Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Bunt ist meine Lieblingsfarbe

Werbung – Rezensionsexemplar

Claudia Schaumann
Sommer ist meine Lieblingsfarbe

Sommer ist meine Lieblingsfarbe
Claudia Schaumann

Originalausgabe, Taschenbuch, Klappenbroschur, 464 Seiten
ISBN 978-3-442-49489-7
Erschienen am 20. März 2024 im Goldmann Verlag (Werbung)
Eine Leseprobe und Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite. Ich habe es als E-Book gelesen.

Was passiert, wenn du alles hast, was du immer wolltest? Und trotzdem nicht glücklich bist?
Ava ist 43 und hat alles, wovon sie immer geträumt hat: einen tollen Mann, drei bezaubernde Kinder, drei Hühner und ein wunderschönes Haus in Hamburg Vierlanden, gleich hinter dem Deich. Dennoch fragt sie sich in letzter Zeit immer öfter, ob das schon alles war und ob sie wirklich glücklich ist. Oder ist sie irgendwo falsch abgebogen? Als sie völlig unerwartet eine Nachricht von ihrem Ex-Freund Pinto erhält, wirbelt das ihren Alltag ganz schön durcheinander. Ava entdeckt das Kribbeln im Bauch und ihre Leidenschaft für Farbe und alte Möbel wieder. Und verliebt sich noch einmal ganz neu. In sich selbst – und in ihren Traummann …“

Verlagstext

Eigentlich ist Sommer Avas Lieblingsfarbe. Warum? Weil der Sommer bunt ist! Da braucht sie sich nicht für eine Farbe zu entscheiden (vgl. Seite 207 im E-Book). Bunt hätte Avas Lebensmotto sein können, aber ihr Architekten-Ehemann Jan hat es lieber weiß und klar anstatt bunt und wild. Irgendwie gefiel ihr das bis jetzt auch – aber eben nur irgendwie und jetzt eben vielleicht nicht mehr?

„Ich glaube, wer Angst vor Farbe hat, hat auch Angst vorm Leben.“

Claudia Schaumann, Sommer ist meine Lieblingsfarbe, Seite 207 im E-Book

Avas Frage, ob man irgendwo falsch abgebogen ist, hat sich vermutlich jeder schon mal gestellt. Entscheidend sind die Antwort – ja, nein, vielleicht – und der Umgang mit der Erkenntnis – kann/möchte ich den Kurs korrigieren.

Von einem sexy Ex-Lover angeschmachtet zu werden, ist ja ganz nett. Gerade über eine nächtliche Suche nach Verflossenen in den Socials kommen manchmal Kontakte wieder zustande, die zu solchen Gedanken führen können. Aber will man diesen Typen jetzt wirklich a) überhaupt wieder sehen b) als Partner haben und c) dafür Ehe und Familie aufgeben?

Die Fragen gilt es für Ava zu klären, während sie dem Dorfklatsch auszuweichen versucht und das bunte Leben wieder entdeckt – zwischen Abenden in Schanze und in Eimsbüttel mit ihrer Stadt-Freundin Sam. Dates mit Pinto und alten Möbeln, den sie in der Scheune auf dem häuslichen Grundstück mit bunter Farbe ein zweites Leben einhaucht.

„Leg Dich nicht mit Zucker an – er ist raffiniert.“

Claudia Schaumann, Sommer ist meine Lieblingsfarbe, Seite 23 im E-Book

Dabei findet sie nicht nur heraus, wie und mit wem sie künftig ihr Leben verbringen, sondern auch, wer das Potenzial für echte Freundschaft hat und welche Menschen sich als falsche Freunde erweisen. Mit folgendem Satz hat Pinto eindeutig recht

„Vielleicht solltest du zu anderen öfter mal Nein sagen, dafür aber öfter Ja zu dir.“

Claudia Schaumann, Sommer ist meine Lieblingsfarbe, Seite 175 im E-Book

Lesen wollte ich den Roman, weil ich Lust auf Hamburg-Bilder im Kopf gepaart mit einer schönen Liebesgeschichte hatte. Der Wunsch wurde erfüllt. Schön finde ich dabei die Erzählperspektiven der Ava heute, Ava als junger Frau und einem jungen Mann, von dem man nicht genau weiß, wer das ist.

Wer auf Sommer-Liebe-Kitsch gepaart mit ernsten Lebensfragen steht, kann sich bei dem Roman auf gute Unterhaltung freuen. Alle Leser_innen, die anspruchsvolle Literatur bevorzugen, waren vermutlich eh schon beim Cover raus.

