Aktualisierte Fassung des Beitrags vom 26. Juni 2018
Es gibt Tage, die so unrund laufen, dass ich mich frage, ob ich überhaupt irgendetwas so richtig gut kann. Kennst Du das auch? Wenn mich so ein Tag erwischt, frage ich mich, was ich an Alltagsdingen so gut kann, dass ich mit niemandem Tauschen möchte. Dann geht es mir gleich wieder besser. Letztens habe ich dabei an diesen alten Beitrag gedacht und finde es wert, ihn aktualisiert zu veröffentlichen. Am nächsten Frusttag denke ich daran!
5 Sachen, die ich richtig gut kann
Nägel lackieren
Mit der Hand schreiben
Farben mit Lebensmittelvergleichen beschreiben
Beim Kochen improvisieren
Laut lachen
Was für kleine Dinge kannst Du richtig gut?
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2025 gibt es die Fragerunde schon zum fünften Mal. Die Fragen fand ich bisher immer spannend, teilweise sind zusätzliche Blogbeiträge aus den Antworten entstanden. Was interessiert Dich in diesem Jahr? Die vorherigen Fragrunden kannst Du hier nachlesen
Stelle bitte Deine neugierigen Fragen in den Kommentaren. Ich beantworte sie im Beitrag, der im Lauf der kommenden Wochen fortgesetzt wird. Neue Fragen trage ich am Ende ein. Rückfragen zu meinen Antworten und Diskussionen gibt es gerne in den Kommentaren.
Deine Fragen – meine Antworten
„Kürzlich habe ich in einem Kommentar von dir gelesen, dass du Weihnachten nicht feierst. Darf ich dich fragen, warum es bei dir weder einen Adventskranz noch einen Weihnachtsbaum oder sonstiges gibt?“
Uschi aus Bayern
Na klar darfst Du das fragen. Die Antwort ist kein Geheimnis. Als überzeugte Atheistin gibt es für mich kein zu feierndes Weihnachtsfest und demzufolge auch keinen Advent.
Dass etwas, das nicht gefeiert nicht, nicht dekoriert wird, ist logisch, oder? Außerdem habe ich es als Minimalistin mit Deko eh nicht so – mit jahreszeitlich wechselnder schon gar nicht. Ein paar Geschenke gibt es trotzdem – ein Geschenkanlass ist immer schön!
Christin war ich nie, lange Zeit habe ich mich als Agnostikerin gefühlt und irgendwann war mir klar, dass ich wirklich eine überzeugte Atheistin bin und mit Religionen nichts mehr zu tun haben möchte.
Weihnachten haben wir bis 2013 mit unseren Familien gefeiert – Kindern und Schwiegermutter zuliebe, aber der Gesamtkontext war für mich so anstrengend, dass wir seit 2014 Weihnachtsschwänzer sind.
Bis zu den Corona-Lockdowns sind wir über Weihnachten verreist, um keine Einladungen zu erhalten. Bis dahin hatten sich alle so daran gewöhnt, dass wir Weihnachtsschwänzer sind, dass wir nicht mehr flüchten müssen. Hingegen freue ich mich in jedem Jahr auf die Wintersonnenwende am 21. Dezember, wenn die Tage wieder länger und heller werden!
„Gibt es bei dir neue Projekte in Haus oder Garten, was dieses Jahr umgesetzt werden soll?“
Caro
Nein, bisher nicht und ich hoffe, dass das so bleibt. In den letzten Jahren war mir hier hier genug Unruhe im Haus. Im Garten werden im Frühjahr ein paar Töpfe saisonal bepflanzt, aber das ist jedes Jahr so. Eine Veränderung hat es im Garten vor Weihnachten noch gegeben: Die rote Kletterrose vorne am Haus habe ich entfernt. Das war mühsam …
„War dir deine freundliche Konsequenz bei so vielen Dingen schon immer gegeben oder hast du sie dir erschaffen?“
Nicole
Meine Konsequenz war mir schon immer gegeben, so war ich gerüchteweise schon als Kleinkind. Deinem Zusatz freundlich würden in meinem Umfeld bis heute nicht alle zustimmen. Es gibt Menschen, die mich zu direkt finden und das als unhöflich empfinden. Ich empfinde das als freundliche Bestimmtheit und den Zusatz freundlich habe ich mir dabei in den letzten 20 Jahre bewusst erarbeitet.
