Diese Kalligraphie mit dem Titel Zauberhaft habe ich 2020 im Blog in der Kategorie Ohne Worte gezeigt. Sie kam bei vielen Leser_innen gut an. Im Original ist es Tinte auf Aquarellpapier. Im Zug der Umgestaltung meines Büros – Minimalismus und so, Bücher raus, Ordner digitalisieren … – wurde eine Wandfläche frei, die nach einem Bild rief.
Für mein Büro habe ich mir die Kalligraphie auf Acryl ohne Rahmen drucken lassen, was klasse aussieht. Das Bild in meinem Büro hat das Format 45 x 60 cm. Kleinere 3:4-Formate und andere Untergründe sind natürlich auch möglich.
Bei dem Abzug auf Acryl mag ich den leichten Glanz der Oberfläche in Kombination mit der Leuchtkraft der Schrift auf dem milchig-weißen Untergrund, wie Du in dem Ausschnitt sehen kannst.
Weil so viele das Bild mögen, bin ich auf die Idee gekommen, Abzüge davon zum Verkauf anzubieten. Ich würde es bei einem Anbieter meiner Wahl drucken lassen und nach Auslage zzgl. einer Gebühr für die Nutzung meiner Druckvorlage berechnen. Konkrete Angebote unterbreite ich auf Nachfrage, wenn ich die gewünschte Größe und Material kenne.
Wie findest Du die Idee? Hast Du Interesse an einem Abzug?
Bei Fragen nach Artikelwünschen für 2022 hat Anna auf Instagram geschrieben, dass sie wissen möchte, wie es mit dem neuen Online-Angebot läuft. Nachdem ich im Januar die aktuelle Preisliste für Beratungen in Hamburg und Umgebung veröffentlich habe, schreibe ich heute gerne etwas zu den Onlineberatungen.
Seit dem Frühjahr 2020 biete ich bei image&impression neben den Präsenzberatungen zusätzlich Onlineberatungen an. Die haben den Charme, dass
sie auch für Menschen außerhalb von Hamburg und Umgebung buchbar sind. Ich hatte auf diesem Weg schon Kund_innen aus der Schweiz, Österreich und den USA – aber auch aus meinem Stadtteil.
bei der Farbberatung im Gegensatz zur Liveberatung der Prozess dokumentiert wird und man immer wieder darauf schauen kann.
sie wegen der wegfallenden Anfahrtskosten und weniger physischem Arbeitsmaterial weniger Kosten.
ich zeitlich flexibler bin, was Wochenendtermine angeht.
Weiterentwicklung des Online-Angebots
Die Erfahrung aus zwei Jahren im Online-Beratungsgeschäft hat mir gezeigt, dass Onlineberatungen bei Farb- und Stilberatungen funktionieren. Voraussetzung ist, dass von Kund_innen auswertbare Fotos geliefert werden und bei den Besprechungen per Video Tageslicht zur Verfügung steht.
Die Farbberatungen sind der Online-Bestseller, aber auch der Style Check und das Personal Shopping werden gebucht. Letzteres allerdings eher von Kundinnen, die ich bereits live kenne, aber auch bei Neukunden hat es schon gut funktioniert. Stilberatungen von Einstieg in das Thema bis in voller Ausführlichkeit funktionieren online genauso wie offline.
Bei den Farbberatung habe ich ab 2022 die Anzahl der Farbrahmen von mindestens 10 auf mindestens 20 erhöht und dafür den Preis von 60 auf 80 Euro pauschal angepasst. Warum?
Es hat sowieso fast jeder Kunde von Anfang an viel mehr Farbrahmen bekommen und ich bin mehr als eine Stunde mit der kompletten Beratung beschäftigt, so dass die 80 Euro den Wert der erbrachten Leistung und meinen Zeitaufwand besser widerspiegeln. Das gleiche gilt für den Style-Check, bei dem der Preis jetzt 80 anstatt vormals 60 Euro pauschal beträgt.
Das Personal Shopping bleibt bei 60 Euro die Stunde, denn es wird nach Aufwand berechnet. Das ist letztlich der Stundensatz, der auch den anderen Beratungen zu Grunde liegt, nur das die pauschal angeboten werden.
Vor einem Jahr hatte ich überlegt, das Online-Geschäft nicht nur als virtuelle Beratung anzubieten, sondern auch materielle Dinge zu verkaufen. Der Gedanke steht immer noch im Raum, aber es gibt bisher nichts, was ich so gut finde, dass ich den Aufwand und das Risiko dafür eingehen möchte.
Außerdem hat sich das Beratungsgeschäft nach dem endlosen Lockdown in den ersten Monaten 2021 in Präsenz wieder so erholt, dass ich lieber in das bestehende Geschäft investiert habe für eine Weiterbildung und frisches Arbeitsmaterial.
Darüber habe ich im Beitrag Farbberatung neu gedacht – und umgesetzt berichtet. Damit bin ich absolut zufrieden und die Kund_innen schätzen die neue Beratungsmethode. Ein gute Investition!
