Werbung durch Namensnennungen und Verlinkungen ohne Auftrag
- Die zweite Rosenblüte ist schwächer als die erste, weil die Knospen bei höheren Temperaturen schneller wachsen.
- Was es mit dem Kinderspiel Marco Polo in amerikanischen Filmen auf sich hat.
- Wie das Badezimmer aussieht, wenn ich eine elektrische Zahnbürste in Verwendung auf den Boden fallen lasse.
- Was der Hamburger DOM mit dem Hamburger Dom zu tun hat.
- Dass es in den 1960ern Pläne gab, die Häuser in Hamburg-St. Georg bis auf ein paar Fassaden an der Alster komplett abzureißen und ein neues Alsterzentrum dort zu bauen. Auf Welt online kannst Du im Beitrag Ausstellung: Schöne neue Heimat (Werbung) ein Bild sehen, wie der Stadtteil bebaut werden sollte. G R U S E L I G sieht das aus.
- Wir sind uns doch einig, dass der Zausel die Wahlplakate der Partei, die für mich keinerlei Alternative darstellt, nach Herzenslust bepinkeln darf, oder?
- Penne als einzige Dauernudelsorte im Haus gefallen mir nicht. Fusilli sind besser dafür geeignet.
- Platzteller heißen auch Sousplat. Das habe ich bei Claudia Lasetzki im Blog gelernt.
- Toni, männlich, Hebamme ist eine schöne kleine TV-Serie. Hoffentlich gibt es bald neue Folgen.
- Das QR bei QR-CODE steht für quick response.
- Zwei weitere (eins schon im Frühjahr, das habe ich ohne Reklamation entsorgt) meiner T-Shirts aus 2020 von ARMEDANGELS haben sich aufgelöst. Ich habe sie erfolgreich reklamiert und einen Gutschein für bekommen, für den ich zwei neue Shirts gekauft habe. Es ist sozusagen ein 1:1-Tausch für mich geworden, deshalb tauchen die neuen Shirts dann auch bei den Käufen für 2021 nicht auf. Sie haben zwar Ringel und sind nicht einfarbig, aber egal. Dafür sind sie heil. Noch. Ich hoffe, dass Bio-Baumwolle besser hält als der Lyocell-Mix der Vorgänger und die Shirts dann wirklich eine Chance haben, nachhaltige Kleidungsstücke zu sein.
- Für das Buch Die verschwundene Schwester von Lucinda Riley habe ich zum Glück kein Geld bezahlt, ich konnte es ausborgen. Die Serie wird kontinuierlich mit jedem Band schlechter. Dieser Band ist aus meiner Sicht langatmig bis dorthinaus. Die Hälfte an Seiten hätte es auch getan. Außerdem ist Hauptfigur derart selbst mitleidig, dass es unerträglich ist. Einzig das politische Hintergrundthema fand ich gut gewählt – Irland von 1920 bis 2008. Aktuell ist das erst recht durch den Brexit.
- Was bei Verhören die Reid-Methode ist.
- An der Steinbeck kann man total schön durch den Wald spazieren. Freue mich, dort nach der Brut- und Setzzeit mal ohne Leine mit dem Zausel gehen zu können.
- Die zweimal geflickte Regenrinne am Haus sollte man besser nach 37 Jahren mal komplett ersetzen. Nebenentdeckung beim Fensterputzen.
- Letzte Woche wurde ich vor einer Einladung zum Grillen gefragt, was ich GAR nicht essen würde. Die spontane Liste ergab … am Ende einen separaten Blogbeitrag Auf meinen Teller kommt kein …
- Den Ausdruck genderfluid für Mode, die geschlechterübergreifend gedacht ist. Mit meinem Busen dürfte das nichts werden … Gibt es zum Beispiel bei Karl x Kenneth in der Kapselkollektion, die Kenneth Ize für das Label Karl Lagerfeld designed hat.
- Die A1 zwischen Buchholz und Bremen fährt sich genauso bescheiden wie die A2 zwischen Braunschweig und Magdeburg. Drei Spuren ohne Tempolimit mit überholenden LKW – das funktioniert einfach nicht.
- Die Taschenbezeichnung Croissant-Bag. Ja, das kann man sehen, wie der Begriff zustande kam.
- Den Ausdruck pansexuell.
- Im Buch Nalas Welt von Dean Nicholson auf Seite 11 das schottisches Sprichwort: „Whit’s fur ye’ll no go past ye.“ Was so viel bedeutet wie „Was für Dich bestimmt ist, wird nicht an Dir vorbeiziehen.“ Schön oder?
- Mako ist eine Herkunftsbezeichnung für bestimmte Baumwolle, kein Hinweis auf Webarten. Das habe ich bei Mira im Blog gelernt im Beitrag Sommerstoffe Teil 3 – (Bio) Baumwolle.
- Keinohrhasen ist auch beim x-ten Mal gucken noch lustig.
- …
- Wenn ich sehe, dass Restaurantbesitzer und Theater nach monatelangen Schließungen Sommerpause machen, habe ich 0,0 Verständnis.
- Wo man in WordPress wiederverwendbare Blöcke verwalten kann.
- Um dem Zausel Blut abzuzapfen, braucht man inzwischen drei erwachsene Menschen.
- Warn-App NINA vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe installiert. In der Hoffnung, sie nicht zu brauchen.
- Budni in Neuwiedenthal hat kein Kühlregal.
- Endlich geimpft. Bin wieder für private Treffen zu haben und ganz vielleicht darf man mich sogar anfassen. Habe die Impfung zum Glück bestens vertragen.
- Bloggerin Tina ist meine persönliche Corona-Bekämpfungs-Heldin. Dank ihr habe ich jetzt ein elektronisches Impfzertifikat. 1000 Dank, liebe Tina!
Kaffeekassensturz
Herzlichen Dank an alle Leser_innen, die von ab und an bis regelmäßig in meine Kaffeekasse einzahlen. Es freut mich, dass meine Arbeit am Blog damit honoriert wird. Ich war im Juli oft davon in der Eisdiele. Bald sprechen die Paul und mich dort mit Namen an :).