Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag
- Mit den neuen Lampen im Esszimmer sind wir äußerst zufrieden. Die eine der beiden alten ließ sich samt Bohrmaschine, die in Wänden ohne Stahlbeton noch funktionierte, erfolgreich über Kleinanzeigen verschenken.
- Wir brauchten eine neue Haushaltsleiter, weil die von meiner Oma 1992 geerbte wackelig geworden war. So weit, so gut. Es kommt vor, dass Dinge nach um und bei 40 Jahren den Geist aufgeben. Die kurze Onlinerecherche ergab, dass das stabile Nachfolgemodell desselben Herstellers 75 Euro plus Versand kostet. Man kann die Leiter anstelle des Versand aber auch online zur Abholung im Baumarkt vor Ort reservieren. Weil ich Verpackung und Versand sparen wollte und vier Leitern im nahen Baumarkt vorhanden sein sollten, habe ich keine reserviert. Vor Ort kostet selbige Leiter allerdings 80 Euro. Hätte ich online reserviert, hätte der Onlinepreis gegolten. Das ist mein heutiges Learning. #findedenfehler
- Bei der schönen Pflanze auf dem Beitragsbild handelt es sich um Wunder-Lauch (Allium paradoxum), auch Seltsamer Lauch, Berliner Lauch oder Berliner Bärlauch genannt. Zufällig haben wir auf einer Hunderunde im Wald große Flächen davon entdeckt.
- Die Kragenschenkel bei Blusen sind aktuell deutlich größer als in den letzten Jahren.
- Jahrelang mochte ich Samstage nicht. Aktuell stehe ich mit Mittwochen auf Kriegsfuß.
- Was ein Schnullerbaum ist. Nicht alles, was aus Dänemark kommt, gefällt mir. Schnullerentwöhnung – schön und gut, aber Plastik an Bäume zu binden, finde ich absurd.
- Ein Trend der 1980er wird auch Textmarkerlook genannt. Klingt viel schöner als Neonfarben.
- Tiere verlassen einen nie ganz. Zumindest, wenn sie behaart sind. Habe heute in einem Spiel Haare von Pauline-Katz gefunden, die vor elf Jahren gestorben ist. Rummikub haben wir wohl schon lange nicht mehr gespielt.
- Der Chat-Bot von der TK fragt zu Beginn, ob wir uns Siezen oder Duzen wollen. Finde ich gut.
- Es gibt Wattwürmer in der Ostsee
- Die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartiers wird wegen eines Wasserschadens vom 25. April auf August 2024 verschoben. Das zieht bestimmt gleich erste Pleiten bei Shop-Inhabern nach sich. Dem Einzelhandel in Hamburg wird es echt nicht leicht gemacht.
- Die Moldau ist ein Nebenfluss der Elbe. Danke an Sabine für das Learning.
- Dass Hamburger Schüler_innen ab dem Sommer ein kostenfreies Deutschlandticket bekommen, finde ich super. Dafür sind Steuergelder bestens investiert.
- Meine Haut mag Ostseeluft deutlich lieber als Nordseeluft.
- Siseby ist ein wirklich kleiner Ort. Einen Regennachmittag für den Ausflug dorthin zu wählen, keine gute Wahl. Hat aber auch keiner empfohlen.
- Was für eine wunderschöne Pappelallee am Windebyer Noor steht. Eine Allee mit so dicken Baumstämmen habe ich nie zuvor gesehen.
- Wenn bei einem Geschirrspüler in einer FeWo die Frontplatte höher ist als gewohnt, gibt das in ganz geöffnetem Zustand Autsch.
- Ich bin übrigens manchmal sehr weit davon entfernt, alles im Griff zu haben. Nur so zur Info an alle, die das Gegenteil denken oder hier und da an sich selbst zweifeln.
- Dass das Z bei Generation Z üblicherweise amerikanisch – nicht britisch – ausgesprochen wird. Mir war bis dahin allerdings nicht mal bekannt, dass Amerikaner nicht sett sonder sie zu z sagen. Zwei Learning in einem absolviert.
- Dass meine Haarmatsche aka Stylingprodukt in der Kapuze der neuen mobilen Bettdecke unschöne Spuren hinterlässt.
- Im Blog Lifestyle by Bine den schönen Satz Die Frisur ist das Kleid auf unserem Kopf gelesen.
- … (Aus Versehen 18. nochmal notiert. Lässt auch tief blicken …)
- Wie Metro-Fliesen aussehen.
- Wenn man offenbar die letzte Person ist, die nach dem Umbau des P+R-Parkhauses lernt, dass nicht mehr das oberste Deck den kürzesten Weg zu den Bahnsteigen hat, sondern das unterste, hat man das oberste Deck für sich allein.
- Was ein Mexiko Chair ist.
- Beige ist das neue Dunkelblau. Das gilt zumindest für meine Sommerhose, denn es stand eine in Dunkelblau auf der Wunschliste, die aber in Beige zu mir wollte, denn sie hat gewünschten Stoff und Schnitt und war im Laden nur in Weiß und Beige zu haben. Nachdem ich dann zu Hause herausgefunden habe, dass es sie durchaus direkt beim Hersteller im Onlineshop in Dunkelblau gibt, habe ich jetzt zwei. Beige ist also doch nicht das neue Dunkelblau, sondern das neue zwei.
- Alle Wünsche aus der Kleiderschrankinventur zum Frühling samt dem zusätzlichen Austausch von abgetragenen Shirts durch Blusen sind erfüllt.
- Wie Hortensien mit Spätfrostschäden aussehen.
- Anregungen zum Prozess des Verzeihens bei Jochen Metzger im Beitrag Wie kann ich anderen verzeihen? (Werbung)
- Dass Nicole das Buch Offene See ebenso gut gefallen hat wie mir, wie Du in ihrem Blogbeitrag Wie Poesie – Offene See lesen kannst. Danke an die Leserin, die uns beiden damit Freude geschenkt hat!
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