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Was ich heute gelernt habe – März 2025

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. 22 Jahre habe ich bis zum ersten Besuch des chinesischen Lokals Lilly in unserem Stadtteil gebraucht, weil mein Mann nicht gerne asiatisch isst und ich mit Freundinnen immer woanders hingegangen bin. Das Essen war richtig lecker!
  2. Hamburger können wählen. Zwei Wahlkreise grün, Altona und Eimsbüttel – keine Überraschung, alle anderen 15 rot. Auch die Bewohner der Stadtteile, in denen primär gut bis hervorragend situierte Menschen wohnen, wählen mehrheitlich sozialdemokratisch. Das ist schon eine besondere Haltung in dieser Stadt.
  3. Aurelia Aurora ist eine Ohrenqualle.
  4. Dass die Antwort auf die Frage, ob eine Jeans noch sauber sei oder gewaschen werden möge, die Antwort sauber genug lauten kann. Die Antwort kann nur ein Mann geben, oder?
  5. Um Taue zu fixieren beim Spleißen oder Knoten, kann man anstelle von Gummibändern Kabelbinder verwenden. Wenn man Kabelbinder bis zum Lebensende auf Vorrat im Keller hat, aber nie genügend gute Gummibänder, ist die Lösung besonders gut.
  6. Freue mich, dass mein cremeweißes Blusen-Stufenkleid bei Nicole ein neues Zuhause gefunden hat.
  7. Ich bin für die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Die Fünfer können gleich mit weg.
  8. Gebäck für 100 Personen herzustellen, erfordert ein gewisses Maß an Planung und Unterstützung.
  9. Mona und ich haben den Dreh fürs gemeinsame Nordic Walking raus. Ein guter Grund, ein zweites Geschirr zu kaufen, wenn es das gerade in Orange gibt, oder? Und neue Walkingschuhe für mich.
  10. Die Wohnung von Schwiegermutter ist erfolgreich übergeben an den Vermieter. Tschakka!
  11. Neues perfektes Jeanshemd ein zweites Mal in derselben Größe bestellt. Passt nicht. Schulterbreite stimmt, aber unterhalb des Armlochs ist es nach unten schmaler geschnitten 3-4 cm im Umfang. Habe es auf das erste gelegt. Das zweite sitzt so grottenschlecht, wie figurnahe Blusen bei mir sonst sitzen, wenn sie in den Schultern passen. Fazit: Ich bin frustriert. Der Hersteller verkauft es nicht und hat die Logistikkosten. Die Umwelt hat das CO2 vom Transport. Das alles wegen mangelhaftem Zuschnitt (meine Meinung), der nach Auskunft des Herstellers auf Nachfrage dazu im Toleranzbereich von +/- 2 cm liegt.
  12. Nicht nur Männer haben einen Adamsapfel, auch Frauen. Er ist bei Frauen nur weniger ausgeprägt.
  13. Die Abschaffung unserer Festnetztelefone war eine gute Entscheidung. Sie fehlen uns Null Komma Null, Ladestationen stehen nicht mehr herum, Endgeräte liegen nicht mehr herum und sie ziehen keinen Strom mehr. Die Nummern sind dauerhaft auf mein Handy umgeleitet.
  14. Monas setzt ihr linkes schief liegendes Stehohr ein, wie andere eine Augenbraue hochziehen.
  15. Wandknoten sehen hübsch aus.
