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Was ich heute gelernt habe – Oktober 2020

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Rote Beeren im Herbst

Aus der Serie Was ich heute gelernt habe, sollte ab diesem Monat die Lernkurve werden. Wie Du in den Kommentaren sehen kannst, gab es Gegenanträge – deshalb habe ich die Überschrift geändert. Bei mir ist das Wort Lernkurve positiv besetzt, bei anderen offenbar nicht. Und da Lernen ja etwas Schönes sein soll, bleibt es dann also bei Was ich heute gelernt habe.

  1. In der Bardowicker Mühle gibt es im Café Meyer köstliche Torten.
  2. Was eine Assiette ist
  3. Angefangen, das Buch Kranichland zu lesen. Schöner Zufall zum heutigen Tag der Deutschen Einheit, dass es unter anderem in der DDR spielt und offenbar ein Fluchtthema beinhaltet. Es lag schon länger als Leseprobe auf meinem Kindle und heute habe ich angefangen, mich durch die Proben zu lesen. Das Buch möchte ich in jedem Fall ganz lesen. Nachtrag 27.10.20: Am Ende tritt ein übler Logikfehler auf. Es ist mir ein Rätsel, wie das der Autorin und dem Lektorat durchrutschen konnte.
  4. Wie Liebesperlen zu ihrem Namen kamen
  5. Das Buch Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells hat mir sehr gefallen. Traurig, aber ebenso berührend schön.
  6. Die neue Heizung wird mehr kosten als mein Auto.
  7. Meine Regententorte ist gar keine. Künftig heißt sie schwäbische Regententorte, weil das Rezept aus Schwaben kommt, oder Schokoladen-Mandel-Sahne-Torte, weil das drin ist.
  8. Das Wort Wohlschmerz
  9. Für Leuchttürme im Gebiet des Hafens ist in Hamburg nicht das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt zuständig, sondern die HPA – Hamburg Port Authority.
  10. Der Pastamaker und ich werden getrennte Wege gehen, nachdem sein Einsatz heute damit endete, dass ich die Lasagneplatten mal wieder von Hand mit dem Pizzaroller walzen durfte.
  11. An der Panzerringstraße in Neu Wulmstorf ist ein Teil der Landschaft jetzt ganzjähriges Wildschonungsgebiet mit Hundeanleinpflicht. Meine Begeisterung hält sich in … nun ja … Grenzen …
  12. Das Laub verfärbt sich in diesem Jahr besonders schön bunt.
  13. Das ist offiziell der Tag, an dem mir 2020 reicht.
  14. Jugendwort des Jahres ist lost. Damit kann ich etwas anfangen. Passt zum heutigen Tagesgefühl. Und zum gestrigen. Und zum …
  15. Mütze und Maske sollte man in der richtigen Reihenfolge aufsetzen.
  16. Immer noch überraschend ist, wie empathiefrei Menschen sein können.
  17. Viel Blogtechnikkram, den ich hier nicht vertiefen möchte
  18. Es heißt nicht ich sammel, sondern ich sammele oder ich sammle. So viel zum Thema, dass Hamburger sauberes Hochdeutsch sprechen …
  19. Wenn man einen Urlaub um ein Jahr verschiebt, kann man sich länger vorfreuen. Wenn man die Unterkunft bereits vollständig bezahlt hat, kann man sich zudem auf einen günstigen Urlaub freuen. Ich bin so dankbar, dass wir aus Kulanz ohne Zusatzkosten umbuchen durften, denn die Reise nach Schleswig-Hollstein wäre erlaubt, weil das Beherbergungsverbot für Hamburger vom Gericht gekippt wurde, aber sinnvoll finde ich derartige Reisen derzeit dennoch nicht.
  20. Der Gutenberg-Editor und ich werden Freunde. Vielleicht wird es sogar Liebe.
  21. Der Zausel kennt das Wort geradeaus.
  22. Eine Auflaufform aus Keramik kann platzen, wenn man zimmerwarmes Wasser hineingießt, um etwas Bratensatz zu lösen, um Soße zu bekommen, wenn sie gerade mit 180 Grad aus dem Ofen kommt.
  23. Band drei der Arne-Jakobson-Krimireihe Die Peer Gynt Paper gefällt mir. und macht Lust darauf, Band zwei zu lesen. Dass ich Band drei vor zwei gelesen habe, war ein Versehen.
  24. Wenn man regelmäßig Leckerlis dabei einwirft, lässt sich der wasserscheue Zausel inzwischen sogar die matschigen Pfoten mit der Gartenschlauchbrause abduschen, ohne dass ich ihn mit Gewalt fest halten oder ihn mir zwischen die Beine klemmen muss (den Hund, nicht den Schlauch). Was wiederum den Vorteil hat, dass ich dabei trockener bleibe. Win-win :).
  25. Wie man einen öffentlich sichtbaren Wunschzettel bei Amazon anlegt
  26. Wo Salzwedel liegt.
  27. Einen Adventskalender in einem Schwung zu schlachten, macht Spaß! Muss ja vorher wissen, wofür ich Werbung mache ;).
  28. Gottesdienste bleiben erlaubt, aber unzählige Dienstleister, die teilweise nur einzeln mit Kunden arbeiten und von der Arbeit leben, bekommen Arbeitsverbot? Geht’s noch?
  29. Schwarze Küchenhandschuhe sind keine gute Idee, wenn man damit Touch-Elemente am Herd bedienen möchte.
  30. Das Adressbuch vom Festnetztelefon zu entmüllen, war mehr als fällig.
  31. Nachdem die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Verbreitung dazu führen, dass Halloween mehr oder minder ausfällt, beantrage ich, das beizubehalten. Ein Tag, an dem der BER eröffnet wird, kann vielleicht Wunder bewirken? Wie wäre es, wenn wir in dem Zuge auch noch das bedingungslose Grundeinkommen für alle durchwinken – und ja, ich würde selbstverständlich weiterhin arbeiten, Tempo 130 auf deutschen Autobahnen einführen und Silvesterknaller abschaffen?

Kaffeekassensturz

Schokoladen-Mandeln-Sahne-Torte mit Himbeeren garniert

Herzlichen Dank an alle Kaffeekassen-Trinkgeld-Geberinnen für Eure Beiträge und schönen persönlichen Zusendungen für den Zausel und mich! Danke, dass Ihr meine Arbeit am Blog damit wertschätzt. Es ist mir in jedem Monat eine besondere Freude, das zu erwähnen.

Was hast Du im Oktober gelernt?