

… und wir haben erst den 2. Juli 2025!
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Es gibt erneut eine 5-Sterne-Bewertung auf Google zu meiner Arbeit. Herzlichen Dank an die Sterne-Schenkende, deren Abschlussworte der Rezension ich hier gerne zitiere
„… Long story short: Ich kann die Farbberatung bei Ines voll und ganz empfehlen. Insbesondere, wenn ihr euch bereits erfolglos selbst einzuordnen versucht habt, meine dringende Empfehlung: Bucht die Beratung, bevor das Thema euch wahnsinnig macht! 😉
L E im Business-Profil von image&impression bei Google (Werbung)
Danke, Ines!“
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Von diesem Kleid bin ich seit einem Jahr ein Ganzkörperbild schuldig. Tatsächlich habe ich es seit Juni 2024 erstmals im Juni 2025 wieder getragen und meinen Mann direkt genötigt gebeten, mich darin zu fotografieren.
Wie im Beitrag Meine Kleider- Kleider geschrieben, habe ich das Kleid von Cartoon im letzten Jahr anlässlich einer Konfirmation gekauft. Schnitt und Muster sind perfekt, das Petrolblau mag ich gerne. Dass das Kleid 3/4-Ärmel hat, knitterfrei ist und zwei Taschen hat, die auch beim Bewegen glatt anliegen, sind zusätzliche Pluspunkte. Es ist ganzjährig tragbar, wenn man ggf. einen Cardigan oder Blazer darüber trägt und sich Nylons antut.
Leider ist der synthetische Stoff extrem empfindlich an Stellen, wo es zu Reibung kommt, wie unter den Armen oder durch das Tragen einer Tasche am Körper. Es wird für gut nicht lange tragbar sein. Das ist der Grund, warum ich es im Alltag nicht anziehe.
Da mich die kleinen Ziehfädchen und Pillingknötchen nach viermaligem Tragen bereits nerven und die Nähte mit heißer Nadel genäht sind – an einer Stelle habe ich das Kleid schon nachgenäht, werde ich es vielleicht nicht mehr schonen, sondern besser zügig auftragen. Es ist kein Fehlkauf, weil es günstig war und seinen Hauptanschaffungszweck erfüllt hat. Erneut kaufen würde ich es nicht, weil seine Qualität zu schlecht ist.
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Britta Ost ist hauptberuflich Journalistin, ehrenamtlich Abgeordnete für die Grünen in der Bezirksversammlung Hamburg-Harburg und dort Mitglied im Präsidium. Sie lebt mit ihrem musikalischen Mann und vier Hühnern am Rande der Fischbeker Heide, wo sie gerne laufen und spazieren geht. Kennengelernt haben wir uns vor einigen Jahren über unsere musizierenden Männer. In den Socials findest Du sie auf Instagram unter brittaost.
Ich bin 44 Jahre alt und fühle mich auch so.
Sie sind empathisch und gehen respektvoll und freundlich mit anderen Menschen um. Sie hören zu und interessieren sich für ihr Gegenüber.
Mein Kleidungsstil ist einfach, oft auch sportlich. Ich trage sehr oft Jeans, dazu meistens Pullis, Longshirts, T-Shirts oder auch T-Shirts über Longshirts. Zu festlichen oder förmlichen Anlässen auch mal eine schwarze oder weiße Bluse. Mein Lieblingsteil ist gerade ein luftiger weit geschnittener hellgrüner Strickpulli aus Leinen und Baumwolle.
Mir ist wichtig, nachhaltige Mode zu kaufen. Das ist allerdings immer noch manchmal herausfordernd, vor allem, wenn man einen bestimmten Look im Kopf hat und dazu Ansprüche an Material und faire Arbeitsbedingungen. Ich achte darauf, nur Kleidungsstücke zu kaufen, bei denen ich mir wirklich sicher bin, dass ich sie gern und oft trage. Dann dürfen sie auch teurer sein. Wenn sie dann nach Jahren kaputtgehen, kann ich mich oft schlecht trennen und repariere sie lieber noch mal.
Mein Stil kam mehr automatisch, als dass er sich entwickelt hat. Ich war nie in Umfeldern, in denen Mode sehr wichtig war. Als Kind spielte ich Fußball, hatte kurze Haare und wurde oft für einen Jungen gehalten. Im Mathestudium trug ich Jeans und Pullis oder Shirts wie heute. Heute bin ich Redakteurin bei einem Laufmagazin, da sitzt immer mal jemand in kurzer Laufhose in der Redaktion.
Alle Farbnuancen zwischen Grün und Türkis, aber auch mal ein Detail in Berry. Die Teile springen mir einfach immer zuerst ins Auge, und ich ziehe sie dann ständig an.
Grau. Bislang sind’s aber nur ein paar weiße Haare zwischen den dunkelblonden.
Das passiert selten, aber wenn, würde ich mich freuen. Es sollten viel mehr Menschen nachhaltige Mode kaufen.
Drinnen Musik, draußen Stille.
Klare Linie.
Wenn ich sehr im Stress bin, kann ich einfach nur raus an die frische Luft. Wenn dann an der Alster eine Gänsefamilie entlang wackelt oder in unserem Garten unsere Hühner herumwuseln oder sich sonnen, bin ich sofort entspannt und habe ein Lächeln im Gesicht.
Ich hatte eine glückliche, behütete Kindheit und liebevolle Eltern. Ich glaube, daher habe ich eine gute Portion Resilienz und einen klaren Wertekompass. Ich möchte so leben und handeln, dass es mir gutgeht, aber genauso den Menschen in meinem Umfeld und auch denen, die ich gar nicht kenne, die aber von meinen Handlungen betroffen sind – weil sie vielleicht mein T-Shirt genäht haben. Auch Tier- und Umweltschutz ist mir wichtig.
So richtig mutig fand ich gar keine meiner Entscheidungen. Ein bisschen mutig war es vielleicht, mein erstes Studium in Maschinenbau an einer Fachhochschule zu schmeißen, weil ich mich nicht genug herausgefordert fühlte, und dann Mathe zu studieren. Und nach dem Mathestudium dann gar nichts in der Richtung zu machen, sondern bei RUNNER’S WORLD ein Volontariat anzufangen, weil ich hier meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte und das Team einfach super war.
Ich meide sie oder reduziere den Kontakt aufs Nötige und Höfliche.
Politik ist gar nicht langweilig.
freundlich bist.
Fast immer.
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