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Was ich heute gelernt habe – Juli 2025

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Manchmal plätschert das Leben vor sich hin, dann gibt es wieder wildere Zeiten. Es gibt Tage, an denen ich mich frage, wofür die gut waren. Aus dem Gedanken heraus habe ich 2018 begonnen, täglich die Gelernt-Liste führen. Seitdem habe nicht nur ich viel gelernt, andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Ich freue mich über einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.

Im Juli 2025 habe ich gelernt

  1. Mona mag wilde Blaubeeren.
  2. Was ein Tastevin ist.
  3. Habe zwei Kommentare erhalten von russischen Websites, die komplett KI-generiert sind. Der Text war so gut formuliert, dass ich ihn ohne den zweifelhaften Absender sofort freigegeben hätte. Gelernt: Was es alles gibt …
  4. Warum sitze ich bei 24 Grad im Sommer drinnen auf dem Sofa im kurzärmeligen Kleid mit nackten Beinen und im Winter mit dicken Socken, Wollpullover und Jeans und beides fühlt sich richtig an?
  5. Es gibt Rollwolken.
  6. Ich hasse diesen Sommer. Die Luft bringt mich um.
  7. Der 500-Euro-Schein wird seit Ende 2018 nicht mehr produziert und ausgegeben. Im Umlauf befindliche Scheine bleiben gültig.
  8. Wie mühsam der matschig-schleimige Rest einer aus Versehen zertretenen Wegschnecke aus feinem Profil von Lederhalbschuhen zu entfernen ist.
  9. Die hamburgische Bezeichnung püschi-müschi für verwischt-verschwommen, nicht Fisch/nicht Fleisch ist im Internet komplett unbekannt. Kennt den etwa nur meine Familie?
  10. An einem Brautmodenatelier gelesen: max. 3 Begleitpersonen. Die werden wissen, warum sie das Schild aufgestellt haben. Der Wahnsinn, den Bräute um sich herum veranstalten, scheint grenzenlos zu sein.
  11. Den Unterschied zwischen zwischen Kotext und Kontext.
  12. 19 Jahre nach der Rechtschreibreform dazu werde ich ab jetzt versuchen, mich an das klein geschriebene dir und euch hier zu gewöhnen, wie es korrekt ist. Die Regel, dass man in persönlichen Schreiben weiterhin aus Respekt und Wertschätzung die Anrede groß schreiben kann/darf/soll, ist mir definitiv eine zu viel. Ein weiterer Grund, warum ich mich der Kleinschreibregel so lange verweigert habe ist, dass ich das kleine d und das kleine e nicht leiden mag und von Hand nicht gerne schreibe. D und E sind viel schwungvoller und dynamischer. Mir das daß abzugewöhnen, ging recht schnell. Mal sehen, wie viele Jahre Hirn und Hände für d und e brauchen.