Widersprechen muss ich ganz dringend bei einer Frage in dem Roman: Natürlich ist die Pizza, die man nach dem Feiern am Albers-Platz auf dem Weg nach Hause essen muss, die mit dem dicken Boden und viel Belag in der Mitte und nicht die dünne vom Laden nebenan. Das beste Mittel gegen Kater überhaupt! Das mit dem Schwelgen in alten Zeiten hat beim Lesen also geklappt :).

Welches ist Deine Lieblingsfarbe?

Kategorien
Fashion Outfits

Dunkelblau geht immer und Punkte sowieso

Die cremeweißen Punkte aus der Schlupfbluse finden sich in den Ohrringen und den Sneakern wieder, das tiefe Blau der Bluse findet in der Hose Ergänzung.

Farbklammer-Herz, was willst Du mehr?

Da ich Punkte liebe, Schlupfblusen besonders gerne trage und 3/4-Ärmel im Sommer meine liebsten sind, freue ich mich über diese Bluse, die ich im letzten Urlaub erstanden habe.

Bei der Kleiderschrankinventur zum Frühjahr 2024 kam heraus, was ich schon im Herbst 2023 wusste: meine vorhandene dunkelblaue Sommerhose braucht spätestens im Lauf des Sommers einen Nachfolger für gut, weil sie deutliche Spuren vom Waschen hat, die sich in Farbverlust und zusammengezogenen Nähten zeigen. Bewusst habe ich dieses Mal eine Hose eines anderen Herstellers gekauft, um Hoffnung auf längere Haltbarkeit zu haben.

Verarbeitungsdetails der Sommerhose und Tipps zur Länge

Innenliegende Nahtseite einer Sommerhose, die mit Schrägband paspeliert ist

Sehr gut gefällt mir bei der leichten Sommerhose aus einem Popeline-Stoff im Mix aus 76 % Baumwolle, 21 % Polyamid und 3 % Elasthan, dass sie innen hochwertig verarbeitet ist mit Paspeln aus Schrägband. Das ist ein Qualitätsmerkmal guter Kleidung.

Wer Schrägband einmal verarbeitet hat, erkennt den Aufwand dafür sofort. Das Bild von der Innenseite der Hose ist in schwarz-weiß, weil sich der Blauton der Hose von dichtem nicht von mir einfangen lassen wollte.

Sommerhose in Dunkelblau - Saumdetail

Besonders schön finde ich bei dieser Sommerhose das Stickerei-Detail am Saum. Dadurch wirkt die Hose noch etwas sommerlicher, luftiger. Im Beitrag Stilberatung: Die perfekte Länge von Shorts, Bermudas, Capri- und 3/4-Hosen erkläre ich detailliert die Vorzüge verschiedener Hosenlängen und dass ich 7/8- oder lange Hosen bevorzuge.

Da ich als kleine Frau kein Zu-kurze-Hosen-Trauma habe und meine Beine im Verhältnis zum Oberkörper lang sind, macht mir die optische Verkürzung der Beine durch 7/8-Hosen nichts aus. Dass ich insgesamt kleiner damit wirke, wird ignoriert. Klar würde der Look mit hohen Absätzen mehr strecken, aber im Alltag sind mir die Sneaker dazu lieber.

Wie ist Dein Verhältnis zu 7/8-Hosen und Punkten auf Blusen?

Kategorien
Lesetipps

Lesetipp – Wie Du finanziell bekommst, was Du verdienst

Werbung – Rezensionsexemplar

Wie viel bin ich wert?
Pamela Obermaier

Wie viel bin ich wert?
Pamela Obermaier

Broschiert, 305 Seiten
ISBN 978-3990603949
Erschienen am 23. April 2024 im Goldegg Verlag (Werbung)

Ambitioniert, kreativ, engagiert – aber unter Wert verkauft?

Zu wenig: Findest du, dass dir mehr zustehen würde, als du bekommst?

Zu aufreibend: Hast du das Gefühl, in unserer männerdominierten Geschäftswelt gegen Windmühlen zu kämpfen?

Zu ungerecht: Ärgerst du dich über fehlende Fairmess, zu wenig Anerkennung und mangelnde Wertschätzung?

Während Männer den Löwenanteil an Geld verdienen, bleiben für Frauen oft nur Brosamen. Das Resultat: schlecht bezahlte Aufträge oder ein niedriges Gehalt und Frustration, weil sich die Leistung nicht auf dem Konto widerspiegelt.

Dieses Buch ist dein Ticket zu einer mentalen Revolution!

