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So kaufe ich Kleidung für mich #1

Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

Von Blogleserinnen und Kundinnen werde ich immer wieder gefragt, wo ich Kleidung für mich kaufe. Neulich habe ich mich mit Nicole vom Blog Life with a glow in Bremen getroffen und auch da kam das Thema auf, als wir uns stundenlang verquatscht haben. Wenn ein frühes Mittagessen bis zum späten Nachmittag dauert, hat man wohl genug Gesprächsthemen gefunden :).

Wo kaufe ich für mich privat und wo als Personal Shopperin?

Tatsächlich kaufe ich Kleidung für mich häufig in anderen Läden als denen, die ich für Einkaufsbegleitungen für Kunden meistens auswähle. Warum? Ich kaufe viel online und die Tipps gebe ich natürlich auch an Kunden weiter. Bei Onlinekäufen suche ich nach möglichst günstigen Möglichkeiten, wenn ich ein Teil ausgewählt habe.

Vor Ort kaufe ich für mich Einzelteile am liebsten im Urlaub oder spontan im Vorbeigehen. Außerdem geht es beim Personal Shopping nicht um mich, sondern um einen anderen Menschen mit eigenem Geschmack und Körper.

Geplant gehe ich selten für mich shoppen. Bei Einkaufsbegleitungen kommt es aber meistens darauf an, in den dafür angesetzten zwei Stunden für das Personal Shopping komplette Wunschlisten abzuarbeiten.

Wenn jemand vom T-Shirt über Blusen und Hosen bis zu Jacken alles in einem Rutsch einkaufen möchte, bieten sich große Geschäfte an. Dafür gehe ich mit Frauen meistens zu P&C in Hamburg in der Mönkebergstraße und die Läden drumherum. Es gibt dort ein breites und tiefes Sortiment in vielen Größen.

Für kleine bis mittlere Größen gibt es bei Lean Selling oft schöne Sachen. Wenn es individuellere Einzelteile sein dürfen, gehe ich in HH-Altona in die Ottenser Hauptstraße oder Waitzstraße, in HH-Eppendorf in den Eppendorfer Baum/Landstraße/Weg. Für Herren gibt es bei Anson’s, Policke und Wormland eine gute Trefferquote.

Provision oder Rabatte bekomme ich übrigens von keinem der genannten Geschäfte. Meinen Lohn dafür bezahlt der Kunde über den Stundensatz, so bleibe ich frei und unabhängig von den Läden. Mir ist es am Ende also gleich, wie viel und wo meine Kunden umsetzen oder ob sie nur gucken möchten – Hauptsache, sie sind zufrieden. Mit wem ich online für den Blog kooperiere, kannst Du auf der Seite Presse/PR sehen.

Marken oder Händler – was interessiert Dich?

Nun aber zurück zu meinen persönlichen Einkaufsquellen. Wo lasse ich mein Geld und geschieht das vor Ort oder online? Beides. Für die Aufstellung habe ich meine Excel-Tabelle Gute Käufe – schlechte Käufe 2020 um die Händler und Vermerke zu on-/offline ergänzt und bei 2021 in der laufenden Erfassung die Spalten ebenso hinzugefügt.

Ist das in der Veröffentlichung der Tabelle mit den gekauften Dingen aus 2021 im Januar 2022 dann auch interessant oder reichen Dir da die Marken? Ein Feedback dazu wäre hilfreich, denn ich möchte die Tabellen nicht unnötig überfrachten.

Verändert sich das Einkaufsverhalten durch die Corona-Situation?

Nun könnte man sagen, dass 2020 und 2021 nicht repräsentativ für die Einkaufsquellen sind wegen der coronabedingten Einschränkungen des Einzelhandels. Das sehe ich insofern anders, als dass in 2020 Käufe vor Corona dabei sind – aus unserer letzten Reise seit Corona … – und ich 2021 ab dem Frühjahr wieder offline einkaufen konnte.

