Nicht nur im Frühling und Sommer liebe ich dunkelblaue Kleidung, auch im Herbst und Winter. Wie heißt es so schön? In Hamburg kann man jede Farbe tragen, solange es Dunkelblau ist!
Im Monats-Memo Oktober waren bereits Portrait-Bilder mit dem Pullover zu sehen, heute reiche ich ein ganzes Outfit nach. Die Hose ist eine der drei Jogpants aus dem letzten Winter. Der Turtelneck-Pullover war ein Spontankauf im September-Urlaub an der See.
Über die Frage der Benennung von Rollkragenpullover-Sonderformen, also quasi Rollkragen ohne Rollkragen, habe ich 2022 bereits philosophiert. Demnach hat dieser Pulli mit dem hohen Stehkragen ohne Umschlag einen Turtleneck.
Nicht nur der Ausschnitt ähnelt meinem orangefarbenem Turtleneck-Pullover, auch die Raglanärmeln wiederholen sich. Er ist ein bisschen ein Mix aus meinem kurzen in Orange und dem langen in Dunkelblau, von dem er die Farbe und die überlangen Ärmel aufnimmt.
Ein Best-of-mix meines Geschmacks sozusagen. Wenn man dann noch die wiederkehrenden braunen Stiefeletten und das im Ausschnitt versteckte Nickituch in Braun-Blau berücksichtigt, kennt man deutlich meine Vorlieben bei Kleidung.
Deutsche Erstausgabe Aus dem Schwedischen von Sabine Thiele Originaltitel Det sista konstverket, Originalverlag Forum Hardcover mit Schutzumschlag, 368 Seiten ISBN 978-3-442-31754-7 Erschienen am 23. Oktober 2024 im Goldmann Verlag (Werbung) Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern und eine Leseprobe findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.
„Stockholm 2022: Hanna Stiltje ist eine gefeierte Künstlerin, die am Höhepunkt ihrer Karriere steht. Doch Hanna selbst lebt sehr zurückgezogen und es scheint, als gäbe es niemanden in ihrem Leben, der ihr wirklich etwas bedeutet. Doch dann sieht sie bei ihrer neuen Ausstellung jemanden im Publikum, der längst verdrängte Erinnerungen in ihr wachruft. Erinnerungen an ihre große Liebe, ihre idyllische Heimat, aber auch an das tragische Ereignis, das dafür sorgte, dass sie nie mehr dorthin zurückkehrte. Hanna spürt, dass dies ihre letzte Gelegenheit sein könnte, sich mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen. Doch kann sie wirklich einen Neuanfang wagen?“
Verlagstext
Wenn ich nach dem Lesen des Buchs jetzt nochmal den Verlagstext ansehe, empfinde ich weniger die Frage nach einem möglichen Neuanfang relevant als die Frage, wie Hanna die Frau wurde, die sie an diesem Tag ist. Um die Rezension zu schreiben, musste ich erst ein paar Tränen wegwischen. Die traurige Stimmung, die sich im Buch immer mehr aufgebaut hat, hängt mir noch nach.
Es ist kein Roman für jemanden, der gerade etwas betont Fröhliches zum Lesen haben möchte. Hingegen ist es durchaus ein schöner und lesenswerter Roman für jemanden, der Lust hat, in schwierige Lebensumstände einzutauchen.
Hanna wächst die ersten Lebensjahre bei ihren Großeltern Knut und Aina auf. Nach dem Tod von Aina kümmert sich Knut alleine um Hanna. Ihre leibliche Mutter Johanna ist drogensüchtig und nicht in der Lage, sich um Hanna zu kümmern, was die Mutter nicht davon abhält, wortwörtlich mit aller Gewalt zu versuchen, das Kind zurückzubekommen.
Im riesigen Nachbarhaus lebt Künstlerin Ingrid mit ihrem Mann Victor. Ingrid kann keine Kinder bekommen und wünscht sich doch eine ganze Schar davon. Es ergibt sich, dass Ingrid und Victor Pflegeeltern werden. Johanna versucht, die Kinder vor ihren drogenabhängigen oder psychisch kranken Müttern und deren Partnern zu beschützen. Pflegemutter Ingrid möchte, dass es allen gut geht und stellt sich der Herausforderung, ein Mensch zu sein, der sich dem Elend stellt, die Augen nicht verschließt und sich auf das Licht konzentriert (vgl. Seite 371 im E-Book).
