Yeah! Mona hat endlich das Kommando Platz verstanden!So konnten wir zur Leinenbefreiungsprüfung antreten! Das war schon am 30. Januar 2025, als das Monats-Memo Januar schon online war, aber das darf auf keinen Fall in den Memos fehlen, wenn ich am Jahresende auf die Highlights schaue.Schwiegermutter ist seit dem 31. Januar 2025 erfolgreich in vollstationärer Pflege im Pflegeheim untergebracht. Das Foto ist von ihrem 99. Geburtstag im Dezember. Über Monas Besuche freut sie sich immerhin noch. Den Rest nimmt sie hin. Möge das bitte so bleiben.Das gehört zu den netten Dingen, die im Rahmen der Wohnungsauflösung dazu gehören können – fünf Jahre Ablage nachholen und 40 Jahre Ablage durchsehen auf der Suche nach relevanten Dokumenten … Das Gesamt-Prozedere hat meine ersten beiden Februarwochen bestimmt. Den Rest erledigt ein Entrümpler, dann klappt die Wohnungsübergabe im März hoffentlich reibungslos. Seit das alles organisiert ist, geht es mir besser. Kommen wir wieder zu den angenehmeren Dingen des Lebens: Ich habe nicht nur bei Lascana einen passenden Bikini gefunden, der ist zudem auch noch hübsch!Eingeweiht wurde er nicht in der Elbe, sondern im Hotelpool auf Krautsand. Im Moment brauchen wir kleine Auszeiten, um den Rest erfolgreich zu bewältigen. Die Weihnachtsschwänzerin packt im Februar einen Adventskalender. #findedenfehlerIm Ohne Worte #45 habe ich einen ähnlichen Baumstamm gezeigt. Inzwischen weiß ich, woher bzw. wofür die lustig gedrechselt aussehenden Spitzen sind. Dort entspringen die Äste. Oder wie man das fachmännisch auch immer nennen mag. In diesem Querschnitt kann man das deutlich sehen.
Herzlichen Dank für die Kaffeekasse, die u.a. zu Torte wurde!
Wie war Dein Februar bisher?
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Aktualisierte Fassung des Beitrags vom 19. August 2018
Keinesfalls bin ich der Ansicht, dass man alles an sich lieben muss. Sich insgesamt im besten Sinne O.K. zu finden, reicht völlig aus. Wenn es dann noch etwas gibt, was man besonders gerne an sich mag, ist viel erreicht.
Wenn wir bei Wünsch Dir was wären, würde ich mir andere Ohren wünschen. Die habe ich bereits als Grundschulkind einer Schönheitsoperation unterziehen lassen, sie wurden angelegt. Oben stehen sie immer noch ab und ich finde sie zu fleischig. Deshalb bevorzuge ich zum Beispiel Fotos von mir, auf denen die Ohren nicht frontal zu sehen sind. Das bekommt mein Fotograf inzwischen immer besser hin.
Auf meine Geheimratsecken, die ich schon als Kind hatte, könnte ich verzichten. Regelmäßiger Wechsel der Seitenscheitelseite hilft beim Kaschieren. Bei der Oberkörperlänge würde ich mir ein paar Zentimeter dazu kaufen, weil ich einfacher in Oberteile passen würde. Der Busen könnte kleiner sein, weil ich schlanker aussehen würde und BHs billiger wären.
Aber das ist mir alles nicht so wichtig. Dafür würde ich nicht den einen Wunsch einlösen, den ich vielleicht von einer Fee für körperliche optische Veränderungen hätte. Was mich hingegen oft nervt, ist das breite Becken.
Zauberwort Reframing
Da ich das Becken nun aber so gar nicht schmaler machen kann, weil es schlichtweg aus Knochen besteht, die ich nicht brechen möchte, brauche ich eine andere Lösung dafür. Das Stichwort heißt Reframing.
Reframing heißt auf Deutsch Umdeutung. Es geht beim Reframing kurz gesagt darum, etwas eine andere Bedeutung oder Sichtweise zu geben, indem man es anders betrachtet. Scherben bringen Glück ist ein einfaches Beispiel dafür.