Außerdem ist die aktuelle Lage für mich das neue Normal, denn ganz ehrlich: Wer kann absehen, wann wir in Deutschland wieder ohne Einschränkungen leben werden, wann die Epidemie für beendet erklärt wird? Außerdem habe ich vorher schon viel online gekauft und werde das beibehalten. Wir leben jetzt und nicht vor März 2020, also wird das Jetzt betrachtet.

Käufe aus 2020 und 2021 bis jetzt

Online

Offline in Hamburg, wenn nicht anders genannt

  • KLÆDELIG in Wedel – Cordhose von Stehmann
  • Different Fashion Outlet auf Sylt – Kaschmirmütze von Just Fashion, von dort sind auch mein Kaschmirponcho aus dem Jahr davor und diverse andere Kleidungsstücke aus den letzten Jahren.
  • Modehaus Andresen auf Sylt lange Steppweste von Fuchs Schmitt
  • camel active auf Sylt – Kapuzensweatjacke – von der Marke habe ich diverse Steppjacken und Steppwesten in den letzten Jahren auf Sylt und in Timmendorf gekauft.
  • Stackmann in Buxtehude – Shirt von Basefield
  • Tchibo – Sommerkleid
  • Frl. Schumacher – Sneaker von VEJA
  • Labels for Less – Turtleneckpullover von William Lockie
  • Cecil in Lüneburg – Cordhose

Jetzt weißt Du, wo ich Kleidung einkaufe. Was möchtest Du noch dazu wissen? Wenn Dich die Antwort von Nicole auf die Frage interessiert, schau heute auf ihrem Blog vorbei. Im Beitrag Wo gehe ich meine Kleidung kaufen? verrät sie Dir, wo sie erfolgreich schöne Sachen findet.

Wo kaufst Du Bekleidung für Dich?


26 Antworten auf „So kaufe ich Kleidung für mich #1“

Guten Morgen liebe Ines,
zuerst einmal Vielen Dank für die deine schöne Erwähnung in mehreren Bereichen.. ;).
Ich finde unseren Austausch sehr bereichernd, ich mag diese Idee der gemeinsamen Posts und bereichernd ist es auch, bei Geschäften doch über den Tellerrand zu schauen, auch wenn wir ja eine Schnittmenge aufweisen.
Es war ein schönes Halbtagsessen..
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Nicole

Halbtagsessen ist ein schönes Wort. Zu Hause ging es direkt mit Pasta weiter :).

Freue mich über Deinen Beitrag dazu, gerade weil Du offenbar anders als ich einkaufst. Danke dafür!

Kleidung einzukaufen finde ich zunehmend schwierig, weil ich ein hoffnungsloser Offline-Shopper bin, der extrem haptisch veranlagt ist und auf Rücksendungen so gar keine Lust hat. Bestellt wird also nur Kleidung, bei der ich vorher weiß, dass sie passen wird und in Läden, in denen ich weiß, was mich an Material und Verarbeitung erwartet. Zum Offline-Shoppen fehlt mir seit Pandemiebeginn aber sowas von vollkommen die Lust…

Wenn ich dann doch mal losziehe, dann finde ich bei Cos eigentlich immer was. Und bei Closed. Der Rest wird dann schon schwierig. Deinen Hoodie, den du im vergangenen Jahr bei Arket gekauft hast, finde ich immer noch superschön. Ich suche gerade einen in dunkelblau. Und weißt du was, ich guck jetzt mal bei Arket.
Liebe Grüße
Fran

Arket ist vom Stil ähnlich wie COS, da hast Du eine gute Findewahrscheinlichkeit. Mit der Qualität des Hoodies bin ich grundsätzlich zufrieden. Die Bündchen dürften beim Tragen etwas formstabil sein, aber es liegt im Rahmen. Der Sweatstoff trägt sich schön und verleiert beim Tragen nicht nennenswert. Der Hoodie kommt hier im realen Umfeld auch gut an. Freue mich schon auf passendes Wetter für ihn.

