Für Taschen haben viele Frauen ein ähnliches Faible wie für Schuhe. Meins ist nicht ausgeprägt, was die Menge angeht, aber ich kann nicht leugnen, dass schöne Taschen magnetisch auf mich wirken.
Für die Serie Meine Kleider – eine virtuelle Kleiderschrankbegehung öffne ich heute für Dich meine Taschenschublade. Laut Kleiderschrankinventur Frühling 2025 besitze ich elf Handtaschen. Das ist nicht mehr aktuell, weil mich drei verlassen haben, zwei aus Zustandsgründen zu Hundetaschen erklärt wurden und eine neue am Geburtstag hinzukam. Es sind stand heute sieben Taschen in meinem Besitz.
Fünf Handtaschen
Großer ShopperMittelgroße Handtasche mit Schulter und HandriemenDie orangefarbene kleine Tasche mit Schulterriemen habe ich nochmal in Petrol. Die orangefarbene Handtasche trage ich im Frühling/Sommer zu fröhlichen Farben, die petrolblaue im Herbst/Winter zu dunklen Jacken.Kleine Umhängetasche für Smartphone und Schlüssel
Zwei Rucksäcke
Erst habe ich den blauen Rucksack gekauft …… dann kam der braune baugleiche dazu. Ich trage beide gleich oft und gleich gerne abgestimmt auf Jacken- und/oder Hosenfarben.
Keine Tasche im Sinn von Handtasche
Foto: Nicole
… ist für mich dieser große Ledershopper. Der ist eine praktische Einkaufs-/Transporttasche und zählt deshalb nicht mit.
Fazit
Bei Taschen sieht es farblich bei mir ähnlich aus wie bei Schuhen: Sie sind Braun, Blau und Orange. Ich bin nicht der Meinung, dass Schuhe und Taschen immer die gleiche Farbe haben müssen. Was mein Auge allerdings schon gerne sieht, sind Farbklammern = farbliche Wiederholungen im Outfit.
Ob die Tasche die gleiche Farbe wie das Shirt oder der Gürtel hat, ist mir dabei egal. Da Braun, Blau und Orange als Farbtyp warm-dunkel bei mir immer gehen, passen meine Schuhe und Taschen zum Rest der Kleidung. Das macht es einfach, ein Outfit zu kreieren aka sich anzuziehen, ohne sich den Kopf zu zerbrechen.
Wie viele Taschen hast du und in welchen Farben sind sie?
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Frauen und Schuhe – eine besondere Beziehung … Als Kind wollte ich Absatzschuhe haben und durfte sie nicht tragen. Heute darf ich Absatzschuhe tragen und will sie nicht mehr … Um die 2010er bin ich freiwillig und problemlos den ganzen Tag auf 8 cm hohen Absätzen durch die Gegend gehüpft, das war 2012 nach einer Bänderverletzung im linken Fuß vorbei. Die Plateau-Sandaletten vom Beitragsbild sind Geschichte.
Nach ein paar kleinen Ausflügen mit Blockabsätzen bis 5 cm Höhe bin ich mit dem Thema durch. Der Hallux wird nicht weniger und meine Lust auf schmerzende Füße sinkt parallel dazu. Dass ich nur noch flache Schuhe trage, zieht andere Hosenlängen und Kleiderstile nach sich. Der Kleiderschrankinhalt hat sich schrittweise meinen aktuellen Bedürfnissen angepasst.
Ines‘ Schuhschrank
Für die Serie Meine Kleider – eine virtuelle Kleiderschrankbegehung werfe ich heute einen Blick auf meinen Schuhbestand, der vollständig in diese zum Schuhschrank umfunktionierten Kommode passt. Sie steht praktischerweise hinter der Haustür. Warum ist da nicht auch noch Platz für einen Handtaschenschrank? Anderes Thema – zurück zu den Schuhen.
Die Kleiderschrankinventur Frühling 2025 hat ergeben, dass ich 14 Paar Schuhe besitze. Beim Veröffentlichen dieses Beitrag sind es nur noch 13. Den Schrank teile ich mir übrigens mit Mona. Oben rechts in der kleinen Schublade liegt ihr Zubehör. Mein Mann hat einen eigenen Schuhschrank unter der Garderobe.
