Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Die Jagd nach dem Gemälde

Werbung – Rezensionsexemplar

Die Farbe der Gier von Jeffrey Archer

Die Farbe der Gier
Jeffrey Archer

Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten
ISBN 978-3-453-44293-1
Übersetzt aus dem Englischen von Tatjana Kruse
Erschienen am 13. August 2025 im Heyne Verlag (Werbung)
Ich habe es als E-Book gelesen.

Die Originalausgabe wurde 2005 unter dem Titel False Impressions bei Macmillan veröffentlicht und erschien im Deutschen erstmals 2007 im S. Fischer Verlag Frankfurt. Die aktuelle Ausgabe im Heyne Verlag ist eine Neuausgabe. Leider finden sich diese Hinweise nur im Buch selbst und nicht auf der Website des Verlags. Falls dir das Buch bekannt vorkommt, hast du es in den 2000ern vielleicht bereits gelesen.

„Bryce Fenston ist ein skrupelloser Finanzmakler. Seine Leidenschaft sind wertvolle Gemälde – für einen echten van Gogh geht er über Leichen. Das Objekt seiner Begierde: das berühmte »Selbstporträt mit abgeschnittenem Ohr«. Es befindet sich im Privatbesitz einer britischen Lady. Die junge Kunstexpertin Anna, die für Fenston arbeitet, schwebt in Gefahr, weil sie zu viel über dessen Machenschaften weiß. Und sie ahnt nicht, dass sie noch dazu von FBI Special Agent Jack Delaney sie beschattet wird. So beginnt an einem vermeintlich friedlichen Septembermorgen in New York eine atemlose Jagd nach einem Gemälde und ein spektakulärer Wettlauf gegen die Skrupellosigkeit.“

Verlagstext – Jeffrey Archer, Die Farbe der Gier, Heyne Verlag 2025

Das Buch habe ich in Rekordzeit verschlungen. Es ist für mein Gefühl kein Roman, sondern mindestens ein Krimi, wenn nicht sogar ein Thriller. Sogar beim Kochen habe ich weitergelesen, weil ich es so spannend fand.

„Anna merkte schnell, dass die Kombination aus Schulden, Naivität und einem Mangel an finanziellem Fachwissen der Dünger war, auf dem Fenston Finance gedieh.“

Jeffrey Archer, Die Farbe der Gier, Heyne Verlag 2025, Seite 28 im E-Book

Als Anna das klar wurde, war es bereits zu spät, sich komplett aus der Geschäftsbeziehung herauszuziehen. Eingebettet in die dramatischen und furchtbaren Szenen von 9/11 versucht Anna, das letzte finanzielle Opfer von Fenston vor dem Schlimmsten zu bewahren. Dafür reist sie von New York über London bis nach Rumänien, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Die alten Seilschaften um Ceaușescu reichen bis nach New York im Jahr 2001 und sind Teil der Geschichte.

Spannend an der Jagd quer um die Welt, um das Gemälde zu bekommen oder zu retten, ist die Frage, wer am Ende gut oder böse ist. Lange ist unklar, auf wessen Seite Anna wirklich steht und welche Rolle ihre Kollegin Tina dabei hat. Nicht nur FBI Special Agent Jack ist Anna auf der Spur, weil er sie krimineller Machenschaften in Fenstons Bankgeschäften verdächtigt. Die andere Verfolgerin mit einer Vorliebe für Morde mit Küchenmessern will ihr persönlich an den Kragen.

Die Geschichte hat viele Wendungen und bleibt bis zum Ende spannend. Der Schreibstil – eine Leseprobe findest du auf der Verlagsseite (Werbung) – ist fesselnd. Nebenbei lernt man noch etwas über Impressionismus und Machenschaften in der Kunstwelt.

Ist das ein Buch für dich?

Der Beitrag gefällt dir? Über ein Trinkgeld in meiner Kaffeekasse bei PayPal => Ines’ Kaffeekasse freue ich mich!

Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Deutschland im Kleinen

Werbung – Rezensionsexemplar

Das geheime Leben der Deutschen von Wladimir Kaminer

Das geheime Leben der Deutschen
Wladimir Kaminer

Hardcover, Pappband, 224 Seiten
ISBN 978-3-442-31785-1
Erschienen am 27. August 2025 im Goldmann Verlag (Werbung)
Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.

