Bei der Suppe gefällt mir besonders gut, dass sie ohne den Zusatz von Sahne oder Schmand lecker-cremig ist. Den Kaloriengehalt kannst Du über die verwendete Menge des Olivenöls steuern.
Zutaten für 4 Portionen
- 500 g rote Spitzpaprika halbiert und in Streifen geschnitten
- 800 g festkochende Kartoffeln in kleinen Stücken
- 1 große Zwiebel fein gewürfelt
- 800 ml Gemüsebrühe
- 2 Esslöffel Tomatenmark
- 2 Handvoll Kürbiskerne
- Olivenöl
- Salz, Pfeffer, scharfes Paprikapulver, italienische Kräuter
Zubereitung
- Zwiebelwürfel in Olivenöl in einem Topf mit etwas Salz glasig anschwitzen.
- Paprika und Paprikapulver dazu geben und unter Rühren anschwitzen.
- Kartoffeln und Tomatenmark unterrühren und anschwitzen.
- Brühe angießen, würzen und etwa 20 Minuten mit Deckel köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
- Pürieren und abschmecken.
- Kürbiskerne ohne Fett in einer Pfanne unter Rühren rösten.
- Suppe auf vier Teller verteilen und mit den Kürbiskernen anrichten.
Variationen
- Vegan: Etwas Olivenöl auf die angerichtete Suppe geträufelt macht sich immer gut.
- Nicht vegan: Kabanossi in kleinen Stückchen schmeckt gut in der Suppe.
- Nicht vegan: Besonders lecker finde ich die Suppe, wenn ich anstelle von Gemüsebrühe übrig gebliebene Brühe von der Zubereitung der Königsberger Klopse verwende.
Ist das eine Suppe nach Deinem Geschmack?
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11 Antworten auf „Paprika-Kartoffelsuppe vegan“
guten Morgen Ines, dein feines Suppenrezept kommt mir gerade recht. Ich habe Paprika im Haus und habe überlegt, was ich daraus nun zaubern könnte. Vielen Dank für die Anregung.
ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße, Tina
Perfekt – gesund ist das Essen dazu auch noch! Hab ein ebenso schönes Wochenende. Hier ist für ein paar Tage traumhafter Frühling eingekehrt.
Das kommt auf jeden Fall in die Rezeptesammlung und die Zutaten gleich auf den Einkaufszettel. Das sieht schon auf halbem Weg beim Anbraten lecker aus! Ich könnte mir statt Olivenöl auch ein herrlich nussiges Kürbisöl gut dazu vorstellen. Du hast ja schon Kerne als Deko 😋.
Liebe Grüße!
Kürbisöl ist eine hervorragende Idee zum Beträufeln der Suppe. Wir haben keins, weil das so schnell kippt. Im nächsten Urlaub komme ich an einem Laden vorbei, der kleinste Mengen verkauft. Da werde ich mal wieder ein kleines Fläschchen kaufen. Schmeckt ja auch im Salat.
Suppen mag ich gerne. Danke für das Rezept, das ich in jedem Fall ausprobieren werde. Spitzpaprika mag ich lieber als herkömmlichen Paprika. LG Caro
Wir mögen Spitzpaprika gerade auch viel lieber, weil die aromatischer schmeckt. Gerade in der Suppe macht sich das positiv bemerkbar. Lasst Euch die Suppe schmecken!
Klingt lecker! Spitzpaprika mag ich gern roh. So gekocht habe ich ihn noch nie probiert. Könnte ich ja jetzt mal machen…
Danke für die Anregung!
Herzlich,
Sieglinde
Eine sehr leckere Suppe! Kartoffelsuppe mag ich besonders gerne und die mal mit Spitzpaprika zu machen, ist eine gute Idee.
Viele Grüße
Heike
Kartoffelsuppe mögen wir auch gerne – diese vereint Gutes aus zwei Welten.
Schmeckt bestimmt besser als eine reine Kartoffelsuppe. Gerade Paprika gibt ein wenig Süße mit hinein. Spitzpaprika mag ich auch am liebsten.
Liebe Grüße
Sabine
Die Suppe ist geschmackvoller als eine reine Kartoffelsuppe. Deshalb schmeckt sie auch ohne Einlage pur lecker.