Preisliste für Onlineberatungen Farbe & Stil in 2022
Onlineberatungen
Dauer ca.
Preise inkl. 19 % MwSt.
Farbberatung online 20 digitale Farbrahmen und die Einschätzung Ihres Farbtyps mit Empfehlungen zum Einsatz der Farben auf Basis eines von Ihnen gelieferten Portraitfotos
EUR 80,- pauschal
Style-Check Lieblingslook online Detailgenaue Kommentierung von zwei bis drei Lieblingsoutfits und einem Fehlgriff auf Basis von Ihnen zur Verfügung gestellten Fotos
EUR 80,- pauschal
Style-Check Outfits aus dem wahren Leben online Auswertung von 10 Outfits im Gesamtbild mit konkreten Empfehlungen auf Basis Ihrer Fotos
EUR 80,- pauschal
Personal Shopping online Kommentierte Links zu Onlineshops mit Empfehlungen für Kombinationen, Abrechnung minutengenau
Nach Bedarf
EUR 60,- pro Stunde
Sonstige Onlineberatungen Inhalt nach Bedarf
Nach Absprache
Nach Absprache
Wenn Du eine Beratungsform möchtest, die im folgenden Angebot nicht genannt ist, komm bitte auf mich zu. Wir finden bestimmt eine Lösung.
Das Angebot ist freibleibend bis Leistungsdatum 31. Dezember 2022 gültig. Es gelten die AGB neuester Stand. Termine gibt es nach Vereinbarung.
Ich freue mich über Deinen Auftrag!
Das Portraitfoto in der Collage mit den Farbrahmen wird freundlicherweise von Sabine Gimm vom Blog Lifestyle by Bine zur Verfügung gestellt.
Vor einem Jahr gab es hier im Blog die Fragerunde #1 an mich. Ich fand die Fragen vor allem in ihrer Vielfalt spannend und es sind sogar weitere Blogbeiträge aus den Antworten entstanden.
Lust auf eine neue Fragerunde?
Stelle bitte Deine neugierigen Fragen in den Kommentaren. Ich trage sie hier im Beitrag ein und beantworte alle. Versprochen!
Fakten über mich
„Welche Schwimmstile kannst du und wie sind deine Zeiten?“
Claudia
Die Antwort wird Dich vielleicht überraschen: Ich kenne keine Zeiten, denn ich schwimme nicht auf Zeit. Also nicht auf Tempo. Meine maximale Zeit ist 2 Stunden für Brustschwimmen am Stück, danach lösen sich meine Finger und Füße auf, ich bekomme Hunger und werde müde.
Das letzte Mal Strecken auf Zeit musste ich in der 8. Klasse im Schwimmunterricht bei einem Sportlehrer aka Drill Sergeant schwimmen und danach ist mir die Lust darauf vergangen. Ich mag meinen Körper nicht schnell bewegen, deshalb mag ich auch nicht Joggen oder Sprinten. Beim Schwimmen mag ich eher das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden.
Bei Schwimmstilen bin ich recht vielfältig. Ich würde behaupten, jeden erlernen zu können, weil ich im Wasser eine gute Körperbeherrschung habe. Ich kann Brustschwimmen, Kraulen und Butterfly. Letzteres aber nur 50 Meter, danach bin ich im Eimer.
Rückenschwimmen mag ich nicht in der offiziellen Technik, ich bevorzuge die Armbewegung vom Brustschwimmen, denn Brustschwimmen ist der organische Schwimmstil für mich.
Ich kann aber noch eine Schwimmart, die nur wenige kennen: Seitenschwimmen. Das war die Lieblingsschwimmart meiner Mutter und ich mag die auch.
Gegenfrage: Wie hoch war Dein höchster Turmsprung? Meiner 7,5 Meter. Einmal und nie wieder.
„Wohin und wann ging deine letzte Fernreise?“
Claudia
Wirklich in die Ferne? 1978 nach Canada. Ein Bruder meines Vaters lebt in der Nähe von Toronto und den haben wir da besucht samt einer Autorundreise zu den Niagarafällen und anderen besonderen Orten.
Zählt Türkei als Fernreise? 2002 war ich eine Woche Segeln in der Türkischen Rivera. Madeira, 2004, mit bester Wanderung ever auf den Pico Rivo und Gomera, 2005, mit tollen Wanderungen sind auch nicht gerade um die Ecke.
Seit 2005 war ich nur in der Schweiz, Österreich, Dänemark und Deutschland auf Reisen. Anderes ist aktuell auch nicht geplant und das hat gar nichts mit Corona zu tun, sondern damit, dass ich finde, dass im Umkreis von 300 km von Hamburg noch so viele schöne Orte zu entdecken und wiederholt zu bereisen sind, dass ich weder meinen Körper noch die Umwelt mit einer Fernreise belasten muss.