  13. Jostabeeren sind eine Kreuzung aus Stachelbeere und schwarzer Johannisbeere.
  14. Norderstedt ist die viertgrößte Stadt nach Einwohner_innen in Schleswig-Holstein.
  15. Hamburg ist Deutschlands Blitzersiegerstadt und hat 2024 stolze 47 Millionen Euro an Blitzergeldern eingenommen. Krass sind die vielen neuen 30er-Zonen, die zwischen 6 und 22 Uhr auf vierspurigen Ausfallstraßen eingerichtet wurden. Die Schilder sind unauffällig und sie nimmt kaum einer wahr, der da schon oft langgefahren ist. Die machen mir durchaus Respekt, denn da ist man dann direkt viel zu schnell, wenn man es des nachts für ein 50er-Gebiet mit freien Straßen hielt.
  16. Wie süß Mona eine Weinbergschnecke beschnuppert hat. Die Schnecke schien sich nicht bedroht zu fühlen, denn sie hat Fuß und Fühler ausgefahren gelassen.
  17. Was eine Ligatur bei einer Leiche ist. Zum Glück im Fernsehkrimi gelernt, nicht im wahren Leben.
  18. Das Wort usurpieren bedeutet widerrechtlich die Macht an sich reißen.
  19. D2C steht für Direct-to-Consumer = Direkt zum Verbraucher.
  20. Die Feuchtkugeltemperatur ist die niedrigste Temperatur, die durch Verdunstung von Wasser erreicht werden kann.
  21. Njörd ist der Gott des Meeres und des Ozeans in der nordischen Mythologie.
  22. Für den ehemaligen Hauptschulabschluss gibt es in Deutschland bundeslandabhängig verschiedene Begriffe. Absurd.
  23. Bloggerin Moppi ist im März 2025 verstorben.
  24. Wenn sich nach 25 Jahren die Innenbeschichtung einer Segeljacke in der Waschmaschine auflöst, ist das verständlich und ärgerlich zugleich.
  25. Suchmaschinenoptimierung (SEO) war gestern. Generative Engine Optimization (GEO) ist heute.
  26. Was in meiner ePA steht.
  27. Der Name Silvia kommt vom lateinischen Wort silva, das Wald bedeutet.
  28. Das Wort kompetitiv. Es heißt auf Wettbewerb ausgerichtet.
  29. Auf Englisch sagt man für Sch! (sei leise) Shhh!
  30. Es gibt verschiedene Buchstabieralphabete in britischem und amerikanischem Englisch mit Vornamen neben dem Nato/ICAO-Alphabet. Auf Deutsch wurde 2022 ein neues festgelegt. Es ersetzt die alten Vornamen durch Städtenamen, um eine neutralere und zeitgemäßere Lösung zu schaffen. Aachen anstatt Anton.