Wenn Du etwas aus einer anderen Perspektive oder in einem anderen Rahmen betrachtest, kannst Du Dinge positiver oder negativer sehen. Die Frage ist hier, was sich die Natur Gutes dabei gedacht hat, mir das breite Becken zu verpassen.
5 Vorteile meines breiten Beckens
Standfestigkeit. Durch das breite Becken stehen meine Füße weit auseinander bei entspannter Haltung. Dadurch schubst mich keiner so schnell um.
Sicherheit. Durch den festen Stand strahle ich eine sichere innere Haltung aus. Der Betrachter schließt von der äußeren Wirkung auf die innere Haltung. Das verstärkt meine Präsenz.
Hosen bleiben an der Oberschenkelinnenseite heil. Weil meine Beine soweit auseinanderstehen, reiben meine Hosen in der Mitte nicht kaputt, wie es bei Menschen mit schmalerem Becken häufig vorkommt.
Kleider sind mit nackten Beinen tragbar. Unterwäsche an, Kleid drüber, Schuhe an und ich bin fertig angezogen. Auch an heißen Tagen reiben meine Oberschenkel nackt nicht störend aneinander. Leggings trage ich nur, wenn ich mir der Sinn danach steht. Zum Schutz meiner Haut brauche ich weder Strumpfhosen, Leggings, Radlerhosen, Babypuder oder spezielle Cremes. Ein Luxus, der mir immer erst bewusst wird, wenn ich sehe, wie andere Frauen darunter leiden. Einen Wolf will sich niemand laufen.
Meine Taille wirkt schmaler als sie ist. Hätte ich ein schmaleres Becken bei gleichem Oberkörper, wäre kaum Taille vorhanden. Das würde ich schade finden, denn ich mag meine Taille, auch wenn ich sie selten zeige.
Welchen Körperteil magst Du an Dir nicht gerne? Wie sieht das Reframing aus?
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Nicole vom Blog Life with a glow hat sich diesen Beitrag gewünscht. Sie möchte wissen, was meine persönlichen No-Gos bei Kleidung sind. Hier sind sie, die Dinge, die für mich persönlich – Stand heute, Geschmack, Körper und Zeitgeist ändern sich – gar nicht gehen. Darunter sind durchaus Sachen, die ich früher gerne getragen habe, aber eben heute nicht mehr, zum Beispiel der echte Pelz oder Ballerinas.
Ines‘ persönliche Fashion No-Gos 2025
„Wie trägt man Leo? Am besten gar nicht!“
Ines Meyrose
Zu eng – von streifenziehenden Hosen und Shirts bis zu Blazern, die nicht schließbar sind
Zu kurz
Zu wild gemustert
Zu zerknittert
Zu verrüscht
Zu … eigentlich alles mit zu …
Plisseeröcke
Blousons
Kleider/Röcke/Hosen, die in der Wadenmitte enden – also Midi- bzw. 3/4-Länge haben
Ballerinas
Overknee-Stiefel
Nylons in offenen Schuhen
Socken mit Schaft zu verkürzten Hosen
Satin aus Kunstfasern
Kunstleder – solange bis welches erfunden wird, dass in Optik, Haptik und Haltbarkeit an echtes Leder wirklich herankommt
Fake Fur aus optischen und echten Pelz aus ethischen Gründen
Alles mit den Assoziationen lustig, witzig, frech
Sollen andere Menschen das alles tragen, wie sie wollen, solange ich das nicht anziehen muss!
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Wir sind mit Mona dank Eierlikör gut ins neue Jahr gekommen. Mein neun Jahre währendes Silvestertrauma heilt.