„Welches sind oder waren deine liebsten amerikanischen Fernsehserien„?
Claudia
The Big Bang Theory ist meine amerikanische Lieblingsserie. Wir schauen sie gerade mal wieder von vorne durch. Ich bin eine Mischung und Sheldon und Penny und mein Mann leidet mit Leonard. Lachen können wir beide dabei.
Die frühen Folgen, in denen die Forschungsarbeit noch eine wesentliche Rolle spielte, mag ich am liebsten. Ich bin immer noch stolz darauf, auf einer Tafel von Sheldon einmal auf den ersten Blick einen Rechenfehler gesehen zu haben, den mein Mann erst viel später gefunden hat.
Früher mochte ich auch noch gerne Navy CIS mit Ziva und DiNozzo und Bones. Bei Navy CIS wurde ich mir irgendwann zu gleichförmig, bei Bones war ich raus, als Booth wieder in die Spielsucht gerutscht ist. Ich mag keine Filme mit Süchtigen sehen.
„Jeansjacke mit Jeanshose kombiniert: ja oder nein?“
Simon via Instagram
Copyright Foto: Bärbel Ribbeck
An der Frage nach dem Texas Tuxedo scheiden sich die Geister … Einen echten Jeanshosenanzug, also aus demselben Stoff gefertigt und nicht nur so ähnlich, finde ich für Frauen cool – für Männer … nun ja … nicht.
Wenn es sich bei der Jeansjacke um einen andern anderen Stoff als bei der Jeanshose handelt, lautet meine Antwort: jein. Wenn Jeansstoff auf Jeansstoff trifft, weil das Oberteil unter der Jeansjacke in der Hose steckt oder die Jacke so lang ist, dass das Oberteil darunter verschwindet: nein, das ist aus wie gewollt und nicht gekonnt.
Wenn die Jeansjacke eine ähnliche Waschung hat, kann der Look funktionieren, wenn der Stoff vom Oberteil den Kontakt von Jacke und Hose unterbricht, wie meine weiße Bluse das hier macht. Im Sommer trage ich das in Ermangelung einer anderen kurzen Sommerjacke durchaus mal so.
Wenn die Waschungen ganz anders sind, also zum Beispiel dunkle Jeanshose und helle Jeansjacke, mag ich persönlich die Kombination gar nicht leiden – auch nicht mit Hemd, Shirt oder Pulli dazwischen. Das sieht mir zu bunt gemixt aus. Außerdem staucht das die Silhouette – das wollen am Ende die wenigsten. Also wer das will, kann das ja machen …
Am schönsten finde ich Jeansjacken allerdings zu quasi allen anderen Hose: Chinos, Stoffhosen, Cordhosen – wie zum Beispiel auf dem Bild mit der gemusterten Bluse, die die Farbe der Hoseim Muster aufnimmt.
„Ach interessieren würde mich ob Du in HH einen Lieblingsladen hast?“
Tina
Nein, habe ich seit einigen Jahren schon nicht mehr. Im Beitrag Wo finde ich schöne Kleidung für mich? habe ich aber verraten, in welchen Straßen in Hamburg ich gerne für mich nach Dingen schaue.
„Ich weiß, dass Du viel und gern kochst. Was trägst Du dabei. Hintergrund meiner Frage: ich bin eine absolute Kleckerelli. Ich schaffe es fast nie, beim Kochen, häufig leider auch beim Essen ohne Flecke zu bleiben. Die machen Arbeit und gehen zuweilen nicht mehr raus. Bekannte tragen Kochpullis. Da vergesse ich dann oft das Umziehen. Wie bleibst Du fleckfrei oder -arm?“
Greta
Kleckerelli ist ein schönes Wort :). Das bin ich bei Tischtüchern, die verziere ich anstatt meiner beim Essen gerne mal.
Mein Lösung heißt ganz klar: Küchenschürze. Die trage ich grundsätzlich beim Kochen bei allem, was über Nudeln mit Parmesan hinaus geht – also allem, was farblich oder fettig spritzen könnte.
Das ist inzwischen ein Automatismus, mir die Schürze umzubinden, wenn ich beginne, die Anrichte auf das Kochen vorzubereiten. Ich habe ein Schürzenmodell in zwei Farben – ist hier nicht anders als in meinem Kleiderschrank. Die sind bügelfrei aus einem Baumwoll-Poly-Mix und werden etwa wöchentlich im Wechsel getragen. Wenn ich sehe, wie die nach einer Woche bei genauem Hinsehen bespritzt sind, weiß ich genau, wofür ich die getragen habe.
Bei mir müssen es Schürzen mit Latz sein – eine Tasche vorne ist O.K., aber kein Muss. Den Latz brauche ich aber, weil da viel gegen spritzt. Bei einer größeren Person mag eine Kellnerschürze reichen – bei mir nicht.
