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Grüße vom Zausel & mir


Herzlichen Dank an die Kaffeekasseneinzahlenden, die mir unter anderen das obige Eis und einige andere Leckereien spendiert haben!
Persönliches im Lifestyle-Blog „meyrose – fashion, beauty & me“ von Imageberaterin Ines Meyrose aus Hamburg













Herzlichen Dank an die Kaffeekasseneinzahlenden, die mir unter anderen das obige Eis und einige andere Leckereien spendiert haben!
“Welchen Sport/Gymnastik machst du, wie oft, wie kannst du dich dazu motivieren, und was machst du bei gesundheitlichen Problemen (z.B. bei Knieschmerzen)?”
Beitragswunsch von Anna
Zur Beantwortung dieses Beitragswunsches hole ich Sunny vom Blog Sunny’s side of life mit ins Boot. Du findest heute parallel einen Blogbeitrag bei ihr, in dem sie die Fragen ebenfalls beantwortet. Sunny gehört zu den Frauen Ü50, die regelmäßig Sport machen, aber andere Trainingsformen als ich bevorzugt. Eine schöne Ergänzung, oder?
Der wichtigste Trainer ist Paul, unser Hund. Durch ihn gehe ich etwa 100.000 Schritte in der Woche und 25-50 Etagen am Tag.
Der nächste Sportbegleiter ist mein Mann. Mit dem mache ich einmal pro Woche Nordic Walking in der Fischbeker Heide, an der wir direkt wohnen. Wir gehen gute 5 km. Das ist nicht viel, aber tut uns beiden gut. Wir sind dabei schneller unterwegs als auf Hunderunden ohne Stöcke und es werden zusätzlich die Muskeln oberhalb der Beine mit trainiert. Der Hund ist dabei. Die Leine hängt sich einer von uns um den Oberkörper und er läuft an einer flexiblen Leine wie ein Zugpferd voraus.
Die dritte Sportart ist Gymnastik im Wohnzimmer. Dazu habe ich eine Yogamatte, die ich ein- bis zweimal pro Woche im Wohnzimmer vor dem Fernseher ausbreite. Das Schöne dabei ist, dass keine laufenden Kosten anfallen, Wegezeiten zu einem Studio wegfallen und mich kein fremder Mensch dabei sieht.
Die Anleiterin meiner Wohnzimmergymnastik ist Gabi Fastner auf ihrem YouTube-Kanal (Werbung). Nach Gabis Videos turne ich seit Herbst 2019. Den Tipp mit den Videos von Gabi Fastner habe ich von Sunny bekommen, als ich auf der Suche nach einer Alternative zum Schwimmen – keine Lust mehr darauf gehabt – und Redcord Schlingentraining – war zu heftig für mich – war. Seitdem fastnere ich. Ich mag bei Gabi Fastner, dass
Die Motivation, um Sport zu machen, besteht bei mir aus reiner Eitelkeit und Vernunft. Ich esse gerne und kann mehr Köstlichkeiten verspeisen, wenn ich Sport mache. Zu der Wohnzimmergymnastik reiße ich mich aus reiner Vernunft zusammen, Spaß macht mir das nicht.
Da sehe ich immer nur zu, dass das Programm so erträglich ist wie möglich und dabei trotzdem für die Muskeln oder Dehnungen etwas bringt. Intensives Muskeltraining bringt mich schnell an meine Grenzen, Dehnübungen langweilen mich furchtbar.
Leider gehöre ich nicht zu den Menschen, die nach körperlicher Anstrengung mit einem Flow-Gefühl belohnt werden. Ich fühle mich dann einfach nur erschöpft, leer, traurig und innerlich ganz kalt. Deshalb wird das mit dem ernsthaften Muskelaufbau in diesem Leben nichts mehr.
Beim Nordic Walking mit meinen Mann mag ich die frische Luft, den Blick in die weite Natur und die Gespräche dabei. Wenn er nicht mitkommt, gehe ich alleine.
Bei den Hunderunden mag ich ebenso die frische Luft, die Natur und die Gespräche mit Begleitenden. Wenn ich alleine in der Heide oder im Wald bin, kommen mir meistens gute Ideen für die Arbeit oder ich finde Lösungen für andere Themen, die mir durch den Kopf gehen.
Disclaimer: Das hier ist ausdrücklich kein medizinischer Rat, sondern nur eine persönliche Erfahrungssichtweise. Ich habe seit Herbst 2021 teilweise massive Knieprobleme. Erst hatte ich links einen Innenmeniskusriss, der operiert wurde, inzwischen sind beide Knie überlastet an der Patellasehne und dem Quadrizeps.
Dem Orthopäden fällt dazu nur noch ein, mir hochdosiertes Kortison zu verabreichen, was ich nicht will. Der Physiotherapeut hat auch keine bessere Idee mehr. Kaum dass alles einmal entspannt ist, verspannt es sich mit der nächsten intensiveren Einheit sofort wieder. Dauerhaftes Schonen ist für mich keine Lösung – siehe Hund und Eitelkeit. Die Mischung aus Training und Überlastung ist ein tägliches Vabanquespiel.