Dazu gehört, dass ich mich in Argumentationen bemühe, die Worte nicht, sollen, müssen und aber auszulassen. Anstelle von nicht verwende ich die positive Formulierung dessen, was ich möchte. Anstatt sollen und müssen sage ich dürfen oder möchten oder lasse Modalverben weg. Das Wort aber lässt sich durch und ersetzen.
„Hast Du schon mal Stilberatungen abgelehnt? Falls ja aus welchem Grund?“
Tina
Ja, schon mehrfach. Anfragen von suizidalen Menschen mit gestörtem Körperbild lehne ich ab, denn ich bin keine Therapeutin. Und wenn eine Oma das einzig vermeintlich übergewichtige 14jährige Enkelkind aus ihrer ansonsten schlanken Enkelkinderschar zu mir schicken möchte, braucht das Kind alles, aber keine Wie-mache-ich-mich-optisch-schlanker-Beratung von mir.
Generell mache ich Stil- oder Stylingberatungen bei Minderjährigen nur in absoluten Ausnahmefällen, wenn es der ausdrückliche Wunsch des Teenagers ist und ich mir sicher bin, dass keine Esstörung dem Beratungsbedürfnis zu Grunde liegt. Dass heißt, ich kommuniziere dazu mit dem anfragenden Elternteil vorher intensiv und offen.
Bis vor einigen Jahren habe ich es generell abgelehnt, Stilberatungen bei Teenagern zu machen, weil ich denke, dass man als junger Mensch besser seinen eigenen Stil findet, wenn man sich selbst durchprobiert. Lernen durch Erfahrung und Fehler sozusagen. Wenn jemand sich aber bewusst mit dem Thema auseinandersetzt und ganz klar Beratung dabei sucht, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass es keine Grund gibt, dass bei gesunder Psyche anzulehnen.
„Gab es ein Schlüsselerlebnis, das Sie dazu inspiriert hat, Stilberatung zum Beruf zu machen? Warum gerade Mode/Stil und nicht Psyche, Sprache, Konflikt-Mediation, Ernährung, Interior…?“
Eva
Stilberatung ist Teil meines Beruf, aber tatsächlich bin ich auch Mediatorin. Wie es kommt, dass ich in zwei scheinbar so unterschiedlichen Feldern tätig bin, habe ich in #3 bei der Frage von Sieglinde beantwortet. Kurz gesagt: Es hat beides mit Kommunikation zu tun und ich bin Kommunikationswirtin.
Zur Farb- und Stilberatung hat mich 2005 ein berufliches Coaching geführt. Den ersten Kontakt mit dem Berufsfeld hatte ich Ende der 1980er als Oberstufenschülerin, als Freundinnen meiner Mütter mit ihren Farbkarten ankamen und bei mir individuell bemalte Seidenhalstücher in exakt deren Farben haben wollten.
Dann hat mich 2004 beeindruckt, wie sich eine Freundin optisch und damit auch ihr Auftreten nach einer Farbberatung immens positiv verändert, hat. Das berufliche Coaching hat den Ausschlag gegeben, das zu erlernen und damit zu arbeiten.
„Welcher Moment in Ihrer Karriere hat Ihnen bestätigt, dass Sie mit Ihrem Beruf als Stilberaterin den richtigen Weg eingeschlagen haben?“
Eva
Da gibt es nicht DEN einen Moment, das sind viele kleine. Es sind die Momente, in denen ich in der Beratung oder Jahre später, wenn man sich mal wieder über den Weg läuft, spüre oder gesagt bekomme, wie wohltuend die Auswirkungen der Beratung waren.
Für einige Kund_innen hat eine Beratung wirklich lebensverändernde Auswirkungen im positiven Sinn. Gestern sagte eine Kundin, die über Empfehlung kam, dass die bereits beratene Freundin ihr sagte, dass die Beratung bei mir Balsam für die Seele sei. Das sind Momente, in denen ich denke, dass ich da was richtig mache.
„Haben Sie selbst einmal einen modischen Rat von jemandem erhalten, der Ihr Leben nachhaltig beeinflusst hat?“
Eva
Wenn ein Tipp für eine Haarfarbe auch ein modischer Rat ist: Ja, 2002 hat mir zum ersten Mal ein Friseur orangerote Haare empfohlen anstatt kastanienroten, was mir bis heute einen Spitznamen eingebracht hat. Kastanienrot ist O.K. für mich, aber Orangerot steht mir unendlich viel besser. Die Farbe hat mich bis 2006 begleitet.
