Werbung – Rezensionsexemplar

Brot backen in Perfektion mit Hefe
Das Plötz-Prinzip! Vollendete Ergebnisse statt Experimente
70 Brotklassiker – Lutz Geißlers Brotbacksensation mit einer einfachen Methode
Lutz Geißler
Paperback, Broschur, 608 Seiten
ISBN 978-3-442-18041-7
Erschienen am 19. März 2025 im Goldmann Verlag (Werbung)
Originaltitel Brot backen in Perfektion mit Hefe
Originalverlag Becker Joest Volk
Bestellmöglichkeiten bei diversen Händlern findest Du auf der Verlagswebsite.
„Das Plötz-Prinzip ist ein Segen für Neueinsteiger und für alle, deren Brote bisher nie so schön und knusprig waren wie vom Bäcker. Brotpapst Lutz Geißler hat dafür spezielle Tricks und äußerst präzise Rezepte entwickelt, die fehlendes Equipment, das sonst nur Bäcker haben, komplett überflüssig machen. Ein normaler Ofen und handelsübliches Mehl genügen. Nicht mal eine Knetmaschine ist für ein perfektes Backergebnis notwendig. Über 70 Klassiker wie Baguettes, Brötchen, Hörnchen, Körner- und Mischbrote, Pizza und Focaccia lassen sich so einfach und sicher selbst backen. Mit den präzisen Schritt-für-Schritt-Anleitungen von Lutz Geißler gelingen die schönsten Krusten und grobporigen Krumen wie von selbst!“
Verlagstext
Nachdem ich die Soften Brötchen mit Joghurt inspired by Naan blogbereit perfektioniert habe, ist jetzt Brot an der Reihe. Ich kann durchaus Hefebrot backen, das mir schmeckt. Perfekt wurde es bisher nicht immer. Daran arbeite ich nun!
Das Grundprinzip des Hefeteigs von Lutz Geißler basiert darauf, den Teