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Bei der Zusammenstellung der bereits in 2025 erfüllten Wünsche für Blogbeiträge, hat Tina vom Blog Tinaspinkfriday kommentiert, dass sie aktuell das Thema Stiefel und deren unterschiedlichen Längen umtreibt. Damit meine Antworten zu Tinas Fragen passen, haben wir den Beitrag dazu als Dialog gestaltet.
bei meinem Beitrag mit den bereits erfüllten Wünschen in 2025 hast du gefragt, ob es das wert ist über Stiefel und deren unterschiedliche Längen zu sprechen. Na klar!
Tina: Das freut mich, Ines. Das Thema ist für mich nämlich gerade aktuell. Ich wünsche mir Stiefel für den Herbst, hauptsächlich um sie mit Röcken und Kleidern zu kombinieren. Nun könnte man meinen, ich sei alt genug, um zu wissen, wo Stiefel am besten enden und welche Modelle ich möchte.
Es ist jedoch so, dass ich in jungen Jahren wegen kräftigen Waden nie Stiefel tragen konnte. Es gab einfach keine Stiefel für mich und früher waren Weitschaftstiefel, wie es sie heute gibt, einfach nicht erhältlich.
Noch vor 40 Jahren bekam man den mitleidigen Blick der Fachkraft und ein „Nein, leider habe ich keine Stiefel für Sie.“. Basta, das war‘s. Ich kann mich auch an einen Urlaub an der Nordsee mit den Kindern bei Schietwetter erinnern und den frustrierenden Kauf von einem Paar Gummistiefeln. Ich habe wohl den geschoppten Schaft erfunden damals.
Vor etwa 15 Jahren habe ich mir ein paar teure Weitschaftstiefel gegönnt, die ich kürzlich weggegeben habe, weil ich abgenommen habe. Zum ersten Mal passen meine Beine in herkömmliche Stiefel, weshalb ich mir jetzt mehr Gedanken darum mache.
Damit du konkret siehst, wie ich mir das vorstelle, habe ich für dich vier Bilder mit KI geniert. Der KI habe ich gepromptet, dass die Frau auf dem Bild so ähnlich aussehen soll wie du in deinem Blogbeitrag zur Farbe Blau und Vorgaben zum Pullover, Rock, Strumpfhose, Handtasche und Ohrringen gemacht. Die Schuhe wurden nach meinen Vorgaben variiert.

So kann der Look mit schlichten Stiefeln aussehen. Die BoHo-Note bringt die Tasche zu den Fransen rein, wenn du deine ähnliche Tasche mit mehr Details nimmst. Jetzt noch einen Schwung Hornarmreifen mit Braun-Orange-Anteilen dazu und es wird dein Look.

So sieht der gleiche Look mit Stiefeln in Veloursleder aus. Der Unterschied ist marginal und doch wirkt er anders. Das Material der Stiefel nimmt hier die Textur der Tasche neben der Farbe auf und passt mit der Oberfläche ebenso zur Kleidung wie das glatte Leder.

Die Chelsea Boots funktionieren ebenso gut wie die Stiefel.