Meine Lösung besteht daraus, dass die Hunderunden etwas kleiner sind, davor waren das deutlich über 100.000 Schritte in der Woche, und meine Wohnzimmergymnastik nur noch etwa 30 Minuten dauert und nicht mehr 40 Minuten oder länger.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein längeres intensives Training mir fiese Knieschmerzen macht. 30 Minuten stecke ich gut weg. Ich mache dann lieber zweimal pro Woche das softere Training, als einmal pro Woche ein intensiveres.
Mein aktuelles Lieblingstraining von Gabi Fastner auf YouTube ist 25 min. für schmerzfreie, mobile und stabile Gelenke | Fuss, Knie, Hüfte (Werbung), eine Mischung aus sanftem Training und Dehnübungen.
“Ich wünsche mir einen Beitrag über Brillen in allen Varianten. Also normale Brille, Lesebrille, Sonnenbrille. Worauf achten, wie passt sie zu welcher Gesichtsform etc. Und bei der Sonnenbrille als Randthema auch: Wie ist die Etikette wenn man sich sonnenbebrillt mit einer anderen Person unterhält? Ich nehme meine IMMER ab, damit mein Gegenüber mir in die Augen schauen kann.”
Ein Wunschbeitrag für Tanja
Fangen wir mit der einfachen Frage an – der Etikette: Wenn es im Rahmen des Sonnenlichts auch nur irgendwie möglich ist, eine Sonnenbrille im direkten Gespräch abzunehmen, empfinde ich das deutlich angenehmer. Wenn das nicht geht, ohne geblitzdingst zu werden, nehme ich die Brille wenigstens kurz zur Begrüßung ab.
Falls es mir mit Sonnenbrille angenehmer ist, es mir aber möglich wäre, sie im Gespräch abzunehmen, frage ich mein Gegenüber, ob es stört, wenn ich die Brille aufhabe. Meistens ist die Antwort, dass ich sie aufbehalten kann. Offenbar spricht der Rest meiner Mimik genügend Bände, so dass ich auch mit Sonnenbrille von anderen Menschen deutlich zu lesen bin.
Je länger ich eine Korrekturbrille am Tag auf der Nase habe, umso wichtiger ist mir, dass sie leicht ist. Bei Gleitsicht- und Bildschirmbrillen sind größere Gläser angenehmer, weil mehr Platz für die verschiedenen Zonen ist. Mir ist bei allen Brillen wichtig, dass ich sie leiden mag, sie in mein Gesicht passen und ich sie beim Tragen möglichst wenig wahrnehme.
Brillen sind nicht nur Sehhilfen, sondern Accessoires – Schmuckstücke. sie rahmen das berühmte Fenster zur Seele, unsere Augen, ein. Deshalb habe ich mir, als ich noch mit günstigen Kurzsichtigkeitsgläsern auskam, zwischen 2000 und 2020 gerne jährlich eine neue Brille gegönnt.
Seit die Gläser reichlich zu Buche schlagen, müssen sie zwei oder drei Jahre halten und die gebrauchten Gestelle bekommen dann auch mal neue Gläser und werden nicht mit ausgetauscht.
Mit einem Brillengestell in einer Farbe Deines Farbtyps liegst Du auf der sicheren Seite, damit eine Brille sich möglichst organisch ins Gesicht einfügt. Bei mir sind das warme oder dunkle Farben.
Es gibt aber auch Menschen, die bei Brillen gerne mit Kontrasten, gerade zur Augenfarbe, arbeiten, um Farben zu hervorzuheben. Diese Art Brillen fällt dann deutlich mehr auf und passt eher zu extravaganteren Stiltypen.
Ob man lieber Brillen aus Metall, Kunststoff oder neuen Fertigungsmaterialien wie Holz hat, ist reine Geschmackssache. Für mich mag ich alles leiden. Metallbrillen mit Pads trage ich bei Wärme allerdings lieber als flächig auf der Nase liegende Kunststoffmodelle, weil ich wenige darunter schwitze.
Die Frage ist erst einmal, ob Du Deine Gesichtsform betonen oder verändern möchtest. Grundgesichtsformen sind zum Beispiel oval, länglich-schmal, herzförmig-dreieckig, rund, rechteckig oder trapezförmig. Meins ist oval. Unabhängig von der Gesichtsform finde ich wichtig, dass
Eine eckige Brille in einem eckigen Gesicht betont zum Beispiel die Gesichtsform. Eine Brille mit Betonung auf der oberen Linie gleicht ein trapezförmiges Gesichts aus, ein dreieckiges Gesicht hingegen betont es. Runde oder ovale Gläser betonen ein rundes Gesicht und lassen ein eckiges Gesicht weicher erscheinen.
Je dichter der Steg in der Mitte ist, umso schmaler wirkt das Gesicht. Breite Bügel verkürzen das Gesicht in der Länge, was bei schmalen Gesichtern gut wirken kann. Wichtig ist aber, das der Bügel zu den Gesamtproportionen des Gesichts passt.
Da bin ich jetzt bei dem Punkt, an dem klar ist, dass so ein Blogartikel keine persönliche Stilberatung und einen guten Blick auf sich selbst ersetzt, denn es gibt es nicht nur das eine Schema F. Letztlich ist es wie bei aller Kleidung und Accessoires: Probiere verschiedene Sachen aus, schau Dir die optischen Veränderungen an, die entstehen, und bewerte die für Dich.