Ich finde schön, dass du die Kunden in die Läden “zum anfassen” begleitest. So wird der Einzelhandel unterstützt. Das Kaufverhalten hat sich sehr durch Corona verändert. Schon davor haben viele online gekauft. Die anderen hatte 2 Jahre Zeit um es zu lernen. Auch die Händler motivieren selbst zum Kauf in den online Shops und die Lager nicht zu überfüllen und die Auswahl Palette zu vergrößern. Die Kunden kommen mehr zum schauen und Schnäppchen Jagt. Tja… Lauf der Dinge. Liebe Sonntagsgrüße!

Im Laden kann ich einfach viel besser zeigen, warum ich ein Teil für die Kundin angezogen finde oder nicht oder was dazu passt. Und auch die passende Größe ist da einfacher zu finden, denn da liegen meine Kundinnen bei der Selbsteinschätzung oft daneben – in beide Richtungen. Und selbst bei passendem Selbstbild fallen die Sachen ja oft unterschiedlich aus, so dass Retourenberge so vermieden werden.

Dass die Händler selbst zum Onlinekauf animieren, finde ich teils etwas bizarr. Bei Douglas fällt mir das extrem auf.

Schön, dass Ihr beiden Euch getroffen habt und gleich diese feine Aktion vereinbart habt, die wir heute hier lesen können.
Dass Du keine Provision von den Läden bekommst, wenn Du beruflich mit KundInnen einkaufst, finde ich sehr gut. So ist wirklich Objektivität gegeben. Es wundert mich nicht, dass Du meist für Dich selbst in anderen Läden einkaufst, allein schon dadurch, dass Du gern im Urlaub einkaufst.
Dies will ich nun auch machen nächste Woche in Konstanz. Dort kann man sehr gut shoppen, weil die SchweizerInnen dies dort auch tun und es für eine Stadt dieser Größe dadurch sehr viele Läden gibt. Auch noch viele individuelle und nicht nur Ketten.
Grundsätzlich finde ich es für mich ältere Frau nicht mehr so einfach etwas wirklich Schönes zu finden. Entweder ist es mir zu bieder oder zu jugendlich. Dementsprechend lange muss ich suchen. Sowohl online als auch offline. Peter Hahn ist eine Adresse oder Gerry Weber. Aber bei beiden ist mir die Nachhaltigkeit nicht ausgeprägt genug. Obwohl sich schon was tut.
Wenn Green Fashion von uns KundInnen nachgefragt wird, kann wirklich ein Wandel stattfinden. Das haben wir auch mit in der Hand.
So, nun schau ich zu Nicole und wünsche noch einen schönen Sonntag,
Sieglinde

Viel Erfolg beim Bummeln in Konstanz und einen schönen Urlaub wünsche ich Euch!

Ja, mehr Nachhaltigkeit würde ich mir auch wünschen. Leider kann man derzeit in den meisten Läden nicht alles haben
– fair und hübsch und haltbar. Das ist ein Grund für meine ganzen Käufe bei Armedangels, die qualitativ sich aber auch als sehr unterschiedlich erwiesen haben. Die Shirts aus Baumwolle scheinen haltbarer zu sein als die aus Viskose.