Superschön finde ich für dich, wenn die Stretcheinsätze in Orange sind. Das macht die Stiefeletten schwieriger zu kombinieren, ist aber ein toller Hingucker. Falls du Stiefel und Stiefeletten kaufen möchtest, ist das eine Option.
Dass die KI hier den Rock verlängert und andere Fransen gestohlen hat, wollte sie in der kostenfreien Version leider nicht mehr korrigieren.
Interessant finde ich im Vergleich der beiden Chelsea Boots mit farblichen Einsätzen erst in Strumpfhosenfarbe und dann im Kontrast, dass man selbst bei so einem kleinem Detail sieht, dass das Auge einmal die dunkle Linie nach oben verlängert => streckt das Bein und man beim anderen Mal eher horizontal an der Abschlusskante der Boots langguckt => staucht das Bein. Weil die Strumpfhose eine ähnliche Farbe wie der Rock hat und damit die Farbfläche lang genug ist, funktionieren beide Varianten.
Ines: Gibt das ausreichend Linie in deine Gedanken? Falls nicht – was fehlt dir noch?
Tina: Nein das ist echt super. Ich sehe die Unterschiede und alle Möglichkeiten gefallen mir. Toll wie das mit der KI klappt. Man sieht genau, was Du meinst.
Schwarz, ja tatsächlich findet sich das nicht in meinem Schrank, zumindest kaum und ich vermisse es ehrlich gesagt nicht.
Ich wundere mich immer, dass es außer für Kinder Halbstiefel gibt.
Ines: Halbstiefel sind ein guter Kompromiss aus weniger Materialverbrauch und Wärme an der Wade, wenn man sie unter weiten Hosen trägt. Aus optischen Gründen, wenn man sie komplett sieht, finde ich modisch überflüssig.
Ich bin gespannt auf deine Umsetzung des Outfits im Herbst!
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Gebundene Ausgabe, 320 Seiten
ISBN 978-3-462-00761-9
Erschienen am 14. August 2025 bei Kiepenheuer & Witsch (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.
„Alles ist schwierig, bevor es leicht wird: Daniela Dröscher erzählt so intensiv wie humorvoll von einer Frau, die endlich Verantwortung für das eigene Glück übernimmt.
Zeit ihres Lebens stand Ela wortwörtlich im Schatten ihrer Mutter. Deren dicker Körper, so die Überzeugung des Vaters, war für das Unglück der gesamten Familie verantwortlich. Nun ist Ela erwachsen und es ist ihr eigener, ihr kranker, Körper, der sie verzweifeln lässt. Kurz vor dem Abschluss ihrer Promotion erlebt Ela einen Zusammenbruch. Während sie unbewusst mit der Frage ringt, ob sie ihren Platz in der akademischen Welt wirklich verdient hat, rebelliert ihr Körper: der Hals, das Herz, die Haut – Ela steht in Flammen und gerät in immer größere Panik.
So wie die Geschichte ihrer Mutter, der Daniela Dröscher ihren großen Romanerfolg »Lügen über meine Mutter« gewidmet hat, ist auch Elas späte Selbstfindung und Selbstermächtigung meisterhaft autofiktional konstruiert, psychologisch mitreißend und hinreißend komisch.“
Verlagstext
Es ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Vom ersten Moment an war ich direkt drin der Geschichte. Da ich über zu viele Spiegelneuronen verfüge und Gefühle anderer Menschen auf mich übergehen – wenn ich sehe, wie sich jemand im Film schneidet, fühle ich den Schmerz und zucke zusammen – bin ich phasenweise sehr empathisch in Elas Leben eingetaucht.
Der Roman ist nichts für Hypochonder, Menschen mit Ängsten vor Krankheiten und Prüfungen. Die könnten beim Lesen gepflegt durchdrehen. Das Buch besteht in weiten Teilen aus intensiven Beschreibungen von Krankheitssymptomen und Elas Panik vor der Verteidigung ihrer Doktorarbeit.
Die Geschichte ist eine Reise, auf der Elas Körper und ihr Geist wieder zusammenfinden. Sie braucht lange, um zu begreifen, dass sie etwas ändern muss im Leben, damit es besser werden kann. Als sie den Schlüssel dafür findet, fallen die Dinge an die richtigen Stellen im Kopf. Hast du Lust, Ela dabei zu begleiten? Dann ist das ein Buch für dich.
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Manchmal plätschert das Leben vor sich hin, dann gibt es wildere Zeiten. Es gibt Tage, an denen ich mich frage, wofür die gut waren. Aus dem Gedanken heraus habe ich 2018 begonnen, täglich die Gelernt-Liste führen. Einige Bloggerinnen haben sich dem Format angeschlossen. Du bist dabei? Bitte setze einen Backlink auf Was ich heute gelernt habe.
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Die Klärung der Einträge in meiner ePA führte zu Rückfragen von der Krankenkasse. Bisher habe ich zu der meiner Ansicht nach falschen Abrechnung des Urologen keine Informationen erhalten von der Kasse oder der KV. Ich bleibe dran.
Mit dem Zahnarzt habe ich die Abrechnungen in einem guten Gespräch klären können. Das hat alles seine Ordnung, die Kasse übernimmt einen Teil der Arbeiten, die bei der Zahnreinigung gemacht werden. Es wird nichts doppelt berechnet.
Der Hautarzt hat mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass der Eintrag C44.9 Krebserkrankung der Haut falsch ist. Seine Diagnose lautet Ausschluss von Hautkrebs, also das Gegenteil. Die Kasse habe seinen seinen Eintrag verändert und den Zusatz entfernt. Er wird versuchen, den Übertragungsfehler zwischen Praxis und Kasse zu finden und den Eintrag ändern zu lassen. Bin gespannt, wann ich das in der ePA sehen kann.
Fazit: Das Chaos weckt in mir das Bedürfnis, meine ePA löschen zu lassen. Anderseits sehe ich in der ePA wenigstens, was für falsche Dinge bei der Kasse landen. Vorerst werde ich das weiter beobachten.