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Was ich heute gelernt habe – Juni 2025

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Manchmal erscheint mir mein Leben etwas sinnlos. Es plätschert so dahin. Mir geht es privat und beruflich gut – abgesehen von der Sommerhitze. Dabei gibt es anstrengendere Tage und leichtere. Aber dann gibt es Tage, an denen ich mich abends frage, wofür die gut waren. Was mich im Juli 2018 zu der Frage führte, was ich an so einem Tag gelernt habe. Das brachte mich auf die Idee, den ganzen Monat über jeden Abend zu notieren, was ich an dem Tag gelernt habe. Seit 2018 habe nicht nur ich viel gelernt, sondern andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Ich freue mich über einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.

Im Juni 2025 habe ich gelernt

  1. Es ist möglich, dass ich etwas nicht finde. Es handelt sich um einen Kaufbeleg von 2022 für eine Gartenbank.
  2. Menschen sind Lebensabschnittsgefährten. Dabei gibt es kurze, lange, oberflächliche, intensive, großartige und überflüssige Abschnitte. Und für den einen bedeutet es nie das gleiche wie für den anderen – alleine schon deshalb, weil jeder Mensch anders ist.
  3. Flamingos bekommen ihre rosa Farbe, weil sie Algen und kleine Krebse fressen, die Karotinoide enthalten. Jungvögel sind weiß-grau. Die Farbstoffe lagern sich in ihren Federn ab und färben sie damit ein. Je mehr dieser Nahrungsmittel sie fressen, um so intensiver wird die Färbung. Das ist wie bei Babys, die viel Karottenbrei bekommen, nur dass die orange werden.
  4. Was eine Kollokation ist und was ein Antonym.
  5. Quiche mit Paprika schmeckt uns beiden herausragend gut, wenn es Spitzpaprika sind (und rote Zwiebeln, Schinkenwürfel, Kürbiskerne und Käse mitspielen).
  6. Wie sperrig und schwer zwei luftig wirkende Gartenstühle aus Streckmetall sein können und was für eine riesige Auswahl an Gartenhandschuhen, auch für kleine Hände!, es im Gartencenter Matthies gibt.
  7. Wenn mein Mann aus der Küche fragend ruft, ob ich noch einen Espresso möchte, kommt Mona von oben aus dem Büro angesprintet.
  8. Die Wechseljahre hat mein Körper in den letzten vier Jahren irgendwann von mir mehr oder minder unbemerkt vollzogen.
  9. Den Spruch Das passt zusammen wie Zimt und Zucker.
  10. Die Zecke in meiner Wade war eine Nymphe. Was es alles gibt … Zecken beißen übrigens nicht. Sie stechen mit einem Saugrüssel, nachdem sie vorher die Haut an der ausgewählten Stelle eingeritzt haben.
  11. Ich habe nur zwei Hände. Ich bin keine Krake.
  12. Die Abkürzung tbh steht für to be honest, also für um ehrlich zu sein.
  13. Ich kenne eine Hausbesetzerin.
  14. Mona hat die Schafherde der Fischbeker Heide samt Ziegen das erste Mal im Freilauf passiert und professionell ignoriert.
  15. Das Wort kontrafunktional gefällt mir.
  16. Ein Storchenpaar mit Jungen frisst 2 kg Sardinen am Tag, die im Großhandel 600 Euro im Monat kosten. Zum Glück leben die nicht auf unserem Dach.
  17. Mit Fixogum kann man nicht nur Wandfliesen im Bad wieder ankleben, sondern auch lose Tapete.
  18. Die ganzen Mini-Schnitte in meinem rechten Daumen sind vom Tomatenmesser. Da habe ich es beim Schärfen am Übergang vom Wellenschliff zum Schaft etwas übertrieben.
  19. Den Spruch Zweifle nicht an Deine Fähigkeiten. Du kannst es wirklich nicht.
  20. Wenn ich eine Laufhose anziehe, macht Mona sich sofort bereit. Ich glaube, sie geht gerne mit mir Nordic Walken.
  21. Wenn ich von einer Vanilleblume mit den Fingern verblühte Blütendolden abknipse, habe ich tagelang einen schwarz eingefärbten Daumennagel.
  22. Ich mag den Sommer 2025 nicht, mein Gejammer darüber ist das gleiche wie im Juli 2022 und sämtlichen zuvor. Noch zwei Monate durchhalten, dann geht es ab September wieder aufwärts mit meiner Lebensqualität und Laune.
  23. In Kroatien ist eine Gespannschaft ein Bezirk.
  24. Ines putzt die Sterne und das macht sie gerne. Ines putzt in letzter Zeit zu viele Sterne.
  25. Das Brax-Mutterunternehmen Leineweber GmbH&Co KG hat 2024 den insolventen Jackenspezialisten Fuchs & Schmitt übernommen.
  26. Wo und was die Wuhle in Berlin ist.
  27. Bei Sabine Gimm im Blog, dass Retinal eine Alternative für Retinol ist und was Retinal genau ist.
  28. Mit der Änderungsschneiderei Tas in Neugraben bin ich sehr zufrieden.
  29. Was es sprichwörtlich damit auf sich hat, wenn jemand eine alte Socke genannt wird.
  30. In manchen Regionen Österreichs sind der Glückwunsch zum Geburtstag und eine Feier am Vorabend üblich.

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Was ich heute gelernt habe – Mai 2025