Einen Kochpulli hätte ich keine Lust, nach dem Kochen zu wechseln und der würde dann ja auch irgendwo herumliegen oder hängen. Da hänge ich lieber die Schürze an einen Haken neben Geschirrtuch, Händehandtuch und Topflappen an der Wand.
Wenn ich Pullover mit überlangen Ärmeln oder sehe dicke Wollpullover trage, ziehe ich die unter der Schürze aus und zum oder nach dem Essen wieder an. Da meine Unterhemden schwarze oder cremeweiße Tank-Tops aus schönem Material sind, finde ich den Anblick mit Schürze darüber zumutbar, falls ein Nachbar am Küchenfenster vorbei kommt. Wer sich daran stört, möge bitte nicht in mein Fenster sehen. Bisher hat sich keiner beschwert.
Eine weiße Bluse oder helles Shirt würde ich beim Kochen von Tomatensoße auch unter der Schürze ausziehen. Wenn das Unterhemd dabei mal einen Minispritzer abbekommen hat, ist das bisher in der Wäsche immer entfernbar gewesen. Warum ich die Schürze beim Essen nicht trage, verrate ich bei der Frage von Gabriele.
„Mich würde auch interessieren, was du beim Kochen und beim Putzen trägst, beim Kochen patze ich mich immer an, etwas spritzt immer, eine Haushaltsschürze ist ein no go für mich.“
Gabriele
Beim Kochen trage ich eine Küchenschürze und die finde ich gar kein No-Go, solange sie hübsch ist und ihren Dienst tut. Ein No-Go wäre für mich eine Kittelschürze aus 100 % Poly wie in den 1950ern, aber selbst die wäre mir lieber als eingespritzte Oberbekleidung. Was hast Du gegen Schürzen?
Ein No-Go ist für mich nur, die Schürze beim Essen zu tragen, das passt für mich optisch einfach nicht. Ich setze mich nach der Gartenarbeit ja auch nicht in Arbeitskleidung an den Tisch und die Schürze ist für mich Arbeitskleidung.
Beim Putzen, ich mache das ganze Haus in der Regel wöchentlich in einem Schwung sauber mit Saugen, einige Böden Wischen, Staubwischen und Bäder reinigen, trage ich im Winter meinen Schlafanzug, der danach in die Wäsche geht, oder eine Sporthose plus Unterhemd vom Vortrag oder ein Sportshirt, was danach dann auch alles in die Wäsche geht – samt mir.
„Du hast eine sehr gute Freundin in Zürich, darüber schreibst Du ab und an. Wie hast Du sie kennengelernt und wie pflegst Du diese Freundschaft? Und wann besuchst Du sie und fährst mit ihr zum Bodensee? :)“
Sieglinde
Wie haben uns Mitte der 1980er in der 7. Klasse auf dem Gymnasium kennengelernt, wir sind in der gleichen Ecke des Hamburger Umlands aufgewachsen und hatten eine gemeinsame Freundin, über die ich in deren Klasse gekommen bin.
Sie lebt seit Mitte der 1990er nicht mehr in Hamburg – über Leipzig und Berlin hat es sie nach Zürich verschlagen. Wir haben es bisher immer geschafft, uns mindestens einmal im Jahr persönlich zu sehen, sogar 2020 und 2021. In einigen Jahren sogar mehrfach, denn Teile ihrer Familie leben noch in/bei Hamburg, so dass es sich dann auch ausgeht, sich für ein paar Stunden zu treffen, wenn der Reisegrund eigentlich ein Familienbesuch ist.
In Zürich war ich 2017 das letzte Mal, die für 2020 gebuchten Flüge fielen aus bekannten Gründen aus. Ich werde auch für 2022 nichts buchen – keine Lust auf Stornodiskussionen mit Fluggesellschaften und kurzfristige Flüge sind mir zu teuer. Vielleicht passt es 2023 mal wieder und dann würde ich gerne einen Abstecher zum Bodensee machen. Meine Mann hat auch Lust, mich zu begleiten. Wir werden sehen …
Um den Kontakt im Rest des Jahres zu pflegen gibt es Videoanrufe. Ohne die fände ich es auf Dauer schwer, den Draht zu behalten. Das Schöne bei den Videocalls ist, dass man nicht nur die Person sieht, sondern auch das sich verändernde Umfeld.
„Du hast letztens so begeistern vom Segelfliegen erzählt, warum um alles in der Welt hast Du das aufgegeben?“
Trulla
1988 im Segelflugzug – auf dem Flugplatz in Fischbek zu Gast, bei dem ich jetzt in der Nähe wohne
Das war in dem Beitrag, Was am 13. September 1986 geschah. Die Segelfliegerei habe ich Mitte der 1990er aufgegeben, weil ich es damals gesundheitlich nicht mehr vertragen habe. Es ist mir extrem schwer gefallen, es bleiben zu lassen, aber inzwischen halte ich es sogar gut aus, direkt in der Nähe eines Segelflugplatzes zu wohnen.