„Was ist das gewagteste Styling-Experiment, das Sie jemals an sich selbst ausprobiert haben?“
Eva
Eine Tunika in Leo-Zebra-Muster.
„Welches war der herausforderndste Stilwandel, den Sie bei einem Kunden begleitet haben, und wie hat dieser Prozess Sie persönlich beeinflusst?“
Eva
Die herausforderndste Stilberatung war meine erste Beratung einer trans* Person, die vor der Entscheidung zur körperlichen und optischen Umwandlung vom Mann zur Frau stand und ich das im Bereich der Kleidung begleitet habe. Seitdem habe ich noch mehr Achtung vor Menschen, die mit solchen Herausforderungen leben.
Inzwischen habe ich mehrfach Menschen beraten, die nicht cisgeschlechtlich sind, und entsprechend Übung und Sicherheit darin. Eine Folge davon ist zum Beispiel, dass ich meine Stilmappen 2024 auf unisex umgestellt habe, was gut ankommt. Es steht der Mensch im Fokus, nicht das Geschlecht.
„Gab es unter Deinen Klient*innen auch hoffnungslose Fälle, also beratungsresistente Menschen, die bei jedem Rat ein „Ja, aber …“ parat hatten? Und wie reagierst du darauf?“
Cora
Ja, solche Fälle gab es schon. Zum Glück kam das bisher selten vor. Innerlich reagiere ich genervt, äußerlich versuche ich, ruhig zu bleiben. Zuerst versuche ich bei solchen Kund_innen, noch genauer zu begründen, warum ich etwas so oder so einschätze und welche Empfehlungen ich daraus ableite. Frei nach dem Motto: Erklärung schafft Verständnis.
Wenn jemand partout vom Typ Wasch mich, aber mach mich nicht nass ist, kann ich irgendwann nur noch sagen: Ja, dann machen sie das halt weiter so, wenn es das ist, was sie wollen, und beschweren sich dann bitte nicht, dass sie nicht so aussehen, wie sie gerne würden oder nicht den Job bekommen, denn sie haben wollen (oder was auch immer das Ziel ist, die Person mit ihren Abers selbst torpediert).
„Wann und warum hast du dich dazu entschieden, Deine Naturhaarfarbe zu tragen?“
Cora
2006 (ich bin Jahrgang 1971) habe ich aufgehört, die Haare orangerot zu färben, weil meine Kopfhaut das leider nicht mehr vertragen hat. Da war auch immer Blondierung im Spiel, weil ich braune Haare hatte, die aufgehellt werden mussten für das Endergebnis, und das ging nicht mehr.
2006-2011 hatte ich meine braune Naturhaarfarbe, in die langsam graue Haare kamen. Einmal habe ich mich meinem Mann zu Liebe (er mag graue Haare nicht gerne leiden) vom Friseur überzeugen lassen, eine schokoladenbraune Intensivtönung zu machen mit der Ansage, dass es auf keinen Fall braunrot werden darf, weil ich darauf keine Lust hatte. Was ist passiert? Sie wurden braunrot und wuchsen mit Ansatz heraus, obwohl auch das nicht passieren sollte, weil es ja nur eine Intensivtönung war.
Das war das letzte Mal, dass jemand Farbe an meine Haare gebracht hat. Seitdem muss mein Mann meine Haare so ansehen, wie sie sind. Inzwischen sind sie so grau, dass man schnell einen Ansatz nach dem Färben sähe und das würde mir gar nicht gefallen. Alleine deshalb ist Färben jetzt keine Option mehr für mich.
Lieber trage ich graue Haare mit Würde. Ich mag sie richtig gerne. Die beiden Friseurinnen, die seitdem an meinen Haaren waren, haben meine Ansage, dass Färben keine Option ist, zum Glück klaglos akzeptiert.
„Wenn Du irgendwo, zum Beispiel im Wartezimmer sitzt, stylst du dann in Gedanken die Mitwartenden um?“
Cora
Ja, das mache ich. Nicht bei denen, denen ihre Optik offensichtlich egal ist, sondern bei denen, die sich offensichtlich etwas bei ihrem Styling gedacht haben. Da tausche ich in Gedanken Farben, Accessoires oder Kleidungsstücke aus, die das Gesamtbild für mein Auge runder machen würden. Wenn ich besonders schöne Kombinationen sehe, mache ich fremden Menschen Komplimente dafür und meistens freuen sich sich sehr darüber.