„Wenn Deutsche das Besondere und Exotische suchen, dann reisen sie in ferne Länder. Dabei müssten sie nur über den Zaun schauen, nur um die Ecke biegen, und schon würden sie die unglaublichsten Entdeckungen machen. Denn mitten in Deutschland findet man flüssiges Gold, kann sich in seltsame Tänze einreihen oder einer Krönung beiwohnen. Es ist erstaunlich, welch geheime Welt ans Licht kommt, wenn man sich den Deutschen mit so liebevoller Geduld und freundlicher Neugier nähert, wie Wladimir Kaminer es tut. Und weil er dazu noch einen besonderen Sinn für Humor hat, beobachtet er ebenso viel Erheiterndes wie Erstaunliches. Seine Geschichten über das geheime Leben der Deutschen öffnen die Augen für gänzlich unbekannte Seiten von Land und Leuten.“

Verlagstext – Wladimir Kaminer, Das geheime Leben der Deutschen, Goldmann Verlag 2025

Das Buch trifft genau meinen Nerv, dass ich es schön finde, in Deutschland heimatnahe Regionen zu erkunden, wie wir es im September zum Beispiel wieder einmal gemacht haben.

Es gibt so viele Leute, die halb um die Welt geflogen sind und dort Sehenswürdigkeiten besucht haben, aber in der Heimatstadt kaum etwas von dem kennen, was Besuchende spannend finden. Mal davon abgesehen, dass es nicht immer die großen Städte und Dinge sein müssen. Manchmal bieten kleine Orte viel schönere Erlebnisse. Oder skurrilere. Davon mehr im Buch …

Beim Lesen habe ich mehrfach schallend gelacht und zwar so sehr, dass ich meinem Mann die Stellen nicht vorlesen konnte, weil ich so gelacht habe. Am lustigsten waren die Stellen, in denen es darum ging, wie Nicht-Deutsche hier einige Dinge wahrnehmen und was für Volksbräuche es gibt.

Noch Fragen, warum ich es empfehle? Lachen ist gesund!

Der Beitrag gefällt dir? Über ein Trinkgeld in meiner Kaffeekasse bei PayPal => Ines’ Kaffeekasse freue ich mich!

Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Cosima & Elisa

Werbung – Rezensionsexemplar

Die Erbin von Claire Winter

Die Erbin
Diana Winter

Originalausgabe, Hardcover mit Schutzumschlag, 592 Seiten
ISBN 978-3-453-29258-1
Erschienen am 16. April 2025 im Heyne Verlag (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.

„Köln, 50er Jahre: Cosima ist Erbin der einflussreichen Industriellenfamilie Liefenstein. Doch mit der Gründung einer Stiftung für bedürftige Frauen und Mütter geht sie ihren eigenen Weg. Da tritt der Journalist Leo Marktgraf in ihr Leben, der Nachforschungen über den Tod eines Freundes anstellt. Die Leiche des Anwalts wurde am Ufer des Rheins gefunden, nur kurz nachdem er öffentlich schwere Anschuldigungen gegen die Liefensteins erhoben hatte. Cosima will Licht in die dunkle Vergangenheit ihrer Familie bringen und muss schon bald erkennen, dass nichts so ist wie es scheint. Aber in der jungen Bundesrepublik, in der niemand mehr an die Zeit des Dritten Reiches erinnert werden will, gibt es ein Netzwerk von Menschen, die noch immer mächtig sind. Sie sind bereit, alles dafür zu tun, dass Cosima und Leo der Wahrheit nicht auf die Spur kommen …“

Verlagstext – Anna Winter, Die Erbin, Heyne Verlag 2025

Von der ersten bis zur letzten Seite mochte ich das Buch, das in zwei Zeitebenen spielt, kaum aus der Hand legen. Die Geschichte beginnt 1957 in Köln mit Cosima als Hauptfigur und springt dann nach Berlin 1929 mit Elisa im Zentrum.

Elisa wird 1929 als junges Hausmädchen bei Familie Liefenstein angestellt, ihre Eltern leben schon lange nicht mehr, aufgewachsen ist sie bei ihrer Tante in der Nähe von Berlin. Der Teil des Romans, der sich um Elisa dreht, spielt in den Jahren 1929 bis 1947.

Die Industriellenfamilie Familie Liefenstein ist ein Paradebeispiel für eine wohlhabende deutsche Unternehmerdynastie. Sie stellen Batterien und Glühbirnen her und kaufen in großem Stil Firmen auf, deren Rohstoffe sie für die Produktion brauchen. Schon schnell ist klar, dass die Rüstungsindustrie ihren Reichtum exponentiell mehren wird. Die Liefensteins wollen die Quandts, Flicks, Siemens und Krupps vor Neid erblassen lassen.

