generative Engine Optimization (GEO) ist heute.
  26. Was in meiner ePA steht.
  27. Der Name Silvia kommt vom lateinischen Wort silva, das Wald bedeutet.
  28. Das Wort kompetitiv. Es heißt auf Wettbewerb ausgerichtet.
  29. Auf Englisch sagt man für Sch! (sei leise) Shhh!
  30. Es gibt verschiedene Buchstabieralphabete in britischem und amerikanischem Englisch mit Vornamen neben dem Nato/ICAO-Alphabet. Auf Deutsch wurde 2022 ein neues festgelegt. Es ersetzt die alten Vornamen durch Städtenamen, um eine neutralere und zeitgemäßere Lösung zu schaffen. Aachen anstatt Anton.

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Was ich heute gelernt habe – Juni 2025

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Manchmal erscheint mir mein Leben etwas sinnlos. Es plätschert so dahin. Mir geht es privat und beruflich gut – abgesehen von der Sommerhitze. Dabei gibt es anstrengendere Tage und leichtere. Aber dann gibt es Tage, an denen ich mich abends frage, wofür die gut waren. Was mich im Juli 2018 zu der Frage führte, was ich an so einem Tag gelernt habe. Das brachte mich auf die Idee, den ganzen Monat über jeden Abend zu notieren, was ich an dem Tag gelernt habe. Seit 2018 habe nicht nur ich viel gelernt, sondern andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Ich freue mich über einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.

Im Juni 2025 habe ich gelernt

  1. Es ist möglich, dass ich etwas nicht finde. Es handelt sich um einen Kaufbeleg von 2022 für eine Gartenbank.
  2. Menschen sind Lebensabschnittsgefährten. Dabei gibt es kurze, lange, oberflächliche, intensive, großartige und überflüssige Abschnitte. Und für den einen bedeutet es nie das gleiche wie für den anderen – alleine schon deshalb, weil jeder Mensch anders ist.
  3. Flamingos bekommen ihre rosa Farbe, weil sie Algen und kleine Krebse fressen, die Karotinoide enthalten. Jungvögel sind weiß-grau. Die Farbstoffe lagern sich in ihren Federn ab und färben sie damit ein. Je mehr dieser Nahrungsmittel sie fressen, um so intensiver wird die Färbung. Das ist wie bei Babys, die viel Karottenbrei bekommen, nur dass die orange werden.
  4. Was eine Kollokation ist und was ein Antonym.
  5. Quiche mit Paprika schmeckt uns beiden herausragend gut, wenn es Spitzpaprika sind (und rote Zwiebeln, Schinkenwürfel, Kürbiskerne und Käse mitspielen).
  6. Wie sperrig und schwer zwei luftig wirkende Gartenstühle aus Streckmetall sein können und was für eine riesige Auswahl an Gartenhandschuhen, auch für kleine Hände!, es im Gartencenter Matthies gibt.
  7. Wenn mein Mann aus der Küche fragend ruft, ob ich noch einen Espresso möchte, kommt Mona von oben aus dem Büro angesprintet.
  8. Die Wechseljahre hat mein Körper in den letzten vier Jahren irgendwann von mir mehr oder minder unbemerkt vollzogen.
  9. Den Spruch Das passt zusammen wie Zimt und Zucker.
  10. Die Zecke in meiner Wade war eine Nymphe. Was es alles gibt … Zecken beißen übrigens nicht. Sie stechen mit einem Saugrüssel, nachdem sie vorher die Haut an der ausgewählten Stelle eingeritzt haben.
  11. Ich habe nur zwei Hände. Ich bin keine Krake.
  12. Die Abkürzung tbh steht für to be honest, also für um ehrlich zu sein.
  13. Ich kenne eine Hausbesetzerin.
  14. Mona hat die Schafherde der Fischbeker Heide samt Ziegen das erste Mal im Freilauf passiert und professionell ignoriert.
  15. Das Wort kontrafunktional gefällt mir.
  16. Ein Storchenpaar mit Jungen frisst 2 kg Sardinen am Tag, die im Großhandel 600 Euro im Monat kosten. Zum Glück leben die nicht auf unserem Dach.
  17. Mit Fixogum kann man nicht nur Wandfliesen im Bad wieder ankleben, sondern auch lose Tapete.
  18. Die ganzen Mini-Schnitte in meinem rechten Daumen sind vom Tomatenmesser. Da habe ich es beim Schärfen am Übergang vom Wellenschliff zum Schaft etwas übertrieben.
  19. Den Spruch Zweifle nicht an Deine Fähigkeiten. Du kannst es wirklich nicht.
  20. Wenn ich eine Laufhose anziehe, macht Mona sich sofort bereit. Ich glaube, sie geht gerne mit mir Nordic Walken.
  21. Wenn ich von einer Vanilleblume mit den Fingern verblühte Blütendolden abknipse, habe ich tagelang einen schwarz eingefärbten Daumennagel.
  22. Ich mag den Sommer 2025 nicht, mein Gejammer darüber ist das gleiche wie im Juli 2022 und sämtlichen zuvor. Noch zwei Monate durchhalten, dann geht es ab September wieder aufwärts mit meiner Lebensqualität und Laune.
  23. In Kroatien ist eine Gespannschaft ein Bezirk.
  24. Ines putzt die Sterne und das macht sie gerne. Ines putzt in letzter Zeit zu viele Sterne.
  25. Das Brax-Mutterunternehmen Leineweber GmbH&Co KG hat 2024 den insolventen Jackenspezialisten Fuchs & Schmitt übernommen.
  26. Wo und was die Wuhle in Berlin ist.
  27. Bei Sabine Gimm im Blog, dass Retinal eine Alternative für Retinol ist und was Retinal genau ist.
  28. Mit der Änderungsschneiderei Tas in Neugraben bin ich sehr zufrieden.
  29. Was es sprichwörtlich damit auf sich hat, wenn jemand eine alte Socke genannt wird.
  30. In manchen Regionen Österreichs sind der Glückwunsch zum Geburtstag und eine Feier am Vorabend üblich.

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