Ein Paar Stiefel
Foto: Nicole
Braune Halbstiefel (2021) mit heller Kreppsohle – bequem und praktisch, gefüttert mit Wolle. Ich trage sie nur unter langen Hosen, weil Halbstiefel an der breiten Stelle der Wade aufhören. Das betont eine unschöne Stelle und teilt die Wade hälftig, so dass sie breiter und kürzer wirkt. Warum habe ich sie gekauft und keine Stiefeletten? Sie wärmen das Bein etwas mehr Stiefeletten, gerade im Wind.
Drei Paar Stiefeletten
Alle ein bis zwei Jahre geht das Spiel von vorne los: neu versus alt. Die Chelsea Boots Modell Gaucho Crazy Horse in Braun von Dr. Martens trage ich seit 2016 ein bis zwei Winter als ordentliche Straßenschuhe und ein bis zwei darauf folgende Winter als Hunderunden-Matschschuhe. Sie sind wasserdicht und rutschfest – beides gern genommen in Wald, Heide und in an der Elbe. Dann kommt ein neues Paar hinzu und das Karussell dreht sich von vorne.
Im letzten Winter habe ich mir noch ein Paar leicht gefütterte Stiefeletten von Gabor aus braunem Glattleder gekauft, die etwas ordentlicher aussehen. Fotos folgen.
Zwei Paar Sneaker
Die cremeweißen Veja Campo (2023) liegen in den letzten Zügen. Im September landen sie zum Ende des Sommers im Müll. Sie sind durchgetragen und ausgelatscht, da helfen frische Einlagen nicht mehr. Ich bin froh, dass der Geruch nach alter Turnhallenmatte mich dann nicht mehr umweht, der von Anfang an von der Sohlenumrandung ausging.
Foto: Sabine Gimm
Die orangefarbenen Sneaker von Gabor rolling soft (2025) habe ich im Frühling als Ersatz für andere Sneaker in der Farbe gekauft. Sie sind extrem gemütlich und auch bei langen Strecken eine Wohltat für die Füße.
Zwei Paar Halbschuhe
Die cognacfarbenen schlichten Derbys von Lloyd (2025), Leisten Fleur, sind ein guter Kauf. Ich trage sie gerne zu Stretchhosen und Jeans. Seminartage sind darin gut zu überstehen. Klar sind Sneaker noch bequemer und meine Einlagen passen nicht in die Halbschuhe, aber gerade dafür, dass ich sie ohne Einlagen trage, sind sie wirklich gemütlich.
Die braunen Halbschuhe mit Budapestermuster und dicker Profilsohle (2021) sind zwar noch gemütlich, sind aber leider schon ziemlich ausgetreten. Das bringen weiches Leder und eine weiche Sohle mit sich. Ich trage sie gerne im Winter bei Seminaren und freue mich, wenn sie die Saison 2025/26 noch mitmachen.
Drei Paar Sandalen
Genau genommen sind es zwei Paar Sandalen (2022 und 2024) und ein Paar gelbe Zehentrenner-Korkfußbett-Pantoletten von Haflinger (2019) ohne Foto. Sandalen halten bei mir lange, weil ich sie kaum trage. Wenn ich sie trage, sind die Wege kurz und das Wetter trocken.
2 Paar Wanderschuhe
Die Wanderstiefel Bergamo Meindl (2023) sind neben den derben Stiefeletten von Dr. Martens meine Hundeschuhe von Oktober bis März. Ergänzend gibt es noch ohne Foto die braunen Halbschuhe Torbole von Meindl (2024) aus ähnlichem Leder, die ich im Sommer trage.
1 Kein Paar Pumps mehr
Diese spitzen Schleifen-Pumps mit dem schönen Namen Lizzy von Peter Kaiser (2017) in der fulminanten Farbe Notte Blau sind für mich reine Pflichtschuhe. Mit einem Absatz von nur 3 cm laufen sie für andere Frauen vermutlich fast noch unter Ballerinas ;).
Dass ich vom folgenden Outfit aus 2018 nur noch den Ring und die Schuhe besitze ist ein Zeichen dafür, wie wenig die spitzen Pumps heute noch zu meinem Stil und Komfortbedürfnis passen.
2018 – acht Jahre und eine gefühlte Ewigkeit liegen zwischen dort und heute.
