Werbung wegen Namensnennungen ohne Auftrag

















Neue Kundenstimmen

Drüben auf meiner Firmenwebsite findest Du zwei neue Kundenstimmen zu Farbberatungen.
Grüße von Mona & mir aus dem stürmischen Norden


Drüben auf meiner Firmenwebsite findest Du zwei neue Kundenstimmen zu Farbberatungen.
Besonders schön finde ich die Flachsblüte in zartem Hellblau mit einem Anklang von Flieder. Leider sah die Saatmischung schon am Monatsanfang in den Töpfen sehr spätsommerlich-verblüht aus, so dass ich die Töpfe bereits geleert habe.
Im nächsten Jahr werde ich Aussaaten zu verschiedenen Zeitpunkten machen, so dass wir länger etwas davon haben. Grundsätzlich funktioniert es gut, die Saatmischung in großen Töpfen zu verteilen. Unten kommt in die Töpfe eine Schicht Tongranulat als Drainage, um Staunässe zu vermeiden, aufgefüllt werden die Töpfe mit frischer Blumenerde.
Das Buch Offene See von Benjamin Myers hat Helke gewonnen. Danke für die lieben Gratulationen und Worte zu meinem Blog-Geburtstag an alle Kommentierenden!
Darf ich vorstellen? Das ist Mona, unser Neuzugang! Nachdem wir das x-te Puzzle mit 500-1000 Teilen gepuzzelt und alle Ausflugsziele, die nur sinnvoll ohne Hund gehen, besucht haben, sind unsere Herzen offen für ein neues Familienmitglied.
Das ging jetzt schneller als erwartet, aber ein Hund ist etwas, das man schlecht im Versandhandel mit flexiblem Liefertermin bestellen kann. Kaum, dass ich ganz vorsichtig nach einem Nachfolger für den Zausel schauen wollte, ist sie uns schon in den Schoß gepurzelt.
Mona ist drei Jahre alt, kommt aus einem Tierheim in Serbien und wurde über eine Pflegestelle in unserer Nähe vermittelt. Sie ist stubenrein, kuschelig, feinfühlig, dynamisch und startet mit dem Hunde-ABC komplett neu.
Die Arbeit mit ihr zeigt schnell Früchte, ist aber auch wahnsinnig anstrengend. Ab und an brauchen wir beide eine Kuschelauszeit davon. Die Tätigkeit als Bürohund beherrscht sie schon hervorragend, seit wir ihr ein kuscheliges Körbchen gekauft haben. Mona liegt gerne weich gebettet. Im Haus zu entspannen, kann sie erheblich besser als draußen bei den jagdlichen Verlockungen …
Mitte Juli stand bei uns die Auffrischung des Treppenhauses an, was bei einem Split-Level-Haus eine besondere Freude ist, weil die Treppen und Wände ineinander übergehen. Es ist also schwierig, nur Teile zu renovieren.
Dazu kommt, dass der Teppich im Esszimmer auf weiße Fliesen mit grauen Schlieren, im Wohnzimmer auf geöltes Ahornparkett sowie im Schlafzimmer und den beiden Büros auf grauen Vinylboden mit warmen Anteilen trifft. Es sollte wieder Sisal werden wegen der Stabilität des Belags und der Rutschfestigkeit beim Gehen.
Farblich sollte es nicht zu dunkel sein und weder braun noch grau. Das ist gut gelungen. Je nach Lichteinfall changiert der neue Bodenbelag und passt zu allen Übergängen. Die optische Klammer entsteht dadurch, dass es sich bei allen Bodenbelägen um matte Oberflächen handelt.
Zwischen dem Entfernen des alten Belags, der erheblich abgenutzter war, als es auf den Bildern wirkt, und dem Aufbringen des neuen war der Maler da und hat die Wände im Esszimmer und Treppenhaus geweißelt. Jetzt ist alles wieder schön. Der blaue Teppich war 21 Jahre als, der helle und die Wandfarbe neun Jahre – da war das mal fällig. Wir sind froh, uns für die Investition entschieden zu haben.