„… ein Foto von Dir mit orangen Haaren“
Susa
2004 auf Hochzeitsreise in Funchal auf Madeira
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Möge 2025 für uns alle schöne Momente haben und ein Jahr sein, an das wir uns im Rückblick entweder gerne oder gar nicht im Detail erinnern können. Hier nun ein letzter Rückblick auf 2024 mit meinen Learnings des Dezembers – wie immer mit schönen Erkenntnissen und aus der Kategorie #dingediedieweltnichtbraucht.
Luftauffüllen kostet an der Tankstelle 1 Euro.
Lumumba heißt jetzt Rumumbar und ich bestelle weder noch. Kakao trinke ich nur heiß, mit Sahne und ohne Schuss.
Schwiegermutter erfolgreich in die Kurzzeitpflege umgesiedelt.
Monas Seniorenerfreuhundfähigkeiten sind unfassbar. Eine Prüfung zum Therapiehund würde sie aber vermutlich nicht bestehen, weil sie sich ab einem gewissen Grad der Bedrängnis wehrt und nicht alles erduldet, was ich grundsätzlich völlig in Ordnung finde. Ich lasse mir auch nicht alles gefallen. Schwiegermutter hat sich heute jedenfalls unfassbar über Monas Besuch gefreut.
Wieviele große Geschirrhandtücher ich brauche, um Anrichte und offenstehenden Drehschrank in der Küche nach dem Umkippen einer Blumenvase auf der Anrichte trockenzulegen. Fünf.
Wenn ich in meinem Newsfeed noch einmal das Wort Dubai-Schokolade lese, bekomme ich einen Kreischanfall.
Nach der üppigen Erkältung, die immer noch im Abklingen ist, über 20 Minuten Wohnzimmersport nachgedacht und für zu früh dafür befunden. Bin dann lieber zwei Stunden in die Gartenarbeit eingetaucht. #findedenfehler
Der Ratscher von der Gartenarbeit auf meinem linken Handteller sieht aus wie eine Bézier-Kurve.
Wenn durch eine Pflasterallergie die Stelle, auf der das Pflaster saß, größere Rötungen und juckende Stellen hat, als der damit abgedeckte Ratscher, ist das lästig. Zumal das bei diesem Pflasterkleber das erste Mal passiert ist. Das Learning ist, welche weitere Pflastersorte ich künftig meide.
Zalando übernimmt About You.
Hormone haben Einfluss auf die Stimme. Bei Frauen wird sie in den Wechseljahren tiefer durch den sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegel. Dadurch nimmt die Präsenz meiner Stimme eher zu, aber Singen kann ich nicht mehr schön.
Das Wort Friedensdividende.
Die nächtlichen 30er-Zonen auf Hamburgs Straßen werden immer mehr. Damit habe ich grundsätzlich kein Problem, die Hinweisschilder dürften allerdings gerne etwas größer sein.
Die Teppich-Anti-Rutsch-Unterlage STOPP von IKEA ist waschbar und das funktioniert wirklich.
Einmal im Jahr verstehe ich, dass einige Menschen keine Rosen mögen: beim Beschneiden der großen Kletterrose vorm Haus.
Was eine Gravel Road ist. Eine ungebundene, unbefestigte Schotterstraße.
Mona wird von einem Teelöffel Eierlikör ziemlich müde. Mal sehen, wie das Silvester wirkt.
Wir haben in diesem Jahr gut 10 % weniger Gas verbraucht als im Vorjahreszeitraum.
Threads gehört zu Meta.
Grün heißt auf Französisch vert und das t ist stimmlos in der Aussprache.
Was osmotisches Lernen ist. So habe ich viel im Leben gelernt. Nebenbei aufgesogen sozusagen.
Roter Portwein verdirbt eine helle Mehlschwitzensauce geschmacklich.
Den Ausdruck Managerkostüm für einen Anzug.
…
In Gegenwart von nicht gehorchenden Hunde leine ich Mona künftig besser nicht ab.
Die Trockenhefe von Alnatura funktioniert genauso gut wie frische und hat den Vorteil, dass ein Tütchen nur einem halbem Hefewürfel entspricht, was meistens die benötigte Menge ist.
Mein Wort für 2025 ist Klarheit.
Sofort Gelatine in Pulverform, die kalt in Speisen eingerührt wird, überzeugt mich nicht.
…
Mein Dezember-Highlight war ein Jahresreflexionsworkshop bei dem es um mich ging und nicht um andere, wie im Rest des Jahres. Braucht man als Beraterin auch mal!