Nachdem ich eine Nacht nach dem Tippen der ersten Beitragsfassung geschlafen habe, steht die Entscheidung fest: Diese kaum getragenen Schuhe in Größe 37,5 verlassen mich. Bei Momox bekäme ich 4,01 Euro dafür. Dafür verkaufe ich sie lieber auf Kleinanzeigen oder verschenke sie. Bei Interesse gerne bei mir melden.
Fazit
Die Mehrheit meiner Schuhe ist in Braun, Orange setzt Akzente. Dunkelblau geht für mich bei Schuhen immer, auch wenn ich in der Farbe jetzt keine mehr habe. Nicht mitgezählt sind zwei Paar Sportschuhe und zwei Paar Hausschuhe.
Ebenso wie meine anderen Bekleidungsstücke halten meine Schuhe nicht lange, weil ich sie viel trage und reichlich Kilometer damit gehe. Meistens bin ich in Stiefeletten oder Sneakern unterwegs, für ordentlich in Halbschuhen. Mittelfristig sollen Sneaker weiter durch Lederschuhe ersetzt werden, weil ich die haltbarer und hübscher finde. Da gilt es noch schicke Lederschuhe zu finden, in die meine Einlagen passen.
Wie sieht es in Deinem Schuhschrank aus? Wie bewahrst Du Deine Schuhe auf?
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Ein cremeweißer Pullunder hat mich verlassen wegen eines dicken Flecks, der nicht zu entfernen war. Ein blauer Rollkragenpullover hatte ein großes Loch, dafür kam ein blauer Turtleneck zu mir. Der orangefarbene Turtleneck wurde am Kragen nicht mehr sauber. Dafür kamen zwei Pullunder neu dazu.
Vom dritten Pullover gibt es kein Foto. Er ist aus dem gleichen Material und Farbe wie der braune Cardigan, Vincita (Metro) 2022, und hat einen Turtleneck. Er hat es irgendwie nie in den Blog geschafft und nach drei Wintern sieht seine Oberfläche nicht mehr fotoschön aus.
Zwei Pullunder
Als Ersatz für die verschlissenen Teile habe ich zwei neue Pullunder aus feiner Merinowolle bei Siegel gekauft, von denen ich noch nicht genau weiß, unter was sie künftig in der Inventur laufen.
Die Pullunder ziehe ich eher wie T-Shirts an – unter dem Overshirt oder pur. Sie sind in Dunkelblau und Petrol. Weil der Hersteller sie Pullunder nennt, nehme ich sie jetzt erst einmal hier mit in die Liste. Kann sein, dass sie in der nächsten Inventur zu Shirts wechseln. Die Fotos habe ich Angang Mai 2025 ergänzt, als endlich das Wetter für kurze Ärmel war.
Wie sieht es bei Dir aus mit Pullovern & Co?
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In der Serie Meine Kleider – eine virtuelle Kleiderschrankbegehung dreht sich heute alles um Shirts. Pur trage ich lieber Blusen, unter Cardigans nur Shirts. Laut Kleiderschrankinventur Herbst 2024 besitze ich elf, inzwischen sind es nur noch zehn, demnächst neun. Auf dem Beitragsbild siehst Du alle zehn so wie sie in meinem Kleiderschrank hängen.
Die einzigen T-Shirts mit kurzem Arm, die ich gerne solo trage, sind die orange-cremeweiß geringelten. Die fallen locker, es zeichnet sich nichts ab, der angeschnittene Ärmel fällt schön schräg, man kann an der Seite nicht hineinsehen und sie verströmen gute Laune.
Vier Ringelshirts mit kurzem Arm
Orange-Cremeweiß geringelt, s.Oliver 2024, Nummer 1/3 Orange-Cremeweiß, s.Oliver 2024, geringelt Nummer 2/3 Orange-Cremeweiß geringelt, s.Oliver 2024, Nummer 3/3Beige-Weiß geringelt, Oui 2022, trage ich meistens unter diesem Blazer. Foto: Nicole
Vier einfarbige Shirts ohne Fotos
Es gibt vier einfarbige T-Shirts, die ich außer Haus nur unterziehe. Es sind ein mandarinenorangerotes, Cecil 2022, und ein dunkelblaues mit Rundhalsausschnitt, Cecil 2023, beide im Style Lena, sowie zwei dunkelblaue mit V-Ausschnitt, Cecil 2024 und Lands‘ End, 2021. Letzteres ist verdreht und verwaschen. Es wird den nächsten Urlaub nicht überleben.