Heute würde dieser Sport nicht mehr in mein Leben passen, denn man verbringt den meisten Teil seiner Freizeit damit, was sich mit ein Leben in einer Partnerschaft mit Job und Hund nicht verträgt. Segelfliegen ist ein Gemeinschaftssport, bei dem man viele Menschen am Boden braucht, damit einer fliegen kann.
„Bei Deiner Suche nach Nordsee-Alternativen hast Du Ziele mit Schiff/Fähre ausgeschlossen. Warum das? Die schönsten Flecken, die mir einfallen, sind auf Inseln …“
Trulla
Oh ja, Inseln sind wunderbare Flecken! Das liegt an dem Hund, denn ich möchte nicht mit dem Hund Fähre fahren. Weder möchte ich unter Deck mit ihm im Auto sitzen, noch mit ihm über die Fähre laufen. Er würde das mitmachen, aber es wäre Quälerei für ihn. Das Ziel darf sehr gerne eine Insel sein, aber deshalb über einen Damm zu erreichen.
„Wo und wie würdest Du gerne leben/wohnen, wenn Du nicht Dein jetziges Leben hättest (in der Richtung von z. B. in einer Juchte mit einer Huskyfamilie …).“
Susa Berg
Hmmm … die berühmte Wunderfrage – wenn eine Fee käme und ich mir etwas wünschen dürfte und Geld und bisherige Verpflichtungen keine Rolle spielen würden … Nachdem ich einen Tag darüber nachgedacht habe, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich gar nicht viel verändern wollen würde.
Mein Körper ist für norddeutsches Klima gemacht. Der Wohnort Hamburg gefällt mir, ich würde sogar im selbem Stadtteil Neugraben-Fischbek leben wollen, allerdings – Achtung Luxusproblem – in einem anderen Haus. Ich mag unser Haus sehr gerne, aber wenn Geld egal wäre (und die Besitzer es verkaufen würden), hätte ich gerne eins von zwei Häusern, die etwa 1 km von uns entfernt in der Straße Heidblick stehen.
Die beiden Häuser haben gar keinen Blick in die Heide, der Straßenname täuscht. Das eine hat direkten Waldblick, das andere steht waldnah. Beides sind große, moderne Einfamilienhäuser, bei denen die Autos auf dem Grundstück stehen können und die Eingänge ohne Treppen erreichbar sind. Meine Garage ist 200 m und diverse Treppen vom Haus entfernt, was echt unpraktisch ist. Ich sagte es bereits – Luxusproblem.
Vor Corona hätte ich gesagt, dass ich auf Sylt leben möchte. In den letzten zwei Jahren, in denen ich so viel zu Hause war, wie nie zuvor, und ein Urlaub dort gar nicht so schön war, schätze ich die Infrastruktur der Großstadt vor der Haustür um so mehr. Ich fühle mich wohl in meinem jetzigen Leben.
Da ich kein Fan von Zweitwohnsitzen bin, möchte ich mir keinen wünschen. Aber wenn der Pflicht wäre, dann wäre ein Zweitwohnsitz an der Nord- oder Ostsee wunderbar. Dann bitte unbedingt mit Wasserblick!
Meinen Mann würde ich in das neue Leben mitnehmen und es wäre definitiv – wie in diesem – ein Leben ohne Kinder und mit einem Hund. Ein Hund wäre Pflicht. Ich bin zu 100 % für ein Leben mit Haustier geboren.
Tigerkatzen mag ich nach wie vor sehr gerne, aber es stört mich, dass sie zu Hause betreut werden müssen im Urlaub. Es schränkt zwar bei den Reisezielen ein, den Hund mitzunehmen, aber immerhin kann man ihn oft relativ problemlos mitnehmen oder für ein paar Tage in der Hundepension abgeben, die er von der Tagesbetreuung kennt.
Ich möchte keinen Katzensitter mehr bei mir im Haus wohnen haben, wenn ich weg bin, und die Katze im Urlaub den Nachbarn zu überlassen, finde ich auch für alle Beteiligten nicht gut. Außerdem tun mir die vielen Spaziergänge an der frischen Luft auch nach sieben Jahren mit Hund noch gut.
Es wäre in jedem Fall nur ein Hund, denn ich mag es nicht, wenn zwei Lebewesen gleichzeitig etwas von mir wollen. Das zerrt zu sehr an mir. Ich nehme gerne mal einen befreundeten Hund mit auf Spaziergänge, aber auf Dauer wäre mir das zu viel. Ich mag Ruhe, habe ich das schon mal erwähnt?
„Warst du von Kindheit an ein Zahlenmensch?“
Traude „Rostrose“
Ja, ganz eindeutig. Bei der Einschulung konnte ich nur meinen kurzen Namen schreiben und habe eine Weile gebraucht, bis das S kein Fleischerhaken mehr war (also verkehrt herum). Zahlen konnte ich locker bis 100 und auch schon relativ weit damit rechnen. Mathe ist mir bis in die Mittelstufe immer viel leichter gefallen als Deutsch. Fremdsprachen – Englisch und Latein – waren immer eine Tortur für mich, von den ersten Stunden an.
Erst ab der 9. Klasse habe ich zu deutscher Sprache einen Zugang bekommen, aber Zahlen sind mir bis heute nah. Ich kann mir die merken und verbinde Dinge und Gefühle damit. Wenn ich die Berufswahl zurückdrehen könnte, hätte ich vielleicht Fachinformatikerin lernen sollen anstatt einen kaufmännischen Beruf.
In meinem jetzigen Beruf verbinde ich beides, zum Beispiel beim Bloggen die Sprache und die Zahlen bei der Buchhaltung, die ich selbst mache. Die persönlichen Beratungen haben den menschlichen Aspekt. Das ist ein guter Mix für mich.
„Dein jetziger Beruf ist ja nicht dein erster erlernter. Wärst du lieber nicht den Umweg über deine Erstausbildung gegangen und direkt im jetzigen gelandet?“
Claudia
Für alle, die es nicht wissen: Ich habe nach dem Abi 1991 eine Ausbildung zur Speditionskauffrau gemacht, bis 2005 im Hamburger Schifffahrtsumfeld im weltweiten Seegeschäft gearbeitet und erst danach Marketing/Werbung studiert. Seitdem bin ich selbstständige Imageberaterin und Mediatorin,
Die Antwort ist insofern schwierig, als dass die Umstände zu berücksichtigen sind. Ein Studium kam 1991 für mich aus finanziellen Gründen nicht in Betracht, weil ich sofort nach dem Abi zu Hause ausziehen wollte. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass es dennoch möglich gewesen wäre. Und nur mit entsprechender Weiterbildung hätte ich meinen jetzigen Beruf nicht ergreifen können.
Farbberaterin zu sein, kam mir schon Ende der 1980er in den Sinn, als ich die erste Berührung damit hatte, als ich einer Freundin meiner Mutter zum Farbfächer passende Seidenmaltücher gefertigt habe. Aber dass ich davon leben kann, hätte ich nicht gedacht. Zudem wäre ich damals viel zu jung gewesen, um entsprechende lebensunterhaltsichernde Aufträge zu bekommen.
Dass ich vor der Selbstständigkeit einen kaufmännischen Beruf erlernt habe, finde ich bis heute gut. Das ermöglicht mir zum Beispiel, meine Buchhaltung kostengünstig selbst zu machen und den Überblick über die Firmenfinanzen zu haben. Das ist es etwas, an dem viele kreative Selbstständige scheitern. Ich weiß monatsgenau, wie viel Umsatzsteuer und Steuern das Finanzamt nach dem Jahresabschluss von mir haben möchte und lege das beiseite. Das empfinde ich als wertvolle Fertigkeit. Die Arbeit mit Zahlen liegt mir durchaus, ist mir singulär auf Dauer nur zu langweilig.
Wenn ich die Frage so auffasse, ob ich etwas anderes gelernt hätte, wenn man die Zeit zurückdrehen könnte: ja. Ich hätte mir im Nachhinein mehr Informationen über verschiedene Berufe gewünscht. Ich kannte über das Segelfliegen viele Berufe von Vereinskollegen, habe mich mit denen unterhalten und habe mich beim Arbeitsamt informiert. Aber von zu Hause aus kam da zu wenig. Da kam nur Ablehnung, weil ich nicht studieren wollte, und keine Unterstützung für anderes.
Mit dem Wissen von heute hätte ich mir einen ausführlichen Berufseignungstest und ein Coaching gewünscht. Hätte ich Teenagerkinder, würde ich denen das ermöglichen. 1991 hat niemand in meiner Familie an so etwas gedacht. Am Geld wäre das jedenfalls nicht gescheitert.
So gesehen ist die Antwort: nein. Aber vielleicht wäre ich heute in einem ganz anderen Beruf gelandet, wenn ich eine andere Erstausbildung gemacht hätte. Ich hätte vielleicht Fotografin lernen sollen. Das war etwas, was mich interessiert hat und auch von zu Hause aus unterstützt worden wäre, was mir an finanziellen Aussichten aber zu gering war. Die Tochter von Bekannten war damals grandios daran gescheitert – wobei die eigentlich an fast allem gescheitert ist und mich das hätte nicht beindrucken sollen.
Das habe ich zu kurzsichtig betrachtet. Ich denke, dass ich mit entsprechender Ausbildung eine gute selbstständige Fotografin geworden wäre. Das hätte meinen jetzigen Beruf nicht ausgeschlossen.
Mein Verhältnis zu Primern, sowohl auf den Augenlidern, Lippen als auch unter Foundation ist zweigeteilt.
Primer funktioniert …
Der Lidschatten bleibt besser an Ort und Stelle. Außerdem hat er mehr Brillanz.