Einige Kinder bleiben lange dort, einige nur für einen kurzen Zwischenstopp. Hanna ist viel bei Ingrid und Victor, als ihr Großvater immer schwächer wird. Zu dem Zeitpunkt lebt der wütende John bereits dort. Später kommen die kleine Grace und der fast erwachsene Erik, deren Eltern verstorben sind und der bei seinem dementen Großvater kurz vor der Volljährigkeit nicht mehr leben darf, dazu. Diese vier Pflegekinder leben wie Geschwister zusammen.
Immer wieder wollen die leiblichen Mütter die Kinder zu sich holen. Ingrid tut alles in ihrer Macht stehende, um die Kinder zu beschützen. Sie schenkt ihren Pflegekindern all die Liebe, die sie in sich hat.
Die Fragen sind für mich vor allem: Welche Chancen haben misshandelte Kinder von drogenabhängigen Eltern im Leben? Was können liebevolle Menschen ausgleichen, was ist für immer kaputt oder steckte von vornherein in den Genen?
Hanna wird erfolgreiche Künstlerin. Den Künstlernamen Stiltje hat sie sich selbst ausgesucht. Er heißt Windstille und erinnert an einen besonderen Moment im Zuhause ihrer Jugend. Zu Beginn des Romans präsentiert sie ihr Abschlusswerk, das fürs Publikum verstörend ist. Anstatt ihren Bildern oder Skulpturen ist es eine windschiefe Kommode, die aus unzähligen, scheinbar nicht zusammenpassenden Einzelteilen besteht. Wie es dazu gekommen ist, erzählt die Rahmengeschichte des Romans.
Wie bereits andere von der Autorin gelesene Bücher hat mich Was du mir bedeutest berührt und es hat mir gefallen, auch wenn es etwa ab der Mitte für mein Gefühl immer trauriger wurde. Das Ende ist rund; die Geschichte hat einen Abschlussbogen, der mir gefällt und vor allem hat es diesen Bogen. Ich mag es nämlich nicht, wenn Geschichten ins Leere laufen. Das tut diese nicht. Sie endet mit einem Wohlklang.
Das ist ein Thema, bei dem die individuelle Schmerzgrenze bei Verschmutzung und Verschleiß neben der eingekauften Qualität eine Rolle spielt. Sabine vom Blog Lifestyle by Bine und ich verraten Dir heute, welche Kleidung wir in der Regel wie lange besitzen und wie oft wir sie waschen.
Eins kannst Du mir glauben: Ich hätte die Blusen aus Baumwoll-Popeline gerne noch mindestens zwei Jahre getragen, sie sind nämlich auch bei Hitze angenehm gewesen und der Kragen war super als Sonnenschutz, aber sie hatten an sämtlichen Kanten kleine Löcher und zerschubbelte Stellen.
Im Grunde sind die Blusen nach einem Jahr durch gewesen. Das sind die Businesshemden meines Mannes aus ähnlichem Stoff auch, wenn er sie wöchentlich trägt. Die halten einfach nicht länger. Nach 50 Wäschen gehen sie kaputt, meine hatten mindestens 100 Wäschen auf der Uhr, eher 150. Teilweise habe ich sie von Frühjahr und Herbst zweimal pro Woche getragen und gewaschen, wobei sie nur noch bis Ende 2023 öffentlichkeitstauglich waren.
Genauso gilt das für die vier gleichen blauen Blusen, die ich 2021/2022 getragen habe: Da war der Stoff an der Oberfläche nach zwei Jahren nicht mehr schön und auch diese hätte ich gerne alle vier (!) in heil umgehend gerne wieder!
Ein Jahr waren die Blusen wirklich schön, im zweiten Jahr hatten sie akzeptable Abnutzungsspuren, die am Ende zu viel wurden. Die rote Hose hätte ich auch länger als 2,5 Sommer getragen, wenn der Stoff nicht verwaschen gewesen wäre, die Oberfläche war irgendwann aufgerieben. Es gilt das gleiche wie bei den Blusen: Ein Sommer war die Hose toll, im zweiten O.K. und dann war sie durch.
Sowohl bei den Blusen als auch der Hose habe ich vorher eine Freundin um ihre Meinung zum Zustand gefragt, um mich zu justieren und sie wusste sofort, warum ich frage und hat zum Wegwerfen geraten, wie es meinem Auge und Gefühl vorher bereits entsprach. Ich bin in dem Punkt nicht so überkritisch, wie einige Lesende hier denken.
Foto: Sabine Gimm
Ebenso umgehend würde ich gerne die beiden Jeans mit den schrägen Nähten auf dem Oberschenkel von 2022 wieder in heil nehmen, die sich nach einem halben Jahr aufgelöst haben mit Löchern am Po an sämtlichen Nähten und den Kanten der Taschen. Eine habe ich nach fünf Monaten reklamiert und das Geld wieder bekommen, die andere habe ich behalten und zu Ende getragen. Die Jeans saßen super und der leichte Stoff hat sich gut angefühlt.
