Welches Kosmetiktool mein einziges wäre, wenn ich nur eins haben dürfte habe ich Dir schon verraten. Heute geht es darum, etwas Farbe an den Körper zu bringen. Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur je einen Lippenstift, Puder und Nagellack haben dürfte, dann wären es
Lippenstift – Clinique Pop Lip Colour and Primer in der Farbe Blush Pop 23
Puder – Dr. Hauschka Color Correcting Powder in der Nuance calming 02
Nagellack – essie Gel Couture in der Farbe rock the runway 270
Die Vorzüge des Puders kannst Du im Beitrag Clean Beauty – Powder-Foundation lesen, die des Nagellacks im Beitrag Rote Nägel gegen immer! Den Lippenstift habe ich Ende 2016 entdeckt und trage ihn seitdem mit kurzer Unterbrechung fast täglich. Er hat den perfekten Rosenholzton für MyLipsButBetter.
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Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur ein T-Shirt haben dürfte, dann wäre es … puh … das ist schwierig … ein Ringelshirt!
Was ist an der Frage schwierig?
Ich bin kein Typ für leichte, kurzärmelige T-Shirts. Warum? Ein weites T-Shirt sieht schnell aus wie ein Sack, ein figurbetontes zeichnet mir zu doll ab. In T-Shirts aus leichtem Jersey mit kurzem Arm fühle ich mich meistens nicht vollständig angezogen.
Foto: Nicole
Kurzarmshirts sind für mich primär Teile zum Unterziehen unter Strickjacken, Overshirts und Blazern. Dafür dürfen sie gerne aus Viskose sein, damit nichts aneinanderklebt.
Favoriten: Ringelshirts mit 3/4-Arm oder Longsleeves
Locker geschnittene Shirts mit 3/4-Arm und Longsleeves aus festem Baumwolljersey funktionieren besser. Wenn der Stoff so fest ist, dass er für andere Menschen schon eher einen leichten Sommerpulli darstellt, dann fühle ich mich darin wohl. Diese Shirts trage ich am liebsten solo ohne etwas darüber.
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Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur ein paar Ohrringe, Kette und Ring haben dürfte, fällt mir die Wahl leicht.
Bernsteinohrringe
Foto: Sabine Gimm
Bei der ersten Ausgabe dieser Minimalismus-Serie war meine Wahl ein Paar Perlenohrstecker. Damals sah man mich nur selten ohne. Die trage ich immer noch gerne, aber seit etwa einem Jahr trage ich primär diese Ohrstecker aus Bernstein in einem dunklen Karamellton. Zu meinen heller werdenden Haaren finde ich es schön, wenn an den Ohren etwas mehr Farbe als durch cremefarbene Perlen addiert wird.
Die Ohrstecker habe ich mir in den 2010ern an der Ostsee bei einem Tagesausflug gekauft, nachdem ich jahrelang Ersatz für die auf einem Konzert verloren gegangenen Vorgänger gesucht hatte. Es war schwer, welche zu finden, die
Cabochon-Steine, also halbrund geschliffene Steine, haben. Diese Bernsteine haben sogar noch ein paar kleine Facetten im Halbrund. Entscheidend ist für die Optik und den Tragekomfort an meinen Ohrläppchen die flache Unterseite der Steine.
ohne sichtbares Metall oder mit goldfarbenem Metall gefertigt sind. In diesem Fall sind alle Metallteile aus 333er-Gelbgold.
einen warmen, leicht transparenten Karamellton aufweisen.
Warum ist mir das wichtig? Kugelige Steine sitzen auf meinen Ohrläppchen nicht schön, die stehen zu weit ab und kippen leicht. Silberfarbene Anteile passen nicht zu meinem alltäglichen Schmuck, der aus Gelb- oder Roségold ist. Blickundurchlässige Steine wirken an meinen Ohrläppchen zu hart. Alles schon ausprobiert und auf Dauer nicht getragen.
Goldkette mit Anhänger
Am liebsten trage ich diese schmale goldene Kette mit einem runden Anhänger mit einem Brillanten, den ich von meiner Mutter geerbt habe. Der Stein war in den 1960ern beim Kauf in einem Ring, wurde in den 1990ern neu gefasst, dann wurde daraus ein Ohrring und in den 2000ern dieser Anhänger nach meinem eigenen Entwurf.
Bei den Ohrringen und dem Kettenanhänger in Kombination gefällt mir, dass beide rund sind – siehe Beitrag zum Kombinieren von Schmuck – und mich an schöne Momente erinnern.
Ehering aus Rosè- und Gelbgold
Wenn Du im Beitrag zur Komposition von Accessoires einen Blick auf meine einzige Uhr und liebste Gürtelschnalle wirfst, wird Dir klar, warum ich den Ring so gerne trage: Er passt in Form und Farbe genau dazu.
Es ist seit Jahren im Grunde der einzige Ring, den ich ständig trage. Früher hatte ich oft zusätzlich an der linken Hand am Mittelfinger einen Ring, aber das stört mich inzwischen. Ein Ring für zwei Hände ist mir genug. Nicht zu unterschätzen als Accessoire ist übrigens eine Brille – wie Du oben im Beitragsbild sehen kannst.
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Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur ein Paar Schuhe haben dürfte, wären es braune Halbschuhe aus Leder. Die sind für mich universell einsetzbar.
Sie passen zu Jeans, Stretchhosen und Kleidern. Mit dünnen Baumwollstrümpfen sind sie in einem breiten Temperaturspektrum tragbar. Dank des Innenfutters aus Leder bieten sie meinen Füßen ein angenehmes Klima.
Ob die Sohle etwas dicker ist, wie bei diesen hier, oder glatter, ist eine modische Frage. Der Halbschuh an sich ist ein zeitloser Klassiker, den ich immer lieben werde.
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Wenn ich als Gedankenspiel für die Reihe Minimalismus im Kleiderschrank nur ein Kleid haben dürfte, dann wäre es dieses aus dem Jahr 2021. Im Blog habe ich es 2023 im Beitrag Kleid mit Tücken gezeigt und seine Vor- und Nachteile beleuchtet.
Es ist nicht mein Lieblingskleid, das sind die Jeanskleider, aber es ist für den Minimalismus-Gedanken meine Wahl, weil es ganzjährig tragbar ist und sich je nach Accessoires und Schuhen schicker oder sportlicher kombinieren lässt. In der Oper habe ich es ebenso schon getragen wie zu Kundenterminen oder zu Hause auf dem Sofa.
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