Intensiv über die mutig gestellte Frage „Wie bin ich wert?“ zu reflektieren, macht Schluss mit deinen Selbstzweifeln, boostet deinen Selbstwert, schenkt dir genug Selbstsicherheit, um einzufordern, was dir zusteht – und hebt deinen Kontostand wie nebenbei auf ein neues Level.

Bist du bereit, dir zu holen, was du verdient hast?

Klappentext

Natürlich ist der Button auf dem Cover mit dem Text „Das einzige Buch, das Frauen dazu bringt, über Nacht mehr Geld verdienen“ reißerisch formuliert, aber lass Dich davon nicht abschrecken!

Es geht nicht darum, dass Du künftig im Schlaf Geld verdienst, sondern dass Du die Inhalte des Buchs, die Du in Übungen auf Dich überträgst und erarbeitest, über Nacht wirken lässt, Dich immer wieder mal damit beschäftigst und so stückweise Dein Mindset so veränderst, dass Du Dich traust, Dein Leben finanziell auf angemessene Beine zu stellen – was angemessen für Dich dann auch immer bedeutet.

Das Buch richtet sich an alle berufstätigen Frauen – selbstständig und angestellt. Gelesen und durchgearbeitet habe ich es, weil ich als Selbstständige meine Preise selbst festlegen kann. Dabei gilt es, einen für mich selbst und Kund_innen stimmigen Wert zu ermitteln. Zu schauen, was Kund_innen durch meine Imageberatung an Wert erhalten und welcher finanziellen Gegenwert für mich angemessen ist.

Es geht in dem Buch darum, Deine Einstellung zu Geld zu hinterfragen und ggf. positiv umzudenken. Dabei ist es immer gut, Anregungen zu bekommen. Ein für mich dabei zentraler Satz hängt jetzt am Whiteboard in meinem Büro.

Ich sehe es wie Pamela Obermaier: Wenn das Lesen des Buchs nur ein Aha-Erlebnis, eine Erkenntnis oder eine einzige Stellschraube zum Positiven aufzeigt, hat sich die Lektüre gelohnt (vgl. Seite 16). Würde ich meine Erkenntnisse aus dem Buch auf eine Stellschraube reduzieren, wäre es der Tipp, wie man seine Stimme zu Redebeginn auf die natürliche Stimmlage justiert (vgl. Seite 266).

Obwohl ich vor vielen Jahren ein umfassendes Stimmtraining absolviert habe und die Übungen immer noch in wichtigen Situationen einsetze, war dieser Trick, einen bestimmten Laut zu erzeugen, neu für mich.

Der Tipp lässt sich einfach und schnell vor einem Call oder persönlichem Beratungstermin umsetzen. Es geht dabei darum, in dieser Stimmlage lange sprechen zu können und entspannt zu wirken. Ein Anti-Pieps-Stimm-Trick sozusagen. Aber es war noch mehr dabei!

„Würden wir Menschen uns so intensiv mit der Verfettung unserer Seelen wie mit der angeblich unästhetischen Fülle unserer Körper beschäftigen, sähe vieles auf dieser Welt vermutlich anders aus.“

Pamela Obermaier, Wie viel bin ich wert?, Seite 84

Schöne Worte, oder? Die Mischung zu finden aus mit seinem Körper im Reinen zu sein und sich auf die geschäftliche Bühne zu trauen, um sich ansehen und bewerten zu lassen, will gefunden werden. Mach Dich nicht kleiner als Du bist!

Besonders spannend finde ich die betonte Differenzierung in Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Selbstbehauptung und Selbstwertgefühl (vgl. Seite 133f). Die Unterschiede waren mir geläufig, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das jeweils Gemeinte immer korrekt benenne. Eine Überprüfung meiner Websitetexte auf diese Worte steht jetzt auf meiner To-do-Liste.

„Alles, was du bist und besitzt, hast du irgendwann erdacht, bevor du es hattest.“

Pamela Obermaier, Wie viel bin ich wert?, Seite 219

Dieser großartige Satz von Pamela Obermaier verdeutlicht auf den Punkt, dass das Leben nur selten aus Glück oder Pech besteht, sondern wir es selbst in der Hand haben, Pläne zu machen, Gelegenheiten zu sehen und ergreifen.

Von dem Tipp mit der Stimmung abgesehen ist das der zentrale Satz aus dem Buch, der mir Mut macht, an eine gelingende Zukunft zu glauben. Das Buch bekommt von mir eine 100 % – Leseempfehlung für alle Frauen, die ihre berufliche Situation hinterfragen möchten, optimieren oder mit ihren Finanzen nicht zufrieden sind.