In den Jahren dazwischen gab es viele weitere Brillen von dezent-randlos bis bunt-gesprenkelt, von denen es keine Fotos gibt bzw. keine Bilder, an denen ich die Rechte habe. Da ich voraussichtlich bis zum Lebensende Brillenträgerin bleibe, geht die Reise weiter.












Nachtrag 20. März 2024: Das Fitbit habe ich erfolgreich über Ebay Kleinanzeigen verkauft.
Hast Du Interesse an meinem Fitbit Versa 3 oder kennst jemanden? Das Gerät ist erst drei Monate alt (wurde Ende Nov. 2023 nach einer Reklamation durch ein Neugerät ersetzt) und es gibt zwei ungebrauchte Stoffarmbänder eines anderen Herstellers dazu in verschiedenen Farben.
Bei Interesse maile bitte an ines (at) meyrose.de und mache einen Preisvorschlag. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung.
Warum ich es verkaufen möchte? Ich bewege mich ausreichend und möchte das nicht mehr täglich in Zahlen an meinem Handgelenk sehen. Außerdem nutze ich die Bezahlfunktion nicht mehr, weil nach einem Kartenwechsel eine App im Smartphone das erfolgreich übernommen hat.


Herzlichen Dank für die Kaffeekasseneinzahlungen, die uns unter anderem den Kuchen im Urlaub gesponsert haben!