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  1. Patchworkfamilie heißt auf Englisch jigsaw family oder blendet family.
  2. Woher das Weltmeisterbrötchen seinen Namem hat. Von Klinsmann.
  3. Aperol mit Weißwein gemixt schmeckt mir nicht.
  4. Weniger Kram = weniger Ausgaben = weniger Arbeitszeit fasst Gabi Raeggel in ihrem Blog Minimalismus treffend für sich zusammen. Ich ergänze: weniger zu putzen.
  5. Bild-Lilli ist Vorläuferin der Barbiepuppe.
  6. Wie ich bereits im März notierte: Hamburger können wählen. Tschentscher erhielt heute mindestens eine Stimme aus Opposition, also eine Stimme mehr, als SPD und Grüne Abgeordnete haben. Daran kann der Bundestag sich ein Beispiel nehmen.
  7. Angeborene Heterochromie, zwei verschiedene Augenfarben zu haben, ist vererbbar.
  8. Staatsbürger von Panama heißen Panamaer.
  9. In der Metro gibt es Aperol mit 11 % vol in 1 Liter Flaschen und mit 15 % vol in 700 ml Flaschen zu kaufen. Den mit 11 % vol nennen sie Italiano. Ich wusste, dass er für Deutschland 2006 wegen der Pfandverordnung auf 15 % vol hochgeschraubt wurde. Dass es seit 2021 auch wieder den mit weniger Alkohol hier gibt, wusste ich nicht.
  10. Medioker heißt mittelmäßig.
  11. Der Plural von Store (Gardine) ist Storen.
  12. Hunde sollen keine Eidechsen fressen, weil sie Salmonellen übertragen können. Von der Sache mit dem Naturschutz mal abgesehen … Da man Mona jede Versuchung einzeln austreiben muss, weiß sie nun auch das und eine Eidechse hat einen Schwanz weniger.
  13. Seit 2008 muss ein Vorname nicht mehr eindeutig männlich oder weiblich sein.
  14. Kirschtomaten aus der Dose machen Tomatensoßen noch aromatischer, es sind dann allerdings Kerne und Schalen drin im Gegensatz zu Passata. Danke Nicole für den Tipp im Kommentar bei dem Rezept für Die perfekte Tomatensoße für Penne all’arrabbiata und Pasta al pomodoro. Schade, dass es sie nur in Dosen und nicht in Gläsern gibt.
  15. Wenn ich einen Pullover für 79,95 Euro von BRAX direkt in deren Onlineshop bestelle, kostet das 2,95 Euro Versandkosten. Bestelle ich den gleichen Pullover bei Zalando mit Lieferung von BRAX ist sie versandkostenfrei. #findedenfehler
  16. Bei Britta Langhoff im Blog, was kölsche Wisch ist.
  17. Die Grußformel Tschüss ist seit 1996 mit einem und zwei s sowie in Groß- und Kleinschreibung korrekt schreibbar. Ein s finde ich unlogisch, denn das frühere Tschüß hatte immer ein ß. Wie schreibst Du das Wort heute?
  18. ChatGPT ziert meine Website mit einem Regenbogensymbol bei den Suchergebnissen nach Farbberatung in Hamburg. Andere Treffer haben ein Kleid oder Lippenstift als Symbol bekommen. Da ist mir der bunte Regenbogen lieber. Ob das ist, weil der erste Satz Das Leben ist bunt! lautet, oder weil ich alle Menschen unabhängig ihrer geschlechtlichen Orientierung berate, weiß ich nicht. Ist auch egal. Es passt.
  19. Feige heißt fig auf Englisch.
  20. Die Krimi-Reihe heißt Nord bei Nord-West (was es übrigens auf dem Kompass nicht gibt) und nicht Mord bei Nord-West, wie ich etwa zehn Jahre lang dachte.
  21. Die Ottenser Hauptstraße schafft es seit 2021 bei jedem Besuch noch heruntergekommener auszusehen als beim vorherigen. Wenn das so weiter geht, macht sie dem Schulterblatt Konkurrenz.
  22. Was eine Déformation professionnelle ist.
  23. Es gibt keinen schmerzfreien Weg, eine Freundschaft zu beenden.
  24. Bei Nicole im Blog wunderschöne Worte über Dankbarkeit in reiner Form: die Liebe gelesen.
  25. Bethesda ist ein Ort in Wales.
  26. Die Dutt-Frisur ist benannt nach dem niederdeutschen Wort Dutt bedeutet, das Klumpen, Haufen, Knäuel, Knoten, geflochtener oder gedrehter Haarknoten bedeutet.
  27. Wenn die Umstände bleiben wie sie sind, kann ich mir vorstellen, im Oktober auf ein anstatt zwei Autos im Haushalt zu reduzieren. Ich bin positiv überrascht, was die Preise für kleine Gebrauchtwagen angeht – aus Verkäufersicht. Werde in den nächsten Monaten in mich horchen, wie sinnvoll das final sein mag.
  28. Von Gerry Weber bleibt der Markenname, die deutschen Geschäfte werden alle geschlossen.
  29. Gestern war der erste Tag im Leben mit Mona, an dem ich sie an der Leine abends auf den letzten 100 Metern hinter mir hergezogen habe. Es ist gelungen, diesen Hund müdezuspielen.