Bekommst Du beruflich das Geld, was Dir entspricht?

Kategorien
Fashion Outfits Stilberatung

10 Gründe für diese Pop-over-Bluse in blumigem Mustermix

Wie im Monats-Memo April angekündigt, zeige ich Dir im Mai Outfits mit neuen Frühlingssachen. Inzwischen sind alle Wünsche von meiner Liste, die sich aus der Kleiderschrankinventur im Frühjahr und danach noch erfolgten T-Shirt-Abgängen ergeben haben, erfüllt. Zum Glück hat das Wetter dann doch mitgespielt, als wir einige Neuerwerbungen fotografieren wollten, so dass ich Dir demnächst noch zwei Outfits zeigen kann.

10 Gründe für diese Pop-over-Bluse aka Schlupfbluse

  1. Die Farben von dem Mustermix passen perfekt zu meinem Spektrum aus warmen und dunklen Farben – Apricot, Beige, Naturweiß, Dunkelblau – und meiner Vorliebe für Jeansblau.
  2. Das Muster ist zwar für mich eher groß, aber weil es kontrastarm ist, passt es dennoch. Tipps zum Einsatz von Blumenmustern findest Du im Beitrag Trend-Check Blumenmuster. Der Beitrag ist 2024 so aktuell wie 2014 bei der ersten Veröffentlichung.
  3. Die Bluse ist ausnahmslos mit allen Hosen in meinem Schrank kombinierbar.
  4. Die Länge der Pop-over-Bluse ist super, um einen kurzen Oberkörper auszugleichen und breite Hüften zu kaschieren, weil der Schritt bedeckt ist.
  5. Das Material – 100 % gewebte Baumwolle – verspricht Langlebigkeit, lässt sich gut waschen, bügeln und ist blickdicht.
  6. Mit den 1/1-Ärmeln ist die Schlupfbluse von Frühjahr bis Herbst tragbar – wenn es kühler ist, in voller Länge, an warmen Tagen aufgekrempelt.
  7. Der V-Ausschnitt streckt den Oberkörper.
  8. Die Tiefe des Ausschnitts ist perfekt zu meiner Gesichtslänge und lässt keine Einblicke zu, so dass ich die Bluse auch geschäftlich ohne Top darunter tragen kann. Der Hersteller nennt den Ausschnitt Spatenausschnitt. Nie zuvor gehört.
  9. Der Kent-Kragen schützt den Nacken im Sommer gegen Sonne.
  10. Ich habe mich spontan auf einem Ausflug im Schaufenster in die Bluse verliebt und wenn das kein Grund ist, weiß ich auch nicht!
Ines Meyrose - Outfit 2024 mit Pop-Over Bluse in buntem Mustermix

Welche weiteren Gründe fallen Dir für die Bluse ein?