Letztlich ist es so, dass Hosen bei mir nach einem halben Jahr, spätestens einem, durchgetragen sind, wenn ich sie mehrfach in der Woche trage. Manchmal schone ich Hosen, wenn die Abnutzung beginnt, um sie länger zu haben, aber das länger haben funktioniert dann eben nur über weniger Nutzung.
Das ändert weder die Mode- noch die Nachhaltigkeitsmathematik. Hosen mit Elasthan sind nach 30-50 Wäschen im Eimer. Da nützen das beste Waschmittel und die tollste Waschmaschinentrommel nichts – durch ist durch.
Ein gutes Beispiel sind dafür meine Jogpants aus dem letzten Herbst/Winter. Ich habe sie in Braun, Taupe und Dunkelblau. Die in Braun habe ich ganz viel getragen, deshalb halten meine Jeans aktuell länger, und sie ist so viel gewaschen worden, dass der Stoff kaum noch Elastizität hat. Nach einem Mal tragen hängt sie mir sonst wo.
Die in Taupe habe ich etwas geschont und viel weniger getragen – nur für gut. Die Dunkelblaue ist die neueste der drei und erst wenig getragen. Die sieht aus wie neu. Nun könnte man sagen, dass die taupefarbene Hose länger hält als die braune, aber das ist eine Milchmädchenrechnung.
Die meisten meiner Sachen mag ich sehr gerne, wie Du bei der jährlichen Auswertung Gute Käufe – schlechte Käufe sehen kannst. Ja, es kommt auch mal vor, dass ich froh bin, wenn was kaputt geht, weil ich es nicht so gerne getragen haben, aber das ist die Ausnahme. Bei den meisten Dingen bin ich eher traurig, wenn sie kaputt gehen oder zu verschlissen für meine Ansprüche sind.
Zurück zum Intro: Ich habe wenig Kleidung und wasche sie eher oft als selten, denn ich schwitze und bin viel mit dem Hund draußen unterwegs. Deshalb ist der Verschleiß entsprechend hoch.
Fast Fashion oder Slow Fashion?
Frage nach Fast oder Slow Fashion hat auch was mit der Haltbarkeit zu tun. Leider habe ich in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass nachhaltig produzierte Mode bei den meisten von mir gekauften Teilen noch schneller verschleißt, als Stücke aus konventionell gewonnenen Materialien.
Wenn ein T-Shirt nach drei Monaten farblich verwaschen ist, verdrehte Seitennähte hat und erheblich eingelaufen ist in Länge und Breite, geht weder die Modemathematik noch die Nachhaltigkeitsmathematik auf.
Das Geld bei einer erfolgreichen Reklamation wiederzubekommen, ist für die Umwelt keine Lösung, nur fürs eigene Portemonnaie. Was nachhaltige Mode angeht, habe ich den heiligen Gral noch nicht gefunden. Bisher gilt: Der Mix macht’s.
Verweildauer von Kleidung bei mir
Art der Kleidung
Haltbarkeit
Waschhäufigkeit
Blusen
2 Jahre
Nach jedem Tragetag
T-Shirts
2-4 Jahre je nach Preisklasse
Nach jedem Tragetag
Pullover
3-4 Jahre
Nach 3-4 Tragetagen
Blazer
5 Jahre und mehr
Im Idealfall nie, ansonsten kommen sie im Notfall in die Reinigung
Jeans
6 Monate bis 2-3 Jahre
Nach 3 Tragetagen
Sommerhosen
2-3 Jahre
Nach 1-3 Tragetagen
Stretchhosen
2-viele Jahre
Nach 1-3 Tragetagen
Kleider
4 Jahre und mehr
Nach jedem Tragetag
Jacken/Mäntel
3-5 Jahre und mehr
Nur im Schmutzfall
Unterwäsche
2 Jahre
Nach jedem Tragetag
Schlafanzüge (werden nur morgens zum Frühstück getragen)
2 Jahre
Wöchentlich
Sneaker
1-2 Jahre
Einlagen werden jährlich ausgetauscht
Derbe Stiefeletten
2 Jahre
Schlichte Halbschuhe/Stiefeletten
3 Jahre und mehr
Sandalen
Gefühlt ewig, denn ich trage sie kaum
Wanderstiefel
4 Jahre
Einlagen werden jährlich ausgetauscht
Tragetag heißt einmal von morgens bis abends getragen. Wenn ich mich mittags umziehe, ziehe ich die Sachen vom Vormittag an einem anderen Tag zeitnah nochmal an. Bis dahin lüften sie im Idealfall außerhalb des Schranks aus. Meistens entspricht ein Tragetag einem Tag, weil ich mich selten am Tag umziehe.