  16. Beim Rundfunkbeitragsservice hatte ich die unfreundlichste Callcenter-Mitarbeiter ever am Telefon. Sie hat es geschafft, dass ich ihr am Ende einen nicht schönen Tag gewünscht habe. Dass die Hotline 20 Cent pro Anruf kostet, finde ich ebenso unmöglich, wie dass man dort nicht kundenorientiert behandelt wird. Denn das ist man dort, Kunde. Wenn auch unfreiwillig. Wäre schön, wenn denen das klar würde.
  17. Frühlingsanfang punktgenau mit 20,5 Grad und blitzeblauer Sonnenhimmel haben mir die Schönheit der Haake gezeigt. Gelernt habe ich dabei, dass dieses Waldgebiet der Harburger Berge Haake heißt.
  18. Wie viele Stunden man mit Kotzeritis die Kloschüssel umarmen kann: sechs.
  19. Was ich vergesse einzupacken, wenn ich nach quasi 30 Stunden Dauerschlaf ohne Checkliste für den Urlaub packe: Sonnenbrille, Spiele und Pfotenputztuch.
  20. Auf den Punkt gebrachte Gedanken zu Minimalismus im Blog bei Gabi Raeggel gelesen im Beitrag Was ist Minimalismus eigentlich?
  21. Auf dem Alten Friedhof in Flensburg gibt es zauberhafte Krokuswiesen. Ganz in der Nähe steht der Idstedt-Löwe, der Schauplatz eines Mordes in einem Krimi, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe, war.
  22. „Ich glaube nicht, dass es allgemein ausreichend gewürdigt wird, wie sehr ich mich in 99% aller Fälle unter Kontrolle habe.“ schreibt Frau Novemberregen in ihrem Blog. Geht mir genauso.
  23. In Eckernförde dürfen Hund vom 1. November bis 31. März an den Strand. Mona ist es eine Freude!
  24. Was Swatting ist.
  25. Wie das deutsche Rechtssystem mit zweierlei Maß misst, ob ein Juwelier überfallen oder meine Schwiegermutter im letzten Jahr Opfer eines Sparbuchbetrugs wurde. Von der Überwachungskamera des Juweliers wurden Bilder im Rahmen der Fahndung nach den Tätern veröffentlicht. Von der Frau, die das Geld meiner Schwiegermutter bei der Sparkasse abgehoben hat, wurde das gut erkennbare Bild nicht veröffentlicht. Dazu kommt noch, dass diverse Ermittlungsschritte nur nach diversen Aufforderungen meinerseits überhaupt erst erfolgt sind. Auf meine Frage, ob man das Bild nicht mit der Personalausweisfotodatenbank abgleichen könnte, antwortete mir die Polizistin wortwörtlich, dass wir hier nicht bei CSI seien – #findedenfehler. Für mich liegt der Unterschied der beiden Fälle nicht in der Schadenssumme, sondern darin, dass mit Veröffentlichung der Bilder die beteiligten Personen ermittelt werden können. Wer an sowas beteiligt ist, muss meiner Ansicht nach dadurch, dass sein Foto veröffentlicht wird.
  26. Es gibt einen neuen Blogbeitrag zur 2021er Blogparade Gefühltes Alter versus Geburtsurkunde von Birgit vom Blog Nordisch-grün – Alter: gefühlt versus wirklich.
  27. Die ersten drei Märzwochen waren wahnsinnig anstrengend und haben mir zu viel abverlangt. Die letzte hat mich in einer total entspannten Urlaubswoche in Eckernförde mit viel Schlaf, kleinen Spaziergängen (meine Sicht – der Mann fand die normal lang), weitem Blick aufs Wasser, ostseefrischer Luft, Frühlingssonne und schöner Mann-und-Mona-Zeit neue Energie tanken lassen und bereit fürs nächste Quartal gemacht.