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Was ich heute gelernt habe – April 2025

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  1. Ab dem 1. April 2025 müssen Autofahrer und Motorradfahrer in Deutschland ihre Fahrzeugpapiere nicht mehr im Original mitführen. Wieder zwei Dokumente weniger im Portemonnaie.
  2. KI = keine Intelligenz. Man könnte auch KI = keinen Respekt vor dem Urheberrecht sagen.
  3. Die erste rote Karte gab es in der Fußballbundesliga in der Saison 1970/71.
  4. Mit einem Schmutzradierer lässt sich wasserfester Stift von einer glatten Oberfläche entfernen.
  5. Die Anfrage von Shopping-Queen für ein Hamburg-Spezial habe ich dankend abgelehnt.
  6. Wie der Diamant-Knoten mit vier Strängen zu knüpfen ist.
  7. Takelgarn, das für Taklings zu dünn ist, lässt sich in drei Farben kombiniert schön als Geschenkbank verwenden. Könnte man dann sogar nachhaltig wiederverwenden.
  8. In Christians Blog hmbl den Satz „Noch ist es nur meins, ich muss das erstmal alleine lieben.“ Bei mir ist es kein Tattoo, sondern etwas anderes wunderschönes.
  9. Erster Aldi-Einkauf seit 2020 ohne Maske. Fühlte sich ungut an.
  10. Brauner Bio-Zucker aus heimischen Zuckerrüben von Nordzucker ist eine exzellente Alternative zu Rohrzucker aus Übersee. Das Tonkabohneneis schmeckt damit noch besser als mit weißem Zucker. Es bekommt durch den braunen Zucker eine leicht karamellige Note.
  11. Meine letzten spitzen Stiefeletten mit einem Absatz von 4 cm Höhe sind Geschichte. Meine Füße mögen das einfach nicht mehr. Beides.
  12. Bei COS wird seit dem 6. März 2025 eine Rücksendegebühr von 3 € von der Rückerstattung abgezogen bzw. bleibt als offene Forderung beim Kauf auf Rechnung, wenn man Onlinebestellungen zurückschickt.
  13. Wenn Fliesen nicht plan sind an der Oberfläche, sondern sich durchbiegen, sagt man, dass sie schüsseln.
  14. In Sibylles Blog miteigenenhaenden einen Trick, wie enghalsige Flaschen zu reinigen sind.
  15. Wie elegant ich rückwärts in Zeitlupe über einen abmontierten Winterreifen fallen kann.
  16. Neuer Rekord. Bereits seit gestern bin ich mit dem Sommer durch und freue mich auf den Frühherbst im September. Bei der wärmenden Sonne der letzten Tage haben sich so viele Achtbeinige gezeigt, wie noch nie um diese Jahreszeit. Auch das ist ein Teil des Klimawandels. Gruselig, das alles.
  17. Der Umgang mit dem Messerschärfer fällt mir leichter, wenn ich ihn um 90 Grad gedreht mit der schmalen Seite zu mir stelle. Die Messer von links nach rechts gleichmäßig durchzuziehen ist einfacher, als sie zu sich zu ziehen.
  18. Bei modernen Anzeigetafeln der S-Bahn wird visualisiert, wie voll die einzelnen Waggons der einfahrenden Bahn sind.
  19. Wie beeindruckend das Balzgehabe eines Pfaus ist. Mona war auch gebührend beeindruckt.
  20. Gurkensalat schmeckt mit Schnittlauch anstatt Dill auch lecker.
  21. Oleogustus heißt Fettsäuregeschmack. Wusste bis heute weder auf Deutsch noch Lateinisch, dass es den gibt.
  22. Cordovan ist Pferdeleder.
  23. Sneaker mit Goretex haben in der Heide auch an trockenen Tagen einen entscheidenden Vorteil: Es kommt kein Sand durchs Mesh-Gewebe rein.
  24. Bei doppelter Staatsbürgerschaft bin ich dafür, dass man nur in dem Land wählen darf, in dem man Steuern zahlt. Frei nach dem Motto: Wer zahlt, bestimmt die Musik.
  25. Mein zu verschenkendes Kleid – siehe Kleiderschrankinventur – war innerhalb von 24 Stunden aus der Verschenkstation entnommen. Jetzt wird es hoffentlich wieder getragen und hängt nicht nur herum.
  26. Wie ich mit nur 2 g Hefe eine perfekte Brioche im Schmortopf backe.
  27. Die neue Mega-Shopping-Mall Westfield im Übersee-Quartier ist gar nicht so scheußlich, wie ich befürchtet hatte. Es gibt außen schöne Hintergründe für Blogfotos – siehe Beitragsbild. Dass Sabine und Nicole es mit mir zusammen erkundet haben, hat einen positiven Teil dazu beigetragen. Vermutlich sind die Geschäfte in der Hamburger Innenstadt nicht mehr zu retten. Was tot ist, ist tot.
  28. Hinterm Hauptbahnhof gibt es Parkplätze für E-Roller.
  29. Die Europa Passage hat einen direkten Zugang zur Bahnstation Jungfernstieg.

