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Der RomanLand unter Schnee von Julia Heinecke spielt zur Zeit der Schneekatastrophe 1978/79, die ich als Kind mit Freude live in Schleswig-Holstein erlebt habe. Weiter im Norden in der Gegend um Flensburg, in Angeln, war der Schnee mit Verwehungen krasser und gefährlicher als im Osten Hamburgs. Die Protagonist_innen und deren Erlebnisse in den verschneiten Tagen sind so vielfältig und stimmungsvoll, dass sie mir direkt gefehlt haben, als die Geschichte zu Ende erzählt war.
Der neue Roman von Martin Suter, Melody, hat mich hingegen weniger überzeugt. Er ist zwar schön geschrieben, aber er hat mir zum Ende zu viele Wendungen und kommt an seine früheren Romane nicht heran. Mir fehlte beim Lesen das Schmunzeln über die Protagonisten und mit ihnen fühlen.
Zum Thema Kofferpacken habe ich in der Süddeutschen Zeitung einen schönen Tipp gelesen: Trickse Dich selbst aus, in dem Du bei einer zweiwöchigen Reise so tust, als ob sie nur eine Woche dauern würde. Das erfordert sicher etwas Mut, dürfte aber bei Menschen, die grundsätzlich zu viel einpacken, funktionieren. Vielleicht nicht für Unterwäsche, aber für den Rest. Kennst Du meine Checkliste zum Kofferpacken? Die habe ich inzwischen selbst auf dem Smartie gespeichert und schaue darauf, bevor es los geht.
Kochmonat – hier im Blog
Kochmonat – nachgekocht von Leser_innen
Grüße vom Zausel & mir
Der Zausel und ich danken von Herzen für die Anerkennung, die wir über die vielen Kommentare und die Kaffeekasse im Mai bekommen haben. Im Juni wird es hier im Blog ruhiger, weil ich ein bisschen frühsommerliche Zeit genießen möchte. Die letzten drei Monate waren ziemlich vollgepackt. Einzelne Beiträge wird es im Juni geben, aber keine drei pro Woche. Im Monats-Memo melde ich mich dann ausführlich wieder.
Wie war Dein Mai? Einen schönen Juni wünsche ich Dir!
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Vor einem Jahr habe ich Dir den alten Leuchtturm im Hafen von Eckernförde gezeigt, der nur noch ein Kulturdenkmal ist. In diesem Jahr waren wir ein paar Tage in Eckernförde, so dass der neue Leuchtturm am Hafen mir öfter vor die Nase kam und seinen eigenen Beitrag haben wollte. Er wurde 1981 auf der Mole errichtet und ist mit 10,5 m für meine Begriffe ein eher kleiner Turm.
Die Bauweise des neuen Leuchtturms finde ich nicht so spannend, aber er hebt sich zum Hafen und Himmel schön ab. Die Sonne lässt ihn in besonderem Licht erscheinen.
Wie ich bereits vor einem Jahr schrieb, gefallen mir die Geschäfte zum Bummeln in Eckernförde sehr gut. War ich letztes Jahr voller Disziplin und ging ohne Tüten heim, war ich dieses Mal etwas eskalierender dabei. Von Vorteil ist dabei, dass mein Geburtstag im Juni ansteht und ich die Sachen auf den Wunschzettel befördern durfte.
Wie in der Kleiderschrankinventur im Frühling angekündigt, suchte ich Ersatz für die rote Sommerhose, die nur noch diesen Sommer überleben wird. Die neue Hose gab es dann direkt in zwei Farben und die schwarzen Sneaker in Wohnqualität standen da im Laden in einem Jeanston, dem ich nur 24 Stunden widerstehen konnte.
So habe ich sowohl von den Hosen als auch den Sneakern hoffentlich länger etwas, wenn ich sie im Wechsel trage anstatt ständig. Kann jetzt bitte schnell Juni werden? Nein, erstmal wollen wir einen sonnigen Mai genießen!
Wie schwer fällt es Dir, auf Geschenke zu warten?