Was hast Du im März gelernt?

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Monats-Memo März 2025

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Saat-Kuhnelke - vaccaria-hispanica - rosa
Das ist die Erinnerung für alle, die eine Bienensaatmischung zwischen April und Juni aussähen möchte, die Saatmischung zu kaufen. Gewünscht hat sich diese Erinnerung Sieglinde. Tipp: Kaufe direkt frische Erde dazu, das mögen Blumen!
Schlüsselanhänger mit Diamantknoten und Herz
Über dieses Schlüsselanhänger-Geschenk habe ich mich gefreut. Er schmückt den Briefkastenschlüssel, der im Eingangsbereich an einem Haken an der Wand hängt.
Schlüssel
Dass ich diese Schlüssel los bin, ist eine große Erleichterung. Schwiegermutters Wohnung ist erfolgreich und problemlos an den Vermieter übergeben worden. Der Papierkram wegen der Wohnungsauflösung, mit dem Heim und den zuständigen Stellen nimmt auch langsam ein Ende bzw. pendelt sich auf ein normales Maß ein, so wie das eben ist, wenn diese Dinge für eine andere Person zu erledigen sind.
Mal sehen, was ich daraus Schönes knote. Dazu habe ich mir noch etwas gegönnt, was ich seit dem Basteln der ersten Hundeleine aus Tau haben wollte und mir nie gegönnt habe …
Heißschneider
… einen Heißschneider!
Knoten für Zipper oder Schlüsselanhänger: Wandknoten, zweisträngiger Fußpferdknoten, zweisträngiger Diamantknoten
Erste Ergebnisse: Anhänger für Zipper und zum einfacheren Werfen an Monas Dummy und Schlüsselringe mit Wandknoten und zweisträngigem Diamantknoten. Ich brauche wohl noch andere Farben als Orange, wenn ich mir das mit dem Neongrün zusammen so ansehe ;).
Reißverschlussanhänger zum einfachen Öffnen mit zweisträngigem Fußpferdknoten
So sieht der zweisträngige Fußpferdknoten aus. Zu dem Dummy passt das Orange!
Jagdterrier Mona auf dem Falkenberg in den Harburger Bergen
Monas erster Aufstieg auf den Falkenberg. Den schönen Berg mit der Burgruine sehe ich jeden Morgen in Sonnenaufgangsrichtung beim Aufstehen, wenn ich das Schlafzimmerfenster schließe und vorher kurz den Kopf in die Richtung stecke.
Jagdterrier Mona - Wanderung zum Schäferstieg in der Haake der Harburger Berge
Monas erste Wanderung zum Schäferstieg in der Haake der Harburger Berge.
Jagdterrier Mona - Wanderung zum Schäferstieg in der Haake der Harburger Berge
Yeah! Geschafft!

Kochmonat – neu im Blog

Herzlichen Dank an alle Kaffeekassenspenderinnen!

Espressobohnen

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Lifestyle

Positive Sprache für mehr Freude im Alltag

Dieser Beitrag hat sich aus der Fragerunde Was Du schon immer über mich wissen wolltest #5 ergeben. Durch den Einsatz positiver Sprache im Alltag fällt es mir leichter, mit freundlicher Konsequenz durchs Leben zu gehen. Zusätzlich erreiche ich damit deutlich mehr von dem, was mir wichtig ist.

Sprache prägt unsere Wahrnehmung

„Ich bekomme, was ich will, weil ich sage, was ich will.“

Mein Credo, das ich so ähnlich formuliert vor unzähligen Jahren in einem Interview mit der Sängerin Madonna gelesen habe als ihre Worte.

Das Credo sorgt nicht nur dafür, dass ich mir vorher Gedanken mache, was ich genau möchte. Es sorgt zudem dafür, dass ich Wünsche an mein Umfeld klar formuliere und kommuniziere.

Streiche Modalverben

Der letzte Satz, dass „… ich Wünsche an mein Umfeld klar formuliere und kommuniziere.“ ist bereits gutes Beispiel für einen weiteren Punkt in meiner Sprache. Ich vermeide Modalverben.

Ich hätte schreiben können, dass „… ich Wünsche an mein Umfeld klar formulieren und kommunizieren kann„. Durch das Weglassen des kann, bekommt der Satz eine stärkere Aussagekraft. Die Aussage wird vom Optionalen ich könnte ja irgendwann vielleicht mal zu einem ich mache das. Von Trallala zu Zack. Modalverben wie können, dürfen, wollen, mögen verwaschen die Klarheit der Aussage.

Lies die drei Beispielsätze und nimm wahr, warum sie unterschiedlich zielstrebig klingen

  • Nicht: Ich möchte in der nächsten Woche wandern gehen.
  • Besser: Ich werde in der nächsten Woche wandern gehen.
  • Perfekt: Ich gehe in der nächsten Woche wandern.