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Was ich heute gelernt habe – März 2025

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. 22 Jahre habe ich bis zum ersten Besuch des chinesischen Lokals Lilly in unserem Stadtteil gebraucht, weil mein Mann nicht gerne asiatisch isst und ich mit Freundinnen immer woanders hingegangen bin. Das Essen war richtig lecker!
  2. Hamburger können wählen. Zwei Wahlkreise grün, Altona und Eimsbüttel – keine Überraschung, alle anderen 15 rot. Auch die Bewohner der Stadtteile, in denen primär gut bis hervorragend situierte Menschen wohnen, wählen mehrheitlich sozialdemokratisch. Das ist schon eine besondere Haltung in dieser Stadt.
  3. Aurelia Aurora ist eine Ohrenqualle.
  4. Dass die Antwort auf die Frage, ob eine Jeans noch sauber sei oder gewaschen werden möge, die Antwort sauber genug lauten kann. Die Antwort kann nur ein Mann geben, oder?
  5. Um Taue zu fixieren beim Spleißen oder Knoten, kann man anstelle von Gummibändern Kabelbinder verwenden. Wenn man Kabelbinder bis zum Lebensende auf Vorrat im Keller hat, aber nie genügend gute Gummibänder, ist die Lösung besonders gut.
  6. Freue mich, dass mein cremeweißes Blusen-Stufenkleid bei Nicole ein neues Zuhause gefunden hat.
  7. Ich bin für die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Die Fünfer können gleich mit weg.
  8. Gebäck für 100 Personen herzustellen, erfordert ein gewisses Maß an Planung und Unterstützung.
  9. Mona und ich haben den Dreh fürs gemeinsame Nordic Walking raus. Ein guter Grund, ein zweites Geschirr zu kaufen, wenn es das gerade in Orange gibt, oder? Und neue Walkingschuhe für mich.
  10. Die Wohnung von Schwiegermutter ist erfolgreich übergeben an den Vermieter. Tschakka!
  11. Neues perfektes Jeanshemd ein zweites Mal in derselben Größe bestellt. Passt nicht. Schulterbreite stimmt, aber unterhalb des Armlochs ist es nach unten schmaler geschnitten 3-4 cm im Umfang. Habe es auf das erste gelegt. Das zweite sitzt so grottenschlecht, wie figurnahe Blusen bei mir sonst sitzen, wenn sie in den Schultern passen. Fazit: Ich bin frustriert. Der Hersteller verkauft es nicht und hat die Logistikkosten. Die Umwelt hat das CO2 vom Transport. Das alles wegen mangelhaftem Zuschnitt (meine Meinung), der nach Auskunft des Herstellers auf Nachfrage dazu im Toleranzbereich von +/- 2 cm liegt.
  12. Nicht nur Männer haben einen Adamsapfel, auch Frauen. Er ist bei Frauen nur weniger ausgeprägt.
  13. Die Abschaffung unserer Festnetztelefone war eine gute Entscheidung. Sie fehlen uns Null Komma Null, Ladestationen stehen nicht mehr herum, Endgeräte liegen nicht mehr herum und sie ziehen keinen Strom mehr. Die Nummern sind dauerhaft auf mein Handy umgeleitet.
  14. Monas setzt ihr linkes schief liegendes Stehohr ein, wie andere eine Augenbraue hochziehen.
  15. Wandknoten sehen hübsch aus.