Der Juni 2024 begann mit einem harten Schlag. Der Zausel Paul hat uns am 6. Juni verlassen. Wir haben ihn bei uns zu Hause einschläfern und seine Asche anonym auf Naturflächen verstreuen lassen. Am Ende wurde ihm nicht seine Hüftarthrose zum Verhängnis, sondern innere Blutungen. Sein Sterben, auch wenn wir es haben verkürzen lassen, war schlimm und der Verlust für uns ebenso.
Paul kam im Januar 2015 aus einem polnischen Tierheim über eine deutsche Tierschutzorganisation und Pflegestelle im Alter von geschätzt 3,5 Jahren zu uns und hat uns seitdem fast täglich begleitet. Er wurde etwa 13 Jahre alt, was für einen Hund in der Größe und mit der Vorgeschichte schon ein hohes Alter ist. Die Leere im Haus und Herz tut weh, wobei er im Kopf und Herz natürlich seinen Platz behält.
Der Rest des Monats war geprägt von Trauer und dem Versuch, einen neuen Tagesablauf zu finden. Trotzdem ist natürlich auch Schönes passiert und das möchte hier festhalten, denn ohne das Schöne wäre das Traurige ja gar nicht auszuhalten.
Danke für die ausführlichen Kommentare beim Beitrag Rosazea – Hautpflege für zu Rötungen neigende Haut. Das scheint ein Thema zu sein, was einige Leserinnen betrifft. In den Kommentaren dazu tauchte die implizite Frage auf, ob jemand einen Markennamen dort schreiben möge oder nicht.
Grundsätzlich halte ich das in meinem Blog so: Wenn Beiträge von mir werbefrei sind, möchte ich auch in den Kommentaren keine Markennamen lesen, denn auch die würden dann werblichen Charakter haben, der kennzeichnungspflichtig wäre.
Wenn jemand Markennamen ungefragt nennt, entferne ich die entweder mit einem entsprechenden Hinweis aus den Kommentaren im Sinn vom [Markenname wurde vom Admin entfernt] oder ergänze einen Werbehinweis. Wenn ich den Beitrag bewusst werbefrei geschrieben habe, ist es mir allerdings deutlich lieber, wenn das in den Kommentaren dann auch so bleibt.
Wenn bei einem Blogbeitrag bereits Werbung oben drüber steht, schließt das für mein Verständnis Markennennungen in den Kommentaren ein. Wenn ich Marken im Beitrag nenne, kannst Du das bei mir in den Kommentaren also auch gerne tun.
Falls Du Dich wunderst, warum ich hier im Mai mit Lammfellstiefeln, Poncho und langer Steppweste zu sehen bin – es geht um den dunkelblauen Schal, der schon oft nebenbei im Blog zu sehen war.
Nicole hat auf meinen Wunsch hin in ihrem Blog ihr ältestes Kleidungsstück gezeigt, was Sunny dazu animiert hat, die Blogparade Vintage – zeig mir Dein ältestes Kleidungsstück zu starten.
Die kleine Fotogalerie ist mein Beitrag zu der Blogparade. Der große Paschmina-Schal aus Kaschmir ist mein ältestes Kleidungsstück, wie bei Nicole ist es genau genommen ein Accessoire.
Den hochwertigen Schal habe ich 2005 von meinem Mann von einer Geschäftsreise als Geschenk zum ersten Hochzeitstag mitgebracht bekommen und trage ihn seitdem mehr oder weniger jeden Winter.
Er ist heil, sein Alter ist ihm inzwischen allerdings ein bisschen anzusehen, vor allem an den Kordeln und an der Oberfläche. Beim Waschen nach der Kleiderschrankinventur im Frühjahr 2024 habe ich genau hingesehen und beschlossen, dass er noch einen Winter bleiben darf. Vielleicht schneide ich die Kordeln im Herbst einfach ab.