Im Zentrum der Familiengeschichte stehen Anna und Wilhelm Liefenstein mit ihren Söhnen Theodor, Albert und Edmund, die 1929 bereits erwachsen sind. Während Edmund früh bei einem Jagdunfall stirbt, wächst seine Tochter Cosima bei der Familie auf – betreut von Elisa, die als Kindermädchen zu einer wichtigen Bezugsperson wird.

Die Spannung des Romans liegt darin, was Cosima über ihre Familiengeschichte herausfindet. Zum einen geht um die Bereicherungen in der Nazi-Zeit durch Arisierungen von jüdischen Betrieben, bei denen die Liefensteins ganz weit vorne waren und späteren Ausgleich.

Zum anderen geht es um die Beziehungen der Brüder Theodor, Albert und Edmund zueinander und deren Frauengeschichten. Edmund und seine Mutter Anna sind die einzigen in der Familie, die dem Nazi-Wahn nicht verfallen, was dem Rest der Familie deutlich missfällt.

Und dann geht es natürlich um Cosima und Leo und Cosimas Arbeit für ihre Stiftung. Wenn Cosima ihren Verlobter Alexander heiratet, ist ihre Selbstbestimmung dahin. Will sie das wirklich? Was hat Leo für Motive?

In den 1950er Jahren leben Theodor, der für Cosima wie ein Vater ist, und Albert noch – ebenso ihre Mutter Rita. Keiner von ihnen ist bereit, mit Cosima über das zu reden, was in den 1930/40er Jahren passiert ist. Gut hat mir gefallen, dass nicht heute eine Enkelin in der Vergangenheit ihrer verstorbenen Großeltern recherchiert, sondern eine Tochter, die in den 1950ern mit lebenden Menschen aus der Zeit reden kann. So sie die denn dazu bekommt …

Exkurs: Passend zum Thema Reichtum und Verantwortung gibt es im Blog Haltungsturnen aktuell einen lesenswerten Beitrag : Zeit für Populismus.

Hast du Lust auf weitere Romane der Autorin? Hier im Blog findest du die Lesetipps Kinder ihrer Zeit und Kinder des Aufbruchs.

Ist das ein Roman für Dich?

Der Beitrag gefällt dir? Über ein Trinkgeld in meiner Kaffeekasse bei PayPal => Ines’ Kaffeekasse freue ich mich!

Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Familie kann man sich nicht aussuchen …

Werbung – Rezensionsexemplar

Man müsste versuchen, glücklich zu sein von Julia Holbe

Man müsste versuchen, glücklich zu sein
Julia Holbe

Originalausgabe, Hardcover mit Schutzumschlag, 400 Seiten
ISBN 978-3-328-60179-1
Erschienen am 16. Juli 2025 im Penguin Verlag (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.

„Zwei ungleiche Schwestern treffen sich nach Jahren in ihrem Elternhaus wieder. Sie müssen sich entscheiden: verkaufen oder abfackeln? Ihre Zeitreise führt sie in die Kindheit voller verwunschener Hippie-Träume und mit dem alten, orangefarbenen R4 ihrer Mutter in die Bretagne. Bei Crêpes und Cidre unterm Sternenhimmel und einer Fahrt mit dem Boot des Vaters, die anderes endet, als geplant, werden sie von den Gesetzen ihrer chaotischen Familie eingeholt. – Ein Boot und ein Tisch, ein Fest und seine Gäste – und selbstbemalte Playmobilpferde: Manchmal ist das alles, was man braucht. Wären da nicht die großen Fragen des Lebens: Kann man sich alles sagen? Und sollte man das überhaupt? Warum könnte man nicht einfach nur versuchen, glücklich zu sein?“

Verlagstext – Julia Holbe, Man müsste versuchen, glücklich zu sein, Penguin Verlag 2025

Das ist mein Lesetipp für alle, die ungleiche Schwestern haben und/oder ihr Elternhaus bereits aufgelöst haben. Du wirst dich in dem Roman wiederfinden …

Ein Jahr nach dem Tod beider Elternteile, die innerhalb eines Jahres verstorben sind, stellt Flora sich auf Drängen ihrer Tochter Lucie hin der Hausauflösung und dem Verkauf. In der ersten Nacht vor Ort taucht ihre jüngere Schwester Millie scheinbar zufällig auf, die sie seit Jahren nicht gesehen hat.

Als erstes darf sie sich anhören, warum sie (nachts!) nicht ordentlich angezogen ist, ungeschminkt ist und alt aussieht. Millies ist Ärztin, verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn, der in dem Buch keine weitere Rolle spielt, ist quizduellabhängig und trinkt zu viel Wodka.

