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Imageberaterin aus Hamburg
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Manchmal plätschert das Leben vor sich hin, dann gibt es wieder wildere Zeiten. Es gibt Tage, an denen ich mich frage, wofür die gut waren. Aus dem Gedanken heraus habe ich 2018 begonnen, täglich die Gelernt-Liste führen. Seitdem habe nicht nur ich viel gelernt, andere Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Ich freue mich über einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.
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Es gibt Bücher, an die ich im Alltag immer wieder denke, wenn ich Kaufentscheidungen treffe oder mich von Dingen trenne. Dabei hat mich das Lesen der folgenden fünf Bücher und die Umsetzung der daraus gezogenen Erkenntnisse besonders geprägt. Es hat mein Leben verändert und nachhaltig verbessert.
Die fünf Bücher habe ich in den letzten Jahren im Blog vorgestellt. Weil ich gerade im Moment oft an die Erkenntnisse aus den Büchern denke und mich freue, wenn noch mehr Menschen ihr Leben in einigen Punkten verbessern, rücke ich sie dir heute nochmal in den Fokus.
Zentrale Erkenntnis: Wie viel Mist selbst in Bio-Lebensmitteln enthalten sein kann, weil HVL und Bio zwei völlig getrennte Paar Schuhe sind, und welchen Einfluss HVL auf den Körper haben.
Zentrale Erkenntnis: Wie viel nicht deklarierte Stoffe in Dingen stecken und wie viele Plastikartikel sich im Haushalt problemlos durch Metall oder Glas ersetzen lassen.
Zentrale Erkenntnis: Wenn Dinge günstiger werden, konsumieren viele Menschen (ich nicht) noch mehr davon, und dass ich nach dem Lesen eine gute Nuss-Nougat-Creme gefunden habe.
Zentrale Erkenntnis: Es macht einen enormen Unterschied, ob ich entscheide, ob etwas weg kommt oder ob etwas bleiben darf. Stehst du vorm vollen Schrank und nimmst Dinge raus, die weg sollen, sind am Ende viel mehr Sachen im Schrank, als wenn du alles rausnimmst und entscheidest, was wieder hinein und bei dir bleiben darf.
Zentrale Erkenntnis: Was meine Haben-Wollen-Trigger sind und warum ich kein Zwilling sein will.
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Mal ein ganz anderes Thema hier: Hast du der deutschen ePA, der elektronischen Patientenakte, widersprochen oder führt deine gesetzliche Krankenkasse sie bereits für dich? Für private Kassen gibt es andere Regeln.
Grundsätzlich bin ich trotz Bedenken hinsichtlich Datenschutz Befürworterin der ePA, weil ich es sinnvoll finde, dass medizinisch Behandelnde Zugriff auf umfassende Gesundheitsinformationen haben, die über den jeweiligen Fachbereich hinausgehen.
Vielleicht muss ich dank der ePA nicht mehr in jeder Praxis zum x-ten Mal meine Antibiotika-Allergien aufsagen? Das wäre fein. So viel zum potenziellen Nutzen der ePA und warum ich dem Anlegen der Akte nicht widersprochen habe.
Angeregt durch einen Blogbeitrag von Draußen nur Kännchen (Dr. Vanessa Giese) habe ich einen Blick in meine ePA geworfen. Bisher hatte ich das aufgeschoben, weil mir im ersten Anlauf die Installation der dafür erforderlichen zusätzlichen App und die ganzen dazugehörenden Authentifizierungen zu mühsam waren. Letztlich ging es dann doch fix, als ich mich ernsthaft darum gekümmert habe.
Schon vor Einführung der ePA konnte ich in der App meiner Krankenkasse Abrechnungen einsehen, die mir immer plausibel erschienen und eher erstaunlich gering waren als dass sie mir zu hoch erschienen sind. Umso überraschter war ich nun beim aktuellen Blick in die ePA.
Dass ich überhaupt überlegt, ob ich das Risiko eingehen möchte, eine Ungereimtheit zu klären, weil ich Angst habe, in der Praxis dann nicht mehr willkommen zu sein, obwohl ich keinen Fehler gemacht habe, ist schon bedenklich.
Über die fehlerhaften Abrechnungen bin ich ziemlich entsetzt. Ich möchte keine Krebs-Diagnose in der ePA stehen haben, die falsch ist, und wenn ich seit 2024 Hautkrebs habe, möchte ich das auf anderem Weg erfahren.
Einerseits bin ich froh, überhaupt halbwegs zeitnah Arzttermine zu bekommen. Anderseits finde ich die Krankenkassenbeträge absurd hoch und ärgere mich jeden Monat über diesen Ausgabenposten. Wenn ich dazu beitragen kann, die Ausgaben für die Krankenkasse zu senken, indem ich falsche Abrechnungen melde, mache ich das, denn am Ende bezahle ich die zu hohen Rechnungen über meinen Krankenkassenbeitrag.
Außerdem hat mich die Mitarbeiterin der Krankenkasse am Telefon noch auf einen anderen Aspekt hingewiesen: Wenn eine Vorsorge abgerechnet wurde, hat man natürlich keinen Anspruch mehr darauf in einem gewissen Zeitraum. Wenn ich jetzt also die Darmkrebsvorsorge machen lassen wollen würden, wäre sie bei der Kasse als bereits erbrachte Leistung registriert und ich müsste sie selbst bezahlen. Das kann nicht die Lösung sein.
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Den Handlauf der Wendeltreppe, die zum Spitzboden führt, auszutauschen, war unter Zuhilfenahme eines ausgeliehenen Heißluftföns einfacher, als ich vermutet hatte. Jetzt ist der Handlauf nicht nur schöner, er sitzt zudem besser auf dem Untergurt und hat sogar Endkappen anstatt einer Schleife aus grünem Geschenkband, die am oberen Ende 20 Jahre als Provisorium gehalten hat. Das ist ein Fall für: Hätte ich das geahnt, hätte ich das schon lange in Angriff genommen … Egal, jetzt ist es schön!
Mein kleiner, weißer Stadtflitzer hat mich acht Jahre lang perfekt befördert. Das war das preiswerteste Auto meines Lebens. Gut eingekauft und verkauft, nicht eine Reparatur in acht Jahren, keine Beule – was will man mehr?
Warum habe ich das gute Stück verkauft? Weil wir bedingt durch die Homeoffice-Arbeit meines Mannes im Grunde seit fünf Jahren nur noch ein Auto bräuchten. Nun wurde aus dem Konjunktiv ein Indikativ und wir versuchen es mit einem Auto.
Meins hat das Stöckchenziehen verloren, weil es als alleiniges Auto zu klein ist. Deshalb wurde das bisherige Auto meines Mannes mein neuer Firmenwagen und er hat keins mehr. Für mich bedeutet das: mehr Komfort, mehr Breite, mehr Länge – mal sehen, wie ich mich als ewige Kleinwagenfahrerin daran gewöhne, einen großen Octavia Kombi zu fahren.
Bei image&impression findest Du einen neue Kundenstimme zur Farbigen Zeit für 2 – eine Farbberatung von zwei Freundinnen.
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