Weg mit sollen und müssen

Die ersten Wörter, die ich vor bestimmt schon zwanzig Jahren bewusst aus meinem Wortschatz gestrichen habe, wo immer es geht, sind sollen und müssen. Niemand möchte etwas sollen oder müssen. Wenn unbedingt ein Modalverb zu verwenden ist, nimm besser möchten.

Es macht einen Unterschied, ob mein Mann mir ausrichtet, dass ich Person X zurückrufen soll, zurückrufen möge oder dass Person X um Rückruf bittet. Sollen möchte ich nichts, möchten vielleicht, einer Bitte komme ich am liebsten nach.

Nein zu Verneinungen

Damit meine ich im Himmels Willen nicht, dass Du zu allem Ja sagen sollst. Was Du nicht willst, lehnst Du ab! Mir geht es darum, Verneinungen zu meiden und stattdessen zu sagen, was Du willst. So gehen Deine Gedanken anstatt weg vom Negativen hin zum Positiven.

  • Nicht: Ich esse keine ungesunden Sachen mehr.
  • Sondern: Ich esse gesunde Sachen.
  • Nicht: Ich gehe heute nicht so spät ins Bett.
  • Sondern: Ich gehe heute rechtzeitig ins Bett.

Aber, jedoch und obwohl ade

Ich würde ja so gerne, aber … WEG MIT ABER! Aber macht aus einem neutralen Satz einen negativen. Für jedoch und obwohl gilt das gleiche. Ersetze aber zum Beispiel durch und, gleichzeitig oder gleichwohl oder streiche es komplett. Durch das Ersetzen oder Weglassen der Wörter, die einen negativen Zusammenhang herstellen, trennst Du Fakten.

  • Negativ mit aber: Ich gehe gleich zum Sport, aber vorher putze ich noch das Bad.
  • Neutral ohne Konjunktion: Ich gehe gleich zum Sport. Vorher putze ich noch das Bad.
  • Neutral mit und als Bindewort: Ich gehe gleich zum Sport und vorher putze ich noch das Bad. Noch motivierender klingt es in der korrekten zeitlichen Reihenfolge: Ich putze gleich das Bad und gehe dann zum Sport.
  • Negativ mit aber: Ich verbringe gerne Zeit mit Person X, aber ihr Partner geht mir auf den Geist.
  • Neutral mit gleichwohl als Konjunktion: Ich verbringe gerne Zeit mit Person X, gleichwohl mir ihr Partner auf den Geist geht.
  • Negativ mit aber: Ich koche gerne, aber das Einkaufen dafür nervt mich.
  • Neutral mit gleichzeitig als Konjunktion: Ich koche gerne, gleichzeitig nervt mich das Einkaufen dafür.

Wenn ich merke, dass ich die hier genannten negativen Formulierungen oder Wörter verwende, stelle ich die Sätze bewusst um. Weil Sprache unsere Wahrnehmung prägt, ist mir das in mündlichen und schriftlichen Sätzen wichtig. So fühle nicht nur ich mich gut beim Denken und Sprechen, auch mein Umfeld profitiert von meiner klaren Kommunikation.

Wie bewusst verwendest Du negative oder positive Sprache?

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Lifestyle

Equal Pay Day 2025

Münzen

Der Equal Pay Day (EPD) ist in diesem Jahr am 7. März. Das ist einen Tag später als 2024. Der EPD kennzeichnet rechnerisch den Tag, bis zu dem oder ab dem Frauen unentgeltlich arbeiten würden, wenn sie ab oder bis zu dem Tag das gleiche Gehalt wie Männer bekämen.

2023 habe ich einen langen Beitrag geschrieben mit Ideen, was sich verändern müsste, um die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern zu pulverisieren. Eine gute Nachricht gibt es: 2026 findet der Equal Pay Day schon am 27. Februar statt. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dahin ist Entgelttransparenz.