Lippenstift hält länger und sieht gleichmäßiger aus.
Foundation lässt sich darüber gleichmäßiger verteilen und die Haut sieht glatter aus.
… und hat Nebenwirkungen
Das Make-up ist mühsam zu entfernen, wenn Primer verwendet wurde, weil es eben viel besser haftet als ohne. Mit Make-up-Entferner für wasserfestes Make-up oder Mikrofaserwaschlappen geht es runter. Es ist aber manchmal ziemliches Geschrubbe und das belastet die Haut.
Auf den Lidern und Lippen vertrage ich Primer, aber nicht auf der restlichen Gesichtshaut. Ich sehe genau einen Tag glatt und schön aus und am Tag kommt der Blues … Pickel …
Egal wie wenig Silikon ist den Primern ist, wie weit hinten es in den INCI steht und wie hauchzart es wirken soll – meine Haut mag kein Silikon in Primern auf der Gesichtshaut. Und ich habe schon viele probiert. Silikone erkennst Du am einfachsten an den Endungen auf -cone oder -xane – häufige Bezeichnungen sind Dimethicone, Methicone, Polysiloxane oder Cyclomethicone.
Wie heißt es so schön?
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihre Kosmetikerin … oder so ähnlich. In der Praxis verwende ich keinen Primer, weder bei mir noch bei Kunden. Du kannst das nur für Dich selbst abwägen.
Augenlider grundiere ich vor dem Auftragen von Lidschatten mit Kompaktpuder, um eine gleichmäßige Farbe der Haut zu haben und ein Absetzen des Lidschattens zu verhindern. Weil das Puder Fett aus der Haut aufnimmt, trägt es dazu bei, dass der Lidschatten sich weniger absetzt.
Außerdem verwende ich hoch pigmentierte Lidschatten, die nicht so schnell auf der Haut verschwinden. Bei Schlupflidern setze ich gerne auf wasserfeste Cremelidschattenstifte. Die sind zwar auch schwerer abzuschminken als wasserlösliches Puder, aber dafür halten sie ohne Primer. Es gibt sie in ordentlicher Qualität von günstig bis hochpreisig von vielen Marken.
Bei den Lippen trage ich lieber vorher eine gute Pflege auf und lasse die einziehen. Wobei in meinem Standardlippenstift von Clinique der Primer ehrlich gesagt integriert ist … aber wie gesagt – auf den Lippen vertrage ich das, nur die Umwelt freut sich nicht darüber.
Auf der Haut im Gesicht verzichte auf den Effekt von Primern, weil die mir die Nachwehen nicht wert sind.
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In Ermangelung von Zitronensaft funktioniert auch Balsamicoessig, um Guacamole vor dem Anlaufen zu schützen..
Die Post hat zum 1. Januar die Preise erhöht. Es lebe die Rolle mit Marken zu 5 Cent.
Das Buch Schnee in Amsterdam von Bernard MacLaverty hat mir gefallen. Schöne Jahreswechsellektüre mit Gehalt. Danke an die Leserin, die es mir geschenkt hat! Die Schoki war auch lecker … sagt mein Mann 🙂 – keine Sorge, ich habe einen Riegel abbekommen.
Pfannkuchenteig mit einem Pürierstab anstatt mit einem Schneebesen zu mixen, ist keine gute Idee. Der Teig an sich wird klumpenfrei und schön fluffig, ABER an dem Pürierstab klebt viel Mehlmatsch fest. Das nervt beim Abwaschen und ist Lebensmittelverschwendung.
Das Wort Shopping taucht bereits 1878 bei Fontane in den Irrungen, Wirrungen auf. Das habe ich bei Blogger Buddenbohm gelernt im Beitrag Es regnet den ganzen Tag.
Béchamelsoße funktioniert mit Olivenöl anstatt Butter. Schmeckt etwas anders, aber rührt sich einfacher klumpenfrei und ist zweifelsfrei lecker.
Die meisten kleinen Cafés in Eppendorf haben montags zu, teilweise sogar zusätzlich dienstags.
Die Holzsuppenkelle als Alternative zu Kunststoff in den Gusseisentöpfen macht einen guten ersten Eindruck.
Wenn ich im Radio höre, dass Unternehmen, die durch Corona-Maßnahmen bedingte Umsatzeinbußen haben, finanzielle Hilfen über die IFB beantragen können, bekommen ich einen hysterischen Schreikrampf. Das ist der beste Witz ever. Beantragen kann man natürlich, aber dann …
Roten Linsen eine zweite Chance zu geben, war eine gute Idee.
Die a…teuren Thermoleggings von Wolford von vor zwei Jahren werden endgültig zum Fehlkauf erklärt. Die sind mir nicht nur viel zu lang – wie alle Tights von Wolford in voller Länge, sondern machen in den Kniekehlen Ringel, auch wenn ich die überschüssige Länge unten einschlage. Eine Nummer kleiner wären sie oben zu eng. Und ich schwitze an den Beinen eklig darin, wenn mir warm wird. Ab in den Müll damit.