  16. Beim Rundfunkbeitragsservice hatte ich die unfreundlichste Callcenter-Mitarbeiter ever am Telefon. Sie hat es geschafft, dass ich ihr am Ende einen nicht schönen Tag gewünscht habe. Dass die Hotline 20 Cent pro Anruf kostet, finde ich ebenso unmöglich, wie dass man dort nicht kundenorientiert behandelt wird. Denn das ist man dort, Kunde. Wenn auch unfreiwillig. Wäre schön, wenn denen das klar würde.
  17. Frühlingsanfang punktgenau mit 20,5 Grad und blitzeblauer Sonnenhimmel haben mir die Schönheit der Haake gezeigt. Gelernt habe ich dabei, dass dieses Waldgebiet der Harburger Berge Haake heißt.
  18. Wie viele Stunden man mit Kotzeritis die Kloschüssel umarmen kann: sechs.
  19. Was ich vergesse einzupacken, wenn ich nach quasi 30 Stunden Dauerschlaf ohne Checkliste für den Urlaub packe: Sonnenbrille, Spiele und Pfotenputztuch.
  20. Auf den Punkt gebrachte Gedanken zu Minimalismus im Blog bei Gabi Raeggel gelesen im Beitrag Was ist Minimalismus eigentlich?
  21. Auf dem Alten Friedhof in Flensburg gibt es zauberhafte Krokuswiesen. Ganz in der Nähe steht der Idstedt-Löwe, der Schauplatz eines Mordes in einem Krimi, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe, war.
  22. „Ich glaube nicht, dass es allgemein ausreichend gewürdigt wird, wie sehr ich mich in 99% aller Fälle unter Kontrolle habe.“ schreibt Frau Novemberregen in ihrem Blog. Geht mir genauso.
  23. In Eckernförde dürfen Hund vom 1. November bis 31. März an den Strand. Mona ist es eine Freude!
  24. Was Swatting ist.
  25. Wie das deutsche Rechtssystem mit zweierlei Maß misst, ob ein Juwelier überfallen oder meine Schwiegermutter im letzten Jahr Opfer eines Sparbuchbetrugs wurde. Von der Überwachungskamera des Juweliers wurden Bilder im Rahmen der Fahndung nach den Tätern veröffentlicht. Von der Frau, die das Geld meiner Schwiegermutter bei der Sparkasse abgehoben hat, wurde das gut erkennbare Bild nicht veröffentlicht. Dazu kommt noch, dass diverse Ermittlungsschritte nur nach diversen Aufforderungen meinerseits überhaupt erst erfolgt sind. Auf meine Frage, ob man das Bild nicht mit der Personalausweisfotodatenbank abgleichen könnte, antwortete mir die Polizistin wortwörtlich, dass wir hier nicht bei CSI seien – #findedenfehler. Für mich liegt der Unterschied der beiden Fälle nicht in der Schadenssumme, sondern darin, dass mit Veröffentlichung der Bilder die beteiligten Personen ermittelt werden können. Wer an sowas beteiligt ist, muss meiner Ansicht nach dadurch, dass sein Foto veröffentlicht wird.
  26. Es gibt einen neuen Blogbeitrag zur 2021er Blogparade Gefühltes Alter versus Geburtsurkunde von Birgit vom Blog Nordisch-grün – Alter: gefühlt versus wirklich.
  27. Die ersten drei Märzwochen waren wahnsinnig anstrengend und haben mir zu viel abverlangt. Die letzte hat mich in einer total entspannten Urlaubswoche in Eckernförde mit viel Schlaf, kleinen Spaziergängen (meine Sicht – der Mann fand die normal lang), weitem Blick aufs Wasser, ostseefrischer Luft, Frühlingssonne und schöner Mann-und-Mona-Zeit neue Energie tanken lassen und bereit fürs nächste Quartal gemacht.

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