Die Erinnerungen von Flora und Millie über das gemeinsame Leben in Kindheit und Jugend zu Hause und an die Elternteile Féfé, deren Geliebten Jürgen, ihren Vater und dessen Langzeitgeliebte Lisa sind extrem unterschiedlich – die Wertungen dessen ebenso. In einem sind sie sich einig: Das unkonventionelle Leben der Eltern war nicht immer gut für die Kinder, auch wenn sie damit verbundene Freiheit geschätzt haben.

Neben den Eltern hat Toni als beste Freundin von Féfé eine bedeutende Rolle im Leben der Schwestern gespielt. Mit deren Sohn Jean wachsen die beiden Protagonistinnen geschwisterlich auf. Beide helfen den Flora und Millie die Geschichte zu Ende zu bringen.

Die Geschwister machen sich auf die Suche nach Orten, an denen sie ihre Eltern spüren, um sich von ihnen zu verabschieden. Orte, an denen die Elternteile sie selbst waren. Dabei finden sie nicht nur den Weg, die Eltern gehen zu lassen, sondern auch den zu sich als Schwestern und die Antwort auf die Frage, ab wann man für sein Leben und was man aus den Prägungen macht selbst verantwortlich ist.

„Es stimmt, dass alle glücklichen Familien einander ähnlich sind und jede unglückliche Familie auf ihre Weise unglücklich ist.“

Julia Holbe, Man müsste versuchen, glücklich zu sein, Penguin Verlag 2025, Seite 14 im E-Book

Lange habe ich nicht so viele Stellen in einem Buch markiert, die ich besonders schön finde, wie in diesem Roman.

Ist das eine Geschichte für dich?

Der Beitrag gefällt dir? Über ein Trinkgeld in meiner Kaffeekasse bei PayPal => Ines’ Kaffeekasse freue ich mich!

Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Elas Selbstfindung

Werbung – Rezensionsexemplar

Junge Frau mit Katze - Daniela Dröscher

Junge Frau mit Katze
Daniela Dröscher

Gebundene Ausgabe, 320 Seiten
ISBN 978-3-462-00761-9
Erschienen am 14. August 2025 bei Kiepenheuer & Witsch (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.

„Alles ist schwierig, bevor es leicht wird: Daniela Dröscher erzählt so intensiv wie humorvoll von einer Frau, die endlich Verantwortung für das eigene Glück übernimmt.

Zeit ihres Lebens stand Ela wortwörtlich im Schatten ihrer Mutter. Deren dicker Körper, so die Überzeugung des Vaters, war für das Unglück der gesamten Familie verantwortlich. Nun ist Ela erwachsen und es ist ihr eigener, ihr kranker, Körper, der sie verzweifeln lässt. Kurz vor dem Abschluss ihrer Promotion erlebt Ela einen Zusammenbruch. Während sie unbewusst mit der Frage ringt, ob sie ihren Platz in der akademischen Welt wirklich verdient hat, rebelliert ihr Körper: der Hals, das Herz, die Haut – Ela steht in Flammen und gerät in immer größere Panik.

So wie die Geschichte ihrer Mutter, der Daniela Dröscher ihren großen Romanerfolg »Lügen über meine Mutter« gewidmet hat, ist auch Elas späte Selbstfindung und Selbstermächtigung meisterhaft autofiktional konstruiert, psychologisch mitreißend und hinreißend komisch.“

Verlagstext

Es ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Vom ersten Moment an war ich direkt drin der Geschichte. Da ich über zu viele Spiegelneuronen verfüge und Gefühle anderer Menschen auf mich übergehen – wenn ich sehe, wie sich jemand im Film schneidet, fühle ich den Schmerz und zucke zusammen – bin ich phasenweise sehr empathisch in Elas Leben eingetaucht.

Der Roman ist nichts für Hypochonder, Menschen mit Ängsten vor Krankheiten und Prüfungen. Die könnten beim Lesen gepflegt durchdrehen. Das Buch besteht in weiten Teilen aus intensiven Beschreibungen von Krankheitssymptomen und Elas Panik vor der Verteidigung ihrer Doktorarbeit.

Die Geschichte ist eine Reise, auf der Elas Körper und ihr Geist wieder zusammenfinden. Sie braucht lange, um zu begreifen, dass sie etwas ändern muss im Leben, damit es besser werden kann. Als sie den Schlüssel dafür findet, fallen die Dinge an die richtigen Stellen im Kopf. Hast du Lust, Ela dabei zu begleiten? Dann ist das ein Buch für dich.

Wie sehr fühlst du dich beim Lesen in Charaktere ein?

Der Beitrag gefällt dir? Über ein Trinkgeld in meiner Kaffeekasse bei PayPal => Ines’ Kaffeekasse freue ich mich!