Danke für alle lieben Glückwünsche und wertschätzenden Worte zum Blog-Geburtstag! 16 Jahre Bloggen ist schon eine lange Zeit. Es waren übrigens leider sehr viele Kommentare keinen gültigen Lose, weil das gewünschte Ausgabeformat nicht genannt wurde, wie es in den Teilnahmebedingungen steht. Gewonnen hat Michael Tebart den Thriller Mittsommer in der Printversion.

Es gibt eine weitere tolle 5-Sterne-Bewertung auf Google zu meiner Arbeit. Ich freue mich über jede einzelne dieser Bewertungen riesig. Herzlichen Dank an die Sterne-Schenkende, deren Abschlussworte der Rezension ich hier zitiere
„… Die Farbberatung finde ich insofern wertvoll, als dass sie zum einen sehr hilft, Fehlkäufe zu vermeiden, und zum anderen – das ist unbezahlbar – die Selbstakzeptanz fördert, da das Beste aus dem eigenen Typ heraus geholt wird, im Gegensatz zum Wunsch etwas zu wollen, was man eben nicht hat.“
C T im Business-Profil von image&impression bei Google (Werbung)

Mein Rezept für den (fast) gedeckten Apfelkuchen schmeckt auch mit Himbeeren. In Ermangelung von Äpfeln beim spontanen Aufkommen von großer Lust auf einen gedeckten Obstkuchen habe ich 500 g TK-Himbeeren auf dem Teigboden verteilt. Eine schöne Alternative, die einem das Schälen der Äpfel erspart. Auch am nächsten Tag war der Kuchen noch lecker.

Beim Basilikum-Pesto habe ich zum ersten Mal ein KI-generiertes Beitragsbild für ein Rezept verwendet. Wenn ich dieses schöne Bild ansehe, weiß ich genau, dass ich das nie selbst hinbekomme. Leider isst das Auge mit und wenn man so ein ansprechendes Bild betrachtet, bekommt man mehr Lust auf das Rezept, als wenn man ein Bild aus dem wahren Leben aus meiner Küche sieht.
Weder bin ich Food-Stylistin noch habe ich Lust, einen zweiten Satz Zutaten nach der Zubereitung um das Endprodukt zu drapieren, wie es der aktuelle Foodblogger-Style vorsieht. Ich koche einfach gerne und teile die Rezepte mit dir. Dieses Bild könnte ich gar nicht machen, weil mein Basilikum abgegrast, die Pinienkerne alle und der Parmesan angeschraddelt von der Reibe ist, wenn das Pesto fertig ist.
Deshalb werde ich künftig mit solchen Bildern arbeiten, wenn ich nicht selbst mit vernünftigem Zeit- und Materialaufwand ein ähnlich ansprechendes Werk erzeugen kann. Sagt mir bitte, wenn euch das stört oder ich es damit übertreibe, so dass die Seele des Blogs verloren geht.

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