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- In Ermangelung von Zitronensaft funktioniert auch Balsamicoessig, um Guacamole vor dem Anlaufen zu schützen..
- Die Post hat zum 1. Januar die Preise erhöht. Es lebe die Rolle mit Marken zu 5 Cent.
- Das Buch Schnee in Amsterdam von Bernard MacLaverty hat mir gefallen. Schöne Jahreswechsellektüre mit Gehalt. Danke an die Leserin, die es mir geschenkt hat! Die Schoki war auch lecker … sagt mein Mann 🙂 – keine Sorge, ich habe einen Riegel abbekommen.
- Pfannkuchenteig mit einem Pürierstab anstatt mit einem Schneebesen zu mixen, ist keine gute Idee. Der Teig an sich wird klumpenfrei und schön fluffig, ABER an dem Pürierstab klebt viel Mehlmatsch fest. Das nervt beim Abwaschen und ist Lebensmittelverschwendung.
- Das Wort Shopping taucht bereits 1878 bei Fontane in den Irrungen, Wirrungen auf. Das habe ich bei Blogger Buddenbohm gelernt im Beitrag Es regnet den ganzen Tag.
- Béchamelsoße funktioniert mit Olivenöl anstatt Butter. Schmeckt etwas anders, aber rührt sich einfacher klumpenfrei und ist zweifelsfrei lecker.
- Die meisten kleinen Cafés in Eppendorf haben montags zu, teilweise sogar zusätzlich dienstags.
- Die Holzsuppenkelle als Alternative zu Kunststoff in den Gusseisentöpfen macht einen guten ersten Eindruck.
- Wenn ich im Radio höre, dass Unternehmen, die durch Corona-Maßnahmen bedingte Umsatzeinbußen haben, finanzielle Hilfen über die IFB beantragen können, bekommen ich einen hysterischen Schreikrampf. Das ist der beste Witz ever. Beantragen kann man natürlich, aber dann …
- Roten Linsen eine zweite Chance zu geben, war eine gute Idee.
- Die a…teuren Thermoleggings von Wolford von vor zwei Jahren werden endgültig zum Fehlkauf erklärt. Die sind mir nicht nur viel zu lang – wie alle Tights von Wolford in voller Länge, sondern machen in den Kniekehlen Ringel, auch wenn ich die überschüssige Länge unten einschlage. Eine Nummer kleiner wären sie oben zu eng. Und ich schwitze an den Beinen eklig darin, wenn mir warm wird. Ab in den Müll damit.
- Oberteile zum Sport aus Merinowolle sind nichts für mich. Ich wollte einen dünnen Merinopulli zum Walkingshirt erklären, weil ich ihn mit einem dicken Ziehfäden am Bauch nicht mehr normal trage. Im Sommer ist er dafür zu warm, im Winter zu kalt. Und dass wo andere immer sagen, Wolle würde im Sommer kühlen und im Winter wärmen. Geht mir in dem Fall leider nicht so.
- Die Corona-Pandemie hat etwas in mir kaputt gemacht. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder von Menschen außerhalb meines Inner Circles berührt werden möchte.
- Nach 18 Jahren kann man ein täglich verwendetes Schmuckkästchen mal von innen reinigen. Dann sieht der Samt gar nicht mehr dunkelgrau, sondern wieder schwarz aus … gleich viel hübscher! Ging gut mit Klebeband.
- 45 g Kräuter passen perfekt in Weckgläser mit 145 ml. Und es gibt Weckgläser mit einem Holzdeckel aus Bambus und einem kleinen Silikonring zur Dichtung.
- …
- Paul befolgt das Mach-süße-Ohren-Kommando nicht mehr.
- Was ein Scuba-Stoff ist. Er erinnert an Neopren, hat aber im Gegensatz zu Neopren keine Schaumstoffschicht in der Mitte. Das Lustige ist dabei, dass ich sogar eine rote Kapuzen-Sweatjacke aus dem Stoff habe, ohne dass ich wusste, dass der Stoff so heißt. 2020 habe im Blogbeitrag zu der Jacke über das Material bereits geschrieben, dass es sich fast ein bisschen wie Neopren anfühlt – mir fehlte jedoch der korrekte Name dafür. Wissenslücke behoben.
- Die Tannenbäume in den Häusern in der Hood waren noch nie so klein wie 2021. Die meisten nur hüfthoch und schön dick gewachsen. Die Zeit der deckenhohen Dinger scheint vorbei zu sein.
- In meinem Foodblog Leckerei bei Kay gibt ein neues Rezept für Apfelpfannkuchen. Eigentlich stehe ich nicht so auf süßes Mittagessen, aber seit wir die grandiosen Edelstahlstahlrührschüsseln haben, macht das Teigrühren so viel Spaß, dass ich ständig Pfannkuchen backen könnte. Also mindestens einmal pro Woche.
- Wenn ich abends aus dem Bad und Schlafzimmer Richtung Hamburg schaue, sehe ich neuerdings drei Leuchttürme an der Elbe blinken. Entweder sind die neu – unwahrscheinlich bei dreien – oder die Bäume sind so gewachsen, dass man neuerdings zwischendurch schauen kann. Schön! Ich weiß noch nicht genau, welche das sind und ob sie auf der südlichen oder nördlichen Elbseite stehen. Ich werde es herausfinden.
- Das Buch Der Liebhaber meines Mannes von Bethan Roberts ist berührend schön. Mehr dazu demnächst in den Lesetipps.
- Wenn man nach 20 Jahren eine eingelassene Fußabtreterkokosmatte im Eingangsbereich ersetzt, hat man direkt ein ganz neues Eintrittsgefühl.
- Den Unterschied zwischen Isolation und Quarantäne.
- Wie man Babys röntgen kann. Gib in einer Suchmaschine Baby röntgen hängend, wenn Du Bilder davon sehen möchtest.
- Mardi Gras ist die französische Bezeichnung für Faschingsdienstag, die auch in den USA verwendet wird.
- Die Wahrheit kommt immer an Licht – wie eine Wasserleiche.
- Wie man derzeit angeschaut wird, wenn man einen veritablen Hustenanfall im Lokal bekommt (weil man das Salatdressing inhaliert hat …).
- Das Buch Wer, wenn nicht wir von Barbara Leciejewski liest sich wie eine Traumschifffolge in Überlänge. Weiß gar nicht mehr, wie ich auf das Buch gekommen bin. Die Leseprobe erschien mir vielversprechender als der Rest vom Buch.
- Auf die neuen Edelstahlrührschüsseln passen zwei Kochtopfdeckel, klein und mittelgroß, perfekt. Ich bin immer noch verliebt in die Dinger.
- Wenn selbst der Klempner empfiehlt, dass dauerelastische Fugen in der Dusche von einem Fugenfachmann gemacht werden sollen, wird das seinen Grund haben. Hoffentlich hält das dann dieses Mal mehr als ein paar Jahre.
Kaffeekassendank
Vielen Dank an alle, die meine Kaffeekasse zum Klimpern bringen, für Lesenachschub sorgen und dafür, dass ich immer genug Espresso im Haus habe, um wach genug zum Bloggen zu sein! Der Zausel hatte am 25. Januar 2021 seinen 7. Jahrestag bei uns und hat eine (für ihn) leckere Wurst aus der Kaffeekasse bekommen.