Die Haltbarkeitsjahre sind geschätzte Durchschnittswerte. Eine Seidenbluse, die ich nur für besondere Anlässe trage, ist von 2019 und in gutem Zustand – Ausnahmen bei der Haltbarkeit gibt es in allen Bereichen.
Meine hochwertigen Wanderstiefel , Sneaker und die derben Stiefeletten halten so kurz, weil ich sie auf Hunderunden trage. Die haben mehr Kilometer auf der Uhr, als der Hersteller an Haltbarkeit angibt.
Sport-Sneaker laufe ich in 3-6 Monaten auf Hunderunden durch, Straßen-Sneaker, die ich im restlichen Alltag nicht so viel trage und dabei wenig strapaziere, halten zwei Saisons.
Das ist zwar auf Dauer teuer, aber das ist das Geld, was andere Menschen fürs Fitness-Studio oder Sportequipment ausgeben. Das sind Gebrauchsschuhe. Halbschuhe und schicke Stiefeletten halten viel länger, weil ich wenige Kilometer in ihnen gehe.
Bei den T-Shirts hängt die Haltbarkeit am meisten von allen Sachen vom Preis ab. Welche für 30/40 Euro halten eher nur zwei Jahre, die für 70/80 Euro vier. Die Modemathematik kommt am Ende auf das gleiche Ergebnis, für die Nachhaltigkeit ist der Kauf der hochpreisigen besser.
Die Pullover sind meistens zwei Jahre schön und danach geht das Pilling nicht mehr ganz weg oder sie haben andere Nutzungsspuren, die ich weiter ein bis zwei Jahr hinnehme. Wenn ich sie entsorge, haben sie meistens Löcher, verfilzte Deospuren unter den Armen, eine zu zerschubbelte Oberfläche oder sind aus der Form geraten.
Bei Pullovern und Jacken bin ich am meisten mit der Haltbarkeit zufrieden. Jacken halten bei mir im Verhältnis zu anderen Dingen länger, weil ich relativ viele habe und sie selten wasche. Blazer halten bei mir nur so lange, weil ich sie kaum trage.
Unterwäsche hält trotz vieler Wäschen länger als andere Dinge, weil ich davon mehr habe als ich in einer Woche brauche. Wenn ich weniger davon hätte, würde sie nur ein Jahr halten. Das gleiche gilt für Schlafanzüge. Ich besitze zwei für den Sommer und zwei für den Winter. Sie halten zwei Jahre, aber in Bezug auf die Verwendung sind das genau genommen nur zwei halbe Jahre, also eins.
Fazit: Ich wünschte, die Dinge würden länger halten, aber mit meiner Einschätzung der Haltbarkeit liege ich beim Kauf immerhin in der Regel richtig. Jetzt bin gespannt, was Sabine auf die Frage Wie lange hält meine Kleidung? geantwortet hat!
Der Eintopf erinnert an Chili con carne, schmeckt aber einerseits feiner, weil die weißen Bohnen weicher sind als Kidneybohnen, anderseits deftiger, weil die Tomatensoße dicker ist, und ich auf Gemüse-Einlagen verzichtet habe.
Eigentlich wollte ich an dem Tag nur die weißen Bohnen in Tomatensoße kochen, aber dann war beim Fleischer das Hack im Angebot und unser Couscous aus dem Vorrat abgelaufen, so dass dann dieser tomatige Bohneneintopf mit Hack und Couscous entstanden ist, den wir für notierenswert halten. Der war lecker!
Zutaten für 4 große Portionen
500 g gemischtes Hack aus Schwein und Rind oder was immer Du am liebsten magst
ca. 700 ml Tomaten-Passata
ca. 500 g (Abtropfgewicht) weiße Bohnen aus dem Glas
6 halbe getrocknete Tomaten
3 Esslöffel Tomatenmark zweifach konzentriert
3 rote Zwiebeln gewürfelt
300 ml kräftige Gemüsebrühe – am besten aus selbstgemachter Gewürzpaste
2 gehäufte Teelöffel brauner Zucker
3 Zweige frischer Rosmarin á 10 cm Länge
Getrocknete Italienische Kräuter oder Thymian und Oregano nach Geschmack
Harissapulver oder Chili nach Geschmack
Salz oder Gewürzpaste zum Abschmecken
Olivenöl zum Braten
Beilage: Couscous, Reis oder Brot – bei uns gab es 300 g Couscous (Trockengewicht) dazu.