2 geringelte Longsleeves
Das Longsleeve Modell Meridame II von Saint James, 2023, habe ich in jean-chanvre (blau-hanf-gestreift) und marine-ecru (dunkelblau-cremeweiß-gestreift). Von dem dunkelblauen gibt es kein Tragebild. Beide sind aus dickem Jersey. Sie tragen sich eher wie dünne Pullover als wie Shirts.
Haltbarkeit von T-Shirts
Im Beitrag zur Haltbarkeit von Kleidung habe ich geschrieben, dass T-Shirts je nach Preisklasse zwei bis vier Jahre bei mir halten und nach jedem Tragetag gewaschen werden. Die Haltbarkeit hängt logischerweise nicht nur von der Haltbarkeit ab, sondern auch davon, wie oft ich sie anziehe. Die einfarbigen Unterziehshirts sind aus dem günstigen Bereich, werden aber nur selten getragen. Deshalb halten sie länger, als im Beitrag erwähnt.
Wie sieht es bei Dir mit T-Shirts im Schrank aus?
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In der Serie Meine Kleider – eine virtuelle Kleiderschrankbegehung sind heute Blusen an der Reihe. Blusen trage ich erheblich lieber als T-Shirts, weil ich mich darin besser verpackt fühle. Gewebte Blusen sind für mich mehr stärkende Hülle als anschmiegsame Jersey-Shirts. Laut Kleiderschrankinventur Herbst 2024 besitze ich zehn Blusen, inzwischen sind es elf.
Fünf Blusen mit 3/4-Arm mit Fotos
Diese dunkelblaue Bluse 2.0, DAY.LIKE 2021, ist aus dem gleichen Stoff, wie es die langärmeligen Vierlings-Blusen waren, die nicht mehr leben. Sie ist noch O.K., weil ich sie nicht so oft trage, um sie zu schonen.
Diese Tunikabluse mit Lochstickerei, Gerry Weber 2022, gibt es zweimal. Es waren Drillinge, eine hat sich im Lauf dieses Sommers aufgelöst. So gut sie sich bei Hitze tragen – ich mag die Tuniken nach drei Sommern nicht mehr sehen. Sie sind mir inzwischen zu verspielt. Stand heute denke ich, dass sie mich Ende des Sommers 2025 verlassen und nicht ersetzt werden. Dass der Stoff bei den beiden verbliebenen bereits Abnutzungsspuren hat, kommt mir also eher gelegen.
Die apricotfarbene Bluse Farika aus Baumwollmusselin, OPUS 2022, trägt sich super an heißen Tagen. Weil sie durchsichtig ist, sieht sie mit einem Unterhemd darunter besser aus, was mir an heißen Tagen zu warm ist. An normalen Sommertagen taugt sie für den Job, an heißen deshalb nur für die Freizeit. Dass sie bügelfrei ist, ist neben der Luftigkeit ein weiterer Pluspunkt.
Die navy-cremeweiß gepunktete Bluse aus Viskose, Seidensticker 2024, liebe ich sehr. Leider läuft sie etwas ein und der Stoff weist nach einer Sommersaison insgesamt deutlich sichtbare Abnutzungspuren auf. Ich sage nur Viskose … da kann man Glück und Pech haben und der Preis hat damit meiner Erfahrung nicht unbedingt etwas zu tun.
Der optisch schmeichelhafte Spatenausschnitt hat den Nachteil, dass am Ausschnittende einige Stofflagen übereinander liegen, was dazu führt, dass an den Verdickungen der Stoff beim Waschen noch stärker abreibt als der Rest der Bluse. Leider erwarte ich, dass im Sommer 2025 alsbald unkaschierbare Löcher an der Ausschnitt-Stelle entstehen, die zu ihrem vorzeitigen Ableben führen werden.
Fünf Blusen mit langem Arm mit Fotos
Die Seidenbluse im Tunikastil von SOR aus dem Jahr 2019 ist meine älteste Bluse im Schrank. Sie schimmert inzwischen nicht mehr ganz so schön wie auf dem ersten Tragebild, aber die Oberfläche und Farben sehen nach wie vor gut aus. Nach der kalten Wäsche im Wollwaschprogramm wird sie nass auf einem breiten Bügel getrocknet und ist ungebügelt tragbar. Sehr praktisch!