Was Pronatalisten und Antinatalisten sind. Der ethische Antinatalismus, maßgeblich geprägt durch Philosophen wie David Benatar, argumentiert primär aus moralphilosophischer Sicht, dass die Zeugung neuer Menschen ethisch problematisch sei, da jede Existenz unweigerlich mit Leid verbunden wäre. Ist ein bisschen krass formuliert, geht aber in Richtung meiner Haltung, dass ich nicht gefragt wurde, ob ich auf dieser Welt sein möchte und meine Antwort auf die Frage nein gewesen wäre. Da ich nicht gefragt wurde, müssen die Welt und ich da durch.
Dass die S/U-Bahn-Hamburg-Jungfernstieg-Haltestelle verwirrend viele Ausgänge hat, die man fremden Menschen nicht erklären kann, so dass sie die zuverlässig zuordnen und finden können, weiß ich seit 1988, als ein Treffen am S-Bahn-Ausgang Jungfernstieg vereinbart habe. Dass es 22 sind, weiß ich seit heute. Inzwischen gibt es testweise in Hamburg nicht nur die verwirrenden Namen an den Ausgängen und den Schildern dorthin wie Ballindamm, Ballindamm/Alster, Alstertor/Ballindamm, Ballindamm/Bergstraße und Bergstraße, sondern sie sind durchnummeriert. Jetzt muss man als Hamburger nur noch wissen, welcher welche Zahl bekommen hat, damit man Touris den richtigen beziffern kann. Wo finde ich online einen Übersichtsplan der Ausgangsnummern von allen Haltestellen?
Mein Gesicht finde ich im Winter schöner als im Sommer.
Die Ausstellung Lost Places im Stadtmuseum Harburg im AMH gefällt mir sehr. Schöne Bilder der verlassenen Orte, ansprechend aufgemacht. Gelernt habe ich bei dem Besuch im AMH, dass im gleichen Haus das Harburger Theater beheimatet ist. Bis dahin wusste ich nicht einmal, dass es ein Harburger Theater gibt, geschweige denn, dass es privat betrieben ist und seit 2003 denselben Intendanten hat, Axel Schneider, der auch das Altonaer Theater und die Hamburger Kammerspiele leitet.
An Monas Pfoten bleibt Schnee nicht hängen. Ihr Fell ist wie mit Teflon beschichtet. Sie ist ein wirklich praktischer Hund!
Pointy heißt spitz. Bei Schuhen jedenfalls. Ansonsten denke ich bei dem Wort eher an eine Pointe als spitze Bemerkung.
Rhododendren sind giftig.
Nieseliger Schneeregen schnieselt.
Was ein Deadname ist und was Deadnaming ist. Spannend.
Stiefel wärmen im Wind die Beine definitiv mehr als Stiefeletten. Vorteil #2: Der Hosensaum bleibt sauber, wenn man die Hose hineinsteckt.
Mal wieder eine Idee für einen Eberhofer-Titel: Schnitzelneid. Hatte ich gestern beim Anblick des perfekten Schnitzels meines Mannes im Lokal. Zum Glück war mein Essen auch lecker.
Das im Deutschen gebräuchliche Wort Homeoffice für Arbeiten von zu Hause aus wird auf Englisch als work from home bezeichnet. Es ist ein Scheinanglizismus.
Bin stolz auf mich, ein perfektes langärmeliges Walkwolkkleid in traumschönem Petrolblau nicht gekauft zu haben. Warum? Siehe Stilreise 2024. Es wäre mir drinnen einfach zu warm und ohne Ärmel gibt es das leider nicht. Schade, aber es ist besser so.
Was Cuffed Jeans sind. Welche mit (aktuell breitem) Umschlag.
Es ist Erntezeit von meinem monatelangen Drill Einsatz in Monas Erziehung.
Der Roman Mühlensommer von Martina Bogdahn hat mir sehr gefallen.
Wie lästig Rückenschmerzen sein können, bei denen nicht mal ein warmes Bad hilft, hatte ich vergessen und weiß es jetzt wieder.
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Wenn ich zusammen mit einer Freundin weine, weint Mona mit. Sie ist nicht nur ein praktischer Hund, sie zeigt Empathie.