Ich kaufe sowohl online als auch offline, beides hat Vor- und Nachteile, also entscheide ich erst, wenn ich etwas kaufen möchte. Meine Offline-Einkäufe sind meistens spontan, wenn ich zum Beispiel mit Freunden in einem Einkaufszentrum spazieren gehe. Wenn es etwas Besonderes ist, schaue ich zuerst online.
Liebe Grüße,
Claudia

Hallo Ines,
Ich liebe offlineshoppen in ansprechenden Boutiquen, die meinem Preisniveau entsprechen. Große Ketten besuche ich nur, wenn ich eine bestimmte Marke suche und weiß, dass dort gerade Sale ist.
Mein Kaufverhalten hat sich wegen covid nicht sonderlich geändert, ich habe die ganze Zeit lustvoll weiter Klamotten gekauft. Mein Stil hat sich etwas verändert, ich suche mehr nach Qualität und nicht nach Trend. Mit dem Ergebnis, dass ich besser fündig werde, wenn höherpreisige Sachen in großen Onlineshops im Sale angeboten werden. Bevorzugt Breuninger (hier liebe ich die Outfit Inspirationen!!) Best secret, selten Zalando, deren sozialer und nachhaltiger Umgang und die Arroganz der Eigentümer schreckt mich ab. Ich kaufe auch sehr gern bei den firmeneigenen Shops, va wenn es um solche geht, die in Deutschland nicht vertreten sind.
Neu entdeckt habe ich second hand, seitdem ich Mitglied eines geschlossenen Flohmarktes auf Facebook bin. Dort kaufe ich hochwertiges zu tollen Preisen und verkaufe selbst auch meine Sachen. Das hätte ich früher nicht für möglich gehalten.
Und ich versuche mich gerade an einer gemäßigten capsule wardrobe, das ist auch neu weil ich jahrelang munter alles durcheinander gemixt habe. Mein Ziel ist, weniger ist mehr😂.
LG und einen schönen Sonntag
Susanne

Im Onlineshop von Breuniger gucke ich auch gerne für Kunden online. Die haben ein Recht breites Sortiment an hochwertigen Sachen, von bezahlbar bis zu teuer :).

Viel Erfolg auf Deiner weiteren Stilreise!

Liebe Ines, ich finde es schön, dass du dich mit Nicole getroffen hast und dass ihr viel gemeinsame Gesprächsbasis gefunden habt, das kann ich mir gut vorstellen. Es freut mich für euch und natürlich auch für uns, dass ihr gleich ein Projekt dabei entwickelt habt. So ist es interessant, wie ihr beim Kleidungshoppen vorgeht und welche Geschäfte bei euch angestrebt werden, vor allem aber auch der Unterschied bei dir zwischen privatem und beruflichem Einkauf. In Zeiten von Corona habe ich doch bedeutend mehr online bestellt als im Normalfall – ansonsten mag ich eben Kleidung gerne angreifen und auch probieren und es ist für mich doch immer wieder etwas anderes, ein Kleidungsstück zu sehen oder es selbst am Körper zu tragen. Beim Kleidungseinkauf selbst geht es eigentlich immer nach Wien, da wir in unmittelbarer Nähe leider keine entsprechenden Shops haben.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe Gesa

Oh ja wenn Bloggerinnen sich treffen dauert es oft länger, das Essen. ☺️
Ich shoppe fast nur online und gerne Marken die ich schon habe. Da stimmt meist die Größe und ich habe nicht so viele Rücksendungen.
Liebe Grüße Tina

Ja, das es Essen war trotz Gequatsche schnell verputzt 🙂 … wir hatten bewusst ein Lokal genommen, in dem wir nicht gleich danach herausgekegelt werden. Das hat Nicole schön ausgesucht.

Toll, dass Du Dich mit Nicole treffen konntest und Ihr Euch da dann auch auf Anhieb so gut verstanden habt.
Interessant finde ich hier immer die unterschiedlichen Sichtweisen. Obwohl man auf dem selben Treffen war, die selben Themen diskutiert hat, kommen immer ganz unterschiedliche Beiträge über so ein Event zusammen.
Geziehlt wegen einem Teil Shoppen zu gehen funktioniert bei mir eigentlich nie. Also sondiere ich regelmäßig online das Angebot und gleiche mit meiner “Wunschliste” ab.
BG Sunny

Ja, die Beiträge zu einem Thema sind immer so unterschiedlich – darüber habe ich schon oft gelacht.