Obwohl es meine schönste und eleganteste Bluse ist, wird sie bewusst nicht geschont. Wenn die Motten über sie herfallen, bevor ich sie viel getragen habe, bin ich trauriger, als wenn sie irgendwann verwaschen ist. Ich trage sie nicht in der reinen Freizeit, aber ansonsten immer, wenn ich Lust auf sie habe und von Motten bleibt sie bisher zum Glück verschont.
Die blaue Long-Bluse 3.0, Basler 2022, habe ich ein Jahr lang aufgespart, bevor ich begonnen habe, sie wenigstens ab und an anzuziehen. Leider knittert sie beim Sitzen vorne und hinten extrem, so dass ich sie lieber vorne knote und damit verkürze.
Der leichte Stoff trägt sich zwar angenehm, aber unter dem Strich geht die Modemathematik bei der Bluse nicht auf, weil sie für den hohen Preis nicht lange genug schön bleibt, die Farbe wäscht am Kragen bereits aus, und ich sie wegen der Knitterei nicht für gut tragen mag.
Die dunkelblaue Oversized-Bluse Terlalu mit den weiten, langen Ärmeln, My Sayang 2024, trage ich sehr gerne. Der leichte, uneben gewebte Baumwollstoff ist bügelfrei und luftig. Sie hält Form und Farbe gut. Ich hoffe auf eine lange gemeinsame Zeit.
Die Pop-over-Bluse in blumigem Mustermix, camel active 2024, trage ich sehr gerne. Die Bluse aus Baumwolle muss zwar gebügelt werden, das ist aber kein Akt – sagt mein Mann, dessen Job das ist. Für diese Bluse bekomme ich immer wieder Komplimente, weil sie so frisch und fröhlich wirkt – und ich darin offenbar auch.
Das olivbraune Cordhemd Amika, Herrlicher 2024, trage ich seit September wöchentlich. Es ist ein würdiger Nachfolger für das cremeweiße Breitcordhemd, auch wenn es in dunkel natürlich anders wirkt.
Der weiche Stoff, der leider im Gegensatz zu dem vorherigen Breitcordhemd nach einem Bügeleisen ruft, ist ein Hautschmeichler. Das Cordhemd hat die Bequemlichkeit eines Schlafanzugs und sieht dennoch angezogen aus. Mehr geht für mich nicht bei Kleidung. Das Aufstöbern eines Zwillings ist mir bisher leider nicht gelungen, es ist ausverkauft.
Eine Bluse mit langem Arm ohne Foto
Von einer Bluse in Beige aus dem Frühjahr 2024 gibt es kein Foto und wird es vermutlich auch nie eins geben. Es ist das Modell Lysila von Drykorn aus Baumwoll-Popeline in der Farbe Beige. Die Hemdbluse trägt sich phantastisch, lässt sich aber nicht vollständig glatt bügeln und trotz weniger Wäschen bei 30 Grad mit Colorwaschmittel wäscht die Farbe am Kragen bereits leicht aus.
Außerdem sieht man jeden Wasserfleck vom Händewaschen dunkel auf der Bluse, bis er wieder getrocknet ist. Sieht blöd aus, wenn man in einem Seminar beim Kunden vorne nach der Pause in einer auf einmal gesprenkelten Bluse dasteht.
Noch blöder ist allerdings, dass sich Flecken überhaupt nicht gut aus der Bluse entfernen lassen. Ich habe zwei dicke Flecken auf der Vorderseite fabriziert, was ungewöhnlich genug ist, denn ich bin kein Fleckentyp. Ich weiß nicht mal, wie das geschehen ist. Beide gehen weder mit Fleckenspray noch Waschpulver heraus.
Insgesamt ist das ärgerlich, weil die Bluse sehr teuer war und ich sie nur noch privat anziehen kann mit einem Ops, das muss eben erst passiert sein. Unter einem Pullunder kann ich sie fleckenversteckend nicht gut tragen, weil sie zu weit dafür ist. Obwohl sie sich gut trägt, wird sie bei der Jahresbilanz Gute Käufe – schlechte Käufe aus den Gründen bei den Fehlkäufen landen.
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