Wie lästig sich Rückenschmerzen entwickeln können. Ich mag nicht mal mehr tief atmen
Die Schmerzen sind verursacht vom Iliosakralgelenk – rechts blockiert, links schmerzend.
Den Weg vom Wildpark Schwarze Berge nach Hause durch den Wald schaffe ich zu Fuß mit Mona in 75 Minuten. Ohne die schnelle Maus brauche ich mindestens 90 Minuten.
Sozialkater von der Party am Abend vorher ist wirklich unangenehm. Mein Gehirn hat bis nachmittags gebraucht, um den Lärm zu verarbeiten.
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Schwiegermutter über den Dezember und Januar erfolgreich mit Kurzzeit- und Verhinderungspflege ans Pflegeheim gewöhnt. Bitte Daumen drücken, dass mit der dauerhaften vollstationären Pflege ab dem 31. Januar alles klappt. Danke. Tauche dann mal wieder in Anträge ab …
Wenn der fünfte Lendenwirbel wieder da sitzt, wo er hingehört, geht es einem direkt besser.
Mona und ich haben heute die Gehorsamsprüfung für die Leinenbefreiung für Hamburg bestanden. Bin ein bisschen stolz, denn das war vor sechs Monaten noch undenkbar.
Was meine Leser_innen 2025 in der fünften Fragerunde von mir wissen wollten. Danke für die Fragen. Die habe ich gerne beantwortet.
Was hast Du im Januar gelernt?
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Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag
Neues Jahr – neues GlückDanke Anna, dass Du dieses Dharma Art Bildwort/Wortbild nach dem Jahresreflexionsworkshop für mich geschaffen hast. Es steht für das Wort Klarheit, das mein Fokuswort für 2025 ist. Anna Antoniadous Coachingangebote findest Du unter https://thegoodworkingmom.com/ (Werbung). Ich war das dritte Mal bei dem Online-Workshop dabei und es hat mir jedes Mal bemerkenswerte Erkenntnisse gebracht.An der Jogpant in meinem Lieblingsschnitt in der Farbe konnte ich nicht vorbeiklicken. Ist klar, oder? Der Frühling kann kommen!Die Ausstellung Lost Places im AMH in Hamburg-Harburg hat mir richtig gut gefallen. In dem Rathaus, das sich im Hintergrund versteckt, haben wir 2004 geheiratet.Endlich gibt es ein Foto mit Mona in der Puschelgang: Koda, Mona, Amy & Jazz.Schneeschönheit oder Schönheit im Schnee?
Winterglück an der Elbe
Freitags auf dem Weg mit der Fähre von Glückstadt nach Wischhafen begann es vortrefflich mit dem Blick auf das in der Sonne strahlende Oberfeuer Glückstadt …… und das Unterfeuer Glückstadt. Wir hatten ein schönes langes Wochenende auf Krautsand, was am Montagfrüh mit gefrorenen Nebel gekrönt wurde. Ich liebe gefrorenen Nebel!Beim Aufwachen war alles in grauen Nebel und Eis getaucht.Als die Sonne es geschafft hat, den Nebel zu vertreiben, hat die Natur ihre eisige Schönheit in voller Pracht präsentiert.Mona im Elbstrandglück
Dieses Statement von mir im Beitrag zu Basics bei Kleidung kam bei den Leserinnen besonders gut an, so dass ich es hier noch einmal hervorhebe. Es spricht mir aus dem Herzen.
Mehr über Basics findest Du seit Mitte Januar bei Nicole vom Blog Life with a glow unter dem #basics. Sie stellt im Lauf des Jahres einzelne Teile aus ihrem Kleiderschrank vor, die sich als No-brainer perfekt in ihre Garderobe integrieren.
An Nicole habe ich eben auch bei den Worten Winterglück und Elbstrandglück gedacht, weil ich sehr gerne ich ihr wöchentliches Seelenglück lese. Kaum eine hat so ein Talent wie sie dafür, im Trubel des Alltags die Glücksperlen zu sehen.
Herzlichen Dank für die Kaffeekassenbeiträge zum Jahresstart!
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