Oberteile zum Sport aus Merinowolle sind nichts für mich. Ich wollte einen dünnen Merinopulli zum Walkingshirt erklären, weil ich ihn mit einem dicken Ziehfäden am Bauch nicht mehr normal trage. Im Sommer ist er dafür zu warm, im Winter zu kalt. Und dass wo andere immer sagen, Wolle würde im Sommer kühlen und im Winter wärmen. Geht mir in dem Fall leider nicht so.
Die Corona-Pandemie hat etwas in mir kaputt gemacht. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder von Menschen außerhalb meines Inner Circles berührt werden möchte.
Nach 18 Jahren kann man ein täglich verwendetes Schmuckkästchen mal von innen reinigen. Dann sieht der Samt gar nicht mehr dunkelgrau, sondern wieder schwarz aus … gleich viel hübscher! Ging gut mit Klebeband.
45 g Kräuter passen perfekt in Weckgläser mit 145 ml. Und es gibt Weckgläser mit einem Holzdeckel aus Bambus und einem kleinen Silikonring zur Dichtung.
…
Paul befolgt das Mach-süße-Ohren-Kommando nicht mehr.
Was ein Scuba-Stoff ist. Er erinnert an Neopren, hat aber im Gegensatz zu Neopren keine Schaumstoffschicht in der Mitte. Das Lustige ist dabei, dass ich sogar eine rote Kapuzen-Sweatjacke aus dem Stoff habe, ohne dass ich wusste, dass der Stoff so heißt. 2020 habe im Blogbeitrag zu der Jacke über das Material bereits geschrieben, dass es sich fast ein bisschen wie Neopren anfühlt – mir fehlte jedoch der korrekte Name dafür. Wissenslücke behoben.
Die Tannenbäume in den Häusern in der Hood waren noch nie so klein wie 2021. Die meisten nur hüfthoch und schön dick gewachsen. Die Zeit der deckenhohen Dinger scheint vorbei zu sein.
In meinem Foodblog Leckerei bei Kay gibt ein neues Rezept für Apfelpfannkuchen. Eigentlich stehe ich nicht so auf süßes Mittagessen, aber seit wir die grandiosen Edelstahlstahlrührschüsseln haben, macht das Teigrühren so viel Spaß, dass ich ständig Pfannkuchen backen könnte. Also mindestens einmal pro Woche.
Wenn ich abends aus dem Bad und Schlafzimmer Richtung Hamburg schaue, sehe ich neuerdings drei Leuchttürme an der Elbe blinken. Entweder sind die neu – unwahrscheinlich bei dreien – oder die Bäume sind so gewachsen, dass man neuerdings zwischendurch schauen kann. Schön! Ich weiß noch nicht genau, welche das sind und ob sie auf der südlichen oder nördlichen Elbseite stehen. Ich werde es herausfinden.
Das Buch Der Liebhaber meines Mannes von Bethan Roberts ist berührend schön. Mehr dazu demnächst in den Lesetipps.
Wenn man nach 20 Jahren eine eingelassene Fußabtreterkokosmatte im Eingangsbereich ersetzt, hat man direkt ein ganz neues Eintrittsgefühl.
Den Unterschied zwischen Isolation und Quarantäne.
Wie man Babys röntgen kann. Gib in einer Suchmaschine Baby röntgen hängend, wenn Du Bilder davon sehen möchtest.
Mardi Gras ist die französische Bezeichnung für Faschingsdienstag, die auch in den USA verwendet wird.
Die Wahrheit kommt immer an Licht – wie eine Wasserleiche.
Wie man derzeit angeschaut wird, wenn man einen veritablen Hustenanfall im Lokal bekommt (weil man das Salatdressing inhaliert hat …).
Das Buch Wer, wenn nicht wir von Barbara Leciejewski liest sich wie eine Traumschifffolge in Überlänge. Weiß gar nicht mehr, wie ich auf das Buch gekommen bin. Die Leseprobe erschien mir vielversprechender als der Rest vom Buch.
Auf die neuen Edelstahlrührschüsseln passen zwei Kochtopfdeckel, klein und mittelgroß, perfekt. Ich bin immer noch verliebt in die Dinger.
Wenn selbst der Klempner empfiehlt, dass dauerelastische Fugen in der Dusche von einem Fugenfachmann gemacht werden sollen, wird das seinen Grund haben. Hoffentlich hält das dann dieses Mal mehr als ein paar Jahre.
Kaffeekassendank
Vielen Dank an alle, die meine Kaffeekasse zum Klimpern bringen, für Lesenachschub sorgen und dafür, dass ich immer genug Espresso im Haus habe, um wach genug zum Bloggen zu sein! Der Zausel hatte am 25. Januar 2021 seinen 7. Jahrestag bei uns und hat eine (für ihn) leckere Wurst aus der Kaffeekasse bekommen.