Es hilft nur eins: Dranbleiben!

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Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – Februar 2025

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

  1. Chill doch mal sagt sich einfacher, als es getan ist.
  2. Dicke Bohnen gehören zu den Wickengewächsen.
  3. Die alte PLZ meines Stadtteils ist 2104 Hamburg 92. Ich wusste gar nicht, dass Hamburg überhaupt eine andere Zahl als 2000 davor hatte.
  4. Den Spruch Immer Glück ist Können.
  5. An welchem Schnuppie ich die beiden Abflussstopfen in der Küche nach 15 Jahren in Gebrauch auseinanderhalten kann.
  6. Der Hamburger Stadtteil Niendorf gehört zum Bezirk Eimsbüttel.
  7. Der Hamburger Kabarettist Sebastian Schnoy gefällt mir immer noch.
  8. Zur Abwechslung werden mal wieder Fotos aus meinem Blog geklaut. Warum bindet man ein Foto von einem Farbfächer auf einer P*rn*seite ein? Sowas bekomme ich übrigens über einen Google Alert mit.
  9. Nichts Neues, aber wieder einmal: wie übergriffig und dumm fremde Menschen meinem Hund gegenüber sein können. Konkret: Petersilienhochzeitsüberaschungsparty bei Bekannten. Enger Eingangsbereich. Ich habe noch nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Fremder Mann streichelt Mona, ohne mich vorher zu fragen. Dann sagt er seinen zwei Töchtern, geschätzt im Grundschulalter, dass sie den Hund streicheln können, der würde nicht beißen. Und alles, ohne mich dabei eines Blickes zu würdigen. Ich kürze es ab: Der Mann hat den Rest des Abend einen großen Bogen um mich und Mona gemacht. Und seine Mädchen sind klüger als er.
  10. Freitag Termin beim Hamburger Einwohnermeldeamt gesucht, Montag ist alles erledigt. Berlin, lerne davon!
  11. Was die Entrümpelung einer Wohnung in übergabefähigen Zustand mit 77 qm nach 40 Jahren Bewohnung kostet.
  12. Alle Majoransorten sind ist Oreganos, aber nicht alle Oreganos sind Majorans. Majoran ist in unseren Breiten nicht winterhart.
  13. Was für unzählige Unterschiede es bei Kaminöfen gibt. Die Recherche für eine Freundin hat mich das lernen lassen.
  14. Mich stört es, wenn die Pandemie eine Rolle im Alltag in Romanen und Krimis spielt. Die Jahre 2020 und 2021 will ich einfach nur: vergessen.
  15. Die Formulierung aus versicherungstechnischen Gründen gibt es vermutlich nur in Deutschland.
  16. Der Monat war bisher anstrengend, sehr anstrengend. Ein Ende der Anstrengungen ist abzusehen.
  17. Was Mic Drop ist.
  18. Kanadische Flagge trägt erst seit 1965 das Ahornblatt.
  19. 50 Grad Heißwassereinstellung war mir auf Dauer zu wenig. 55 Grad sind praktischer.
  20. Was Riemchensteine sind. Eine Art Klinker mit geringer Tiefe.
  21. Was ein Alvar ist.
  22. Wie ein komplettes Outfit in Orange wirkt.
  23. Dass Mainz 05 ein Fastnachtstrikot hat.
  24. Ein Trauertag für die Demokratie. Unfassbar, dass Blau in Deutschland überhaupt zur Wahl zugelassen ist. Noch Unfassbarer, dass das im Osten Deutschlands die Partei mit den meisten Stimmen ist.
  25. Den Spruch Das Haus verliert nichts, wenn jemand was sucht.
  26. Ich habe den Winter so satt wie lange nicht und kann keine Winterkleidung mehr sehen/fühlen.
  27. Bio-Schmand gerinnt leicht beim Einrühren in heiße Flüssigkeit.
  28. Wenn ich jemals einen Kaminofen kaufe, weiß ich jetzt, wo nicht.

Was hast Du im Februar gelernt?

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