Was hast Du im Dezember gelernt? Komm gut ins neue Jahr!
Werbung für da sempre – Schal und Stulpen wurde dort gekauft, aber ich kooperiere ansonsten mit dem Unternehmen – und Werbung wegen weiterer Namensnennungen ohne Auftrag
Typisch norddeutsches Weihnachtswetter am zweiten Weihnachtstag an der Elbe. Der leichte Wollschal und die dazu passenden Stulpen von McKERNAN, die ich mir bei da sempre (Werbung) 2024 gekauft habe, halten mich angenehm warm. Das Muster Checkers Maroon Five passt mit dem dunklen Navy und Braun schön zu meinem Wachsmantel. Die Color oft the Year 2025 von Pantone ist Mocha Mousse. Bei den illustrierenden Bildern auf der Website von Pantone denke ich sofort an Schokoladenmousse. Mir tropft der Zahn und ich wäre voller Freude, wenn sich ausnahmsweise eine Jahresfarbe von Pantone in der Mode wirklich durchsetzen würde.Zu Besuch bei der kleinen Rikki-TikkiWenn ein Puzzle 1001 Teile anstatt 1000 hat, ist das verwirrend.Köstliches Polstermaterial im JahresendpäckchenAuf den Jausenstein springt Mona inzwischen in einem Satz. Am Anfang ist sie nicht mal ins Auto gehüpft. Sie ist jetzt gut im Training. Ihre große Freundin Summer passt auch noch mit darauf.Badezimmereimer, von meinem Mann in die Ehe eingebracht. Das nenne ich Qualität.Leuchtturmliebe!!! Danke an die Leserin, die mir diese Freude aus dem Urlaub mitgebracht hat.Unfassbar. Es hat sich Weihnachtsdeko ans Haus geschlichen! Ob Mona heimlich Model gestanden hat?Dekoration, wie ich sie mag.Es gibt Landnelken, deren Blüten wie gefüllte Pfingstrosen aussehen.
Grüße von Mona & mir
Mona wird immer zutraulicher und schmusiger. Wir danken beide herzlich für alle Zuwendungen, die uns 2024 über die Kaffeekasse erreicht haben und freuen uns aufs nächste Jahr in dieser Runde!
Das Jahr hatte, wie jedes Jahr, seine Höhen und Tiefen. Heute geht es ausschließlich um die schönen Erlebnisse!
Highlights in 2024
Im Januar war etwas ganz Besonderes für mich die Stilberatung einer 17jährigen. Normalerweise lehne ich Anfragen für Stilberatungen von Teenagern aus vielen Gründen ab. In diesem Fall hat mich die Mutter davon überzeugt, dass ihre Tochter sich die Beratung aus guten Gründen von Herzen wünscht und es war enorm schön zu erleben, wie reflektiert, klar und feinsinnig in der Wahrnehmung eine Person in dem jungen Alter bereits sein kann.
Die beste Kartoffel-Lauch-Suppe ever habe ich im Februar im Glückswerk in Glückstadt genossen.
Wenn ich den März denke, erinnere ich mich gerne an einen Brunch mit meiner Nichte 2. Grades in einem schönen Cafè in Hamburg-Eppendorf
Ein Abend draußen in der Achtbar in Eckernförde war im April ein besonderer Moment.
Im Mai haben wir einen entspannten Ausflug nach Bassenfleth unternommen, bei dem das Wetter perfekt war. Es war der letzte Ausflug mit dem Zausel dorthin. Meine Eissorte des Jahres – Tonkabohne – hat den Tag gekrönt.
Endlich den neuen Skywalk im Baumwipfelpfad Heide-Himmel zu betreten, war ein Höhepunkt im Juli. Und dann natürlich der Einzug von Mona …
Im August hatte ich einen tollen Moment mit Mona im Wildpark Schwarze Berge bei einer Hunde-Trainingseinheit.
Ein Bad in Ostseewellen in der Eckernförder Bucht war im September so traumhaft, wie ich es sonst nur nur in der Nordsee kannte.
Im Oktober hat Monas erster Freilauf den Monat erhellt.
Dummy-Spiele mit Mona am Elbstrand auf Krautsand waren im November von besonderer Fröhlichkeit und damit einhergehender innerer Gelöstheit geprägt. Die Saunastunden haben das Gefühl noch vertieft.
Der Dezember hat noch Zeit, mir ein Highlight zu schenken.