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Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag
Gwen hat sich Tipps für Spiele für ein oder zwei Personen gewünscht. In diesem Beitrag stelle ich drei Spiele vor und verlinke zu den Anbietern. Die Spiele sind alle drei zu komplex, um die Regeln hier komplett zu erklären oder sie so zu bebildern, dass es verständlich ist. Meine Worte zu den Spielen entsprechen nicht unbedingt denen in der Anleitung, sondern sie beschreiben die Spiele so, wie ich sie empfinde.
Krimispiel Hidden Games
Bei den Hidden Games (Werbung) findest Du in einem Umschlag einen Berg an Informationen zu einem Krimifall, bei dem Du von einem Kommissar im Hilfe gebeten wirst. Fotos, Briefe, Eintrittskarten, Quittungen – aber auch Hinweise auf Telefonnummern, die man dann wirklich anrufen kann, Websites und Social Media Profile, die für den Fall angelegt wurden.
Wir haben inzwischen vier dieser Fälle gelöst. Einmal zu viert, einmal zu dritt und zweimal zu zweit. Sie hatten alle ihren Charme. Entscheidend ist, dass jeder Spieler wirklich alle Sachen sieht und man die Inhalte dann gemeinsam in einen Zusammenhang bringt. Dabei ist es mit Ü50 hilfreich, eine Lesebrille zur Hand zu haben und das Spiel vielleicht vor dem Essen und nicht später am Abend nach zwei Gläsern Rotwein zu beginnen. Ein großer Tisch und gutes Licht helfen ebenfalls.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch alleine Spaß macht, die Fälle zu lösen, weil einem keiner reinquatscht und man sich in Ruhe konzentrieren kann wie beim Lesen eines Buchs. Dafür fehlen natürlich die Assoziationen der anderen Spieler – aber bekanntlich kann man nicht alles haben.
Wenn man ein bisschen vorsichtig ist und mit ablösbaren Klebezetteln arbeitet, anstatt auf die Unterlagen zu schreiben, kann man die Hidden Games problemlos weitergeben an andere Spieler.
Cascadia – Im Herzen der Natur
Seit Januar spielen wir mehrfach in der Woche begeistert Cascadia – Im Herzen der Natur aus dem Kosmos-Verlag (Werbung). Wir sind dabei am liebsten zu zweit, zu viert dauert es wesentlich länger, alleine habe ich es noch nicht ausprobiert.
Schön finde ich, dass bereits in der Originalversion vier verschiedene Wertungsoptionen enthalten sind, so dass Du Regeln und Taktik immer mal wieder anpassen kannst. Wir haben die ersten drei bereits gespielt, die vierte heben wir uns noch auf.
Kurz gesagt ist es ein Legespiel, bei dem man Naturlandschaften mit Karten baut und mit Tieren bevölkert, die in bestimmten Anzahlen und Gruppierungen am Ende Punkte ergeben. Jeder baut dabei für sich alleine. Die Interaktion mit den Spielpartnern entsteht bei der Auswahl der Plättchen und Tiere. Schön finde ich, dass die Plättchen für die Tiere aus Holz sind.
Kingdomino
Seit 2021 spielen wir Kingdomino von Pegasus Spiele (Werbung) ebenfalls mehrfach in der Woche. Während ich bei Cascadia ein glücklicheres Händchen habe, liegt mein Mann hier vorne.
Dieses Spiel kann man mit zwei bis vier Personen spielen und es gibt ebenso verschiedene Wertungsoptionen, so dass der Schwierigkeitsgrad zu steigern ist.
Rund um die eigene Startkarte baut jeder Spieler sein Königreich. Die Plättchen mit je zwei Feldern müssen nach dem Domino-Prinzip zueinander passen. In jeder Runde gibt es vier neue Plättchen und wer welche mit weniger Vorteilen nimmt, darf in der nächsten Runde zuerst aussuchen – ganz vereinfacht formuliert. Es geht also darum, eine Mischung aus guten Karten in der aktuellen Runde und vorteilhafter Auswahlposition in der nächsten zu erlangen.
Am Ende zählen die Form des Königreichs und die Menge der zusammenhängenden Felder in Kombination mit Gebäuden, die sich darauf befinden.
Was ist Dein Lieblingsspiel für ein oder zwei Personen?
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