Guckst Du online auch, ohne etwas zu “brauchen”, einfach nur zur Recherche? Windows Shopping online sozusagen?

Das Treffen mit Nicole war bestimmt sehr inspirierend. Und sehr interessant, wie unterschiedlich das Einkaufsverhalten ist.

Ich habe auch vor Corona schon viel online gekauft. In Kiel gibt es lange nicht so eine schöne Auswahl wie in Hamburg, und mein Geschmack ist auch sehr speziell.

Liebe Grüße Sabine

Private Treffen gibt es hier auch endlich wieder, gestern jemanden nach gut zwei Jahren wiedergesehen, das war sehr schön! Das Foto ist aus dem späten Frühling, der in Hamburg nicht beginnen wollte … und könnte ebenso heute im frühen Herbst aufgenommen worden sein … mal sehen, was die nächsten Wochen für Wetter bringen. Ein paar Tage in Folge mit blauem Himmel wären schon mal etwas Feines.

Rücksendung stören mich beim Onlineshoppen nur aus ökologischen Gründen. Der Aufwand ist hier gering, denn der DHL-Bote sammelt auch Retouren ein und Hermes hat ein Kiosk mit langen Öffnungszeiten an sieben Tagen in der Woche, der ich auf einer kleinen Hunderunde gut ansteuern kann. Auch alle anderen Dienste sind hier fußläufig erreichbar. Aber das meiste kommt und geht mit DHL.

Danke für diesen informativen Beitrag, den ich am letzten Tag unseres Aufenthaltes in Wien lesen konnte. Ich gehe lieber offline, als online shoppen. Am liebsten mit Dir oder mit meiner Schwester und sehr gerne in Hamburg.
Ich hatte mich sehr auf das Shopping in Wien gefreut, wahrscheinlich zu sehr. Meine Erwartungen waren vermutlich zu hoch. Zudem hatte ich sehr genaue Vorstellungen was ich wollte. Die Shopping-Ausbeute war nicht ganz so groß. Zwei fantastische Rucksäcke, die nicht auf der Liste standen und ein Parfüm. Was ich beim Shoppen in Wien toll fand, waren die vielen kleinen Geschäfte und auch die Parfümerien, die nicht “Douglas” heißen. LG Caro

Kleine Parfümerien sind etwas schönes, die liebe ich auch. Da Du ansonsten vermutlich trotz der Wunschliste genügend anzuziehen hast, freue Dich doch einfach über die tollen Rucksäcke. Davon kann man nicht genug haben :). Und ansonsten gehe ich gerne mal wieder offline oder online mit Dir Shoppen. Spätestens im Frühling …

Liebe Ines,
besser spät als nie schreibe ich noch einen Kommentar. Zuviel los hier gerade, aber alles positiv und deshalb gut erträglich!
Ich kaufe wenig und ungern online. Das ganze Paketgedöns mag ich nicht leiden. Bei wenigen Online-Shops werden die Bestellungen liebevoll und sorgfältig verpackt (z. B. bei da sempre), sodass es eine Freude ist, das Päckchen zu öffnen.
Gerne gehe ich im Urlaub einlaufen, da habe ich ein anderes Feeling und die Auswahl in den Geschäften unterscheidet sich sehr von der in Deutschland. Ob in den Niederlanden, in Frankreich oder (bald wieder) in Portugal, es ist einfach sehr spannend anzuschauen. Das mag ich sehr!
Aber auch bei uns gibt es in den verschiedenen Bundesländern Unterschiede und “Perlen” zu entdecken. Das sehe ich immer (am Rande… mit einem schnellen Auge) auf Dienstreisen. Aber immer abseits der großen Einkaufsstraßen oder -zentren.
Bleib fröhlich auch im Herbst liebe Ines, bis bald!
Was hältst Du von einem Kakao?
Liebe Grüße, Susa

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