Zubereitung
Zwiebelwürfel in einer kleinen Pfanne anbraten, so dass sie leicht bräunen.
Bohnen in ein Sieb geben und mit reichlich kaltem Wasser abspülen bis das Wasser halbwegs klar ist, was durch das Sieb abläuft.
In einem Schmortopf aus Gusseisen oder einer Pfanne mit hohem Rand, für die Du einen Deckel hast, das Hack in Olivenöl scharf anbraten und krümelig werden lassen. Rosmarinzweige mit anbraten, um die ätherischen Öle aus dem Rosmarin herauszulocken. Zwiebeln aus der anderen Pfanne dazugeben; den Bratsatz aus der Zwiebelpfanne mit etwas Wasser lösen und unterrühren.
Tomatenmark, getrocknete Tomaten und Zucker hinzugeben und unter Rühren anschwitzen. Brühe und Passata angießen, würzen, Bohnen unterrühren und mit Deckel etwa 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Rosmarinzweige entfernen, abschmecken und das Essen genießen.
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AMAB steht für assigned male at birth = auf Deutsch bei Geburt dem männlichen Geschlecht zugewiesen.
Mona hat hervorragende Qualitäten als Wachhund.
Konsequent inkonsequent ist auch konsequent.
„An heißen Tagen trennen Altona-Nord und Blankenese nicht nur acht Kilometer Distanz, sondern auch acht Grad Celsius.“ schreibt der NDR in einem Beitrag zum Klima in Hamburg (Werbung).
DHL nimmt Pakete bis 120 cm Länge an, Packstationsfächer fassen aber max. 75 cm Länge. #findedenfehler
Ein Kalligram ist ein Figurengedicht.
…
Es gibt Waschmaschinen im Waschcenter für 18 kg Wäsche. Das hat die 5köpfige Nachbarsfamilie herausgefunden, als sie wochenlang keine Waschmaschine hatte und nicht alle Wäsche in der Nachbarschaft verteilen wollte.
Monas erster richtiger Freilauf war ein berührendes Erlebnis für mich.
Der Begriff Hotten für Tanzen kommt vom Wort Hottentotten.
Der Plural von Saison im Sinn von Jahreszeit ist Saisons, Saisonen ist auch möglich.
Enigmatisch heißt rätselhaft.
Nach Abstinenzzeit wegen der INCI mal wieder Lust auf einen schönen Duft gehabt und Zack … juckender Hautauschlag. Meine Haut und ihre allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten will keiner … Schade, der Duft riecht gerade auf meiner Haut besonders schön.
Die neue Serie Mord oder Watt in der ARD gefällt mir.
…
Mona ist eine Langschläferin und Morgenmufflerin. Vor 10 Uhr geht nichts freiwillig, nachmittags kann die Party nicht groß genug sein.
Es gab 2019 kein Jugendwort des Jahres durch eine Verlagsübernahme.
Das Wort abhold bedeutet abgeneigt.
ASS ist die Abkürzung für Autismus-Spektrum-Störung.
Aus Versehen 4 kg Langkornreis natur anstatt parboiled gekauft. Harte Strafe, den aufbrauchen zu müssen. Am meisten nervt mich, dass der Reis, die ich nicht gerne esse, 35-40 Minuten Kochzeit hat anstatt 20.
Monas neuester Spitzname ist Propellerienchen. Wenn sie sich freut, dreht sich ihre kurze Rute propellerartig. Wahnsinn, wie viel Energie in diesem kleinen Hund steckt.
Woher die Redewendung geht ab wie Schmidts Katze kommt: von der flinken Katze des Schmieds, die vor seinem Arbeitslärm blitzschnell das Weite gesucht hat.
Die Serie modern family von Anfang an nochmal zu sehen, ist auch beim vierten oder fünften Mal noch großartig.
Der Hausnotruf über den Notfallknopf, den man am Körper tragen und im Notfall drücken kann, hat bei Schwiegermutter bestens funktioniert. Dieses Mal hat sie immer darin gedacht, ihn nach einem Sturz zu drücken und nicht wieder bis zum Morgen auf dem Boden gelegen. Passiert ist ihr nichts weiter und die beiden Sanitäter waren sehr nett.
Dass mein Mann nicht wusste, wo im Schlafzimmer der Wäscheständer versteckt ist. In meinem Schrank.
Wenn man im meinem Alter am Abend nach einem trubeligen Tag nur einen Blutdruck von 108 zu 66 hat, weiß man, warum morgens unter zwei Espressi kein Leben zu erwarten ist.