Kategorien
Lifestyle Persönliches

Was ich heute gelernt habe – April 2024

Werbung – Namensnennungen /Verlinkungen ohne Auftrag

  1. Mit den neuen Lampen im Esszimmer sind wir äußerst zufrieden. Die eine der beiden alten ließ sich samt Bohrmaschine, die in Wänden ohne Stahlbeton noch funktionierte, erfolgreich über Kleinanzeigen verschenken.
  2. Wir brauchten eine neue Haushaltsleiter, weil die von meiner Oma 1992 geerbte wackelig geworden war. So weit, so gut. Es kommt vor, dass Dinge nach um und bei 40 Jahren den Geist aufgeben. Die kurze Onlinerecherche ergab, dass das stabile Nachfolgemodell desselben Herstellers 75 Euro plus Versand kostet. Man kann die Leiter anstelle des Versand aber auch online zur Abholung im Baumarkt vor Ort reservieren. Weil ich Verpackung und Versand sparen wollte und vier Leitern im nahen Baumarkt vorhanden sein sollten, habe ich keine reserviert. Vor Ort kostet selbige Leiter allerdings 80 Euro. Hätte ich online reserviert, hätte der Onlinepreis gegolten. Das ist mein heutiges Learning. #findedenfehler
  3. Bei der schönen Pflanze auf dem Beitragsbild handelt es sich um Wunder-Lauch (Allium paradoxum), auch Seltsamer Lauch, Berliner Lauch oder Berliner Bärlauch genannt. Zufällig haben wir auf einer Hunderunde im Wald große Flächen davon entdeckt.
  4. Die Kragenschenkel bei Blusen sind aktuell deutlich größer als in den letzten Jahren.
  5. Jahrelang mochte ich Samstage nicht. Aktuell stehe ich mit Mittwochen auf Kriegsfuß.
  6. Was ein Schnullerbaum ist. Nicht alles, was aus Dänemark kommt, gefällt mir. Schnullerentwöhnung – schön und gut, aber Plastik an Bäume zu binden, finde ich absurd.
  7. Ein Trend der 1980er wird auch Textmarkerlook genannt. Klingt viel schöner als Neonfarben.
  8. Tiere verlassen einen nie ganz. Zumindest, wenn sie behaart sind. Habe heute in einem Spiel Haare von Pauline-Katz gefunden, die vor elf Jahren gestorben ist. Rummikub haben wir wohl schon lange nicht mehr gespielt.
  9. Der Chat-Bot von der TK fragt zu Beginn, ob wir uns Siezen oder Duzen wollen. Finde ich gut.
  10. Es gibt Wattwürmer in der Ostsee
  11. Die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartiers wird wegen eines Wasserschadens vom 25. April auf August 2024 verschoben. Das zieht bestimmt gleich erste Pleiten bei Shop-Inhabern nach sich. Dem Einzelhandel in Hamburg wird es echt nicht leicht gemacht.
  12. Die Moldau ist ein Nebenfluss der Elbe. Danke an Sabine für das Learning.
  13. Dass Hamburger Schüler_innen ab dem Sommer ein kostenfreies Deutschlandticket bekommen, finde ich super. Dafür sind Steuergelder bestens investiert.
  14. Meine Haut mag Ostseeluft deutlich lieber als Nordseeluft.
  15. Siseby ist ein wirklich kleiner Ort. Einen Regennachmittag für den Ausflug dorthin zu wählen, keine gute Wahl. Hat aber auch keiner empfohlen.
  16. Was für eine wunderschöne Pappelallee am Windebyer Noor steht. Eine Allee mit so dicken Baumstämmen habe ich nie zuvor gesehen.
  17. Wenn bei einem Geschirrspüler in einer FeWo die Frontplatte höher ist als gewohnt, gibt das in ganz geöffnetem Zustand Autsch.
  18. Ich bin übrigens manchmal sehr weit davon entfernt, alles im Griff zu haben. Nur so zur Info an alle, die das Gegenteil denken oder hier und da an sich selbst zweifeln.
  19. Dass das Z bei Generation Z üblicherweise amerikanisch – nicht britisch – ausgesprochen wird. Mir war bis dahin allerdings nicht mal bekannt, dass Amerikaner nicht sett sonder sie zu z sagen. Zwei Learning in einem absolviert.
  20. Dass meine Haarmatsche aka Stylingprodukt in der Kapuze der neuen mobilen Bettdecke unschöne Spuren hinterlässt.
  21. Im Blog Lifestyle by Bine den schönen Satz Die Frisur ist das Kleid auf unserem Kopf gelesen.
  22. … (Aus Versehen 18. nochmal notiert. Lässt auch tief blicken …)
  23. Wie Metro-Fliesen aussehen.
  24. Wenn man offenbar die letzte Person ist, die nach dem Umbau des P+R-Parkhauses lernt, dass nicht mehr das oberste Deck den kürzesten Weg zu den Bahnsteigen hat, sondern das unterste, hat man das oberste Deck für sich allein.
  25. Was ein Mexiko Chair ist.
  26. Beige ist das neue Dunkelblau. Das gilt zumindest für meine Sommerhose, denn es stand eine in Dunkelblau auf der Wunschliste, die aber in Beige zu mir wollte, denn sie hat gewünschten Stoff und Schnitt und war im Laden nur in Weiß und Beige zu haben. Nachdem ich dann zu Hause herausgefunden habe, dass es sie durchaus direkt beim Hersteller im Onlineshop in Dunkelblau gibt, habe ich jetzt zwei. Beige ist also doch nicht das neue Dunkelblau, sondern das neue zwei.
  27. Alle Wünsche aus der Kleiderschrankinventur zum Frühling samt dem zusätzlichen Austausch von abgetragenen Shirts durch Blusen sind erfüllt.
  28. Wie Hortensien mit Spätfrostschäden aussehen.
  29. Anregungen zum Prozess des Verzeihens bei Jochen Metzger im Beitrag Wie kann ich anderen verzeihen? (Werbung)
  30. Dass Nicole das Buch Offene See ebenso gut gefallen hat wie mir, wie Du in ihrem Blogbeitrag Wie Poesie – Offene See lesen kannst. Danke an die Leserin, die uns beiden damit Freude geschenkt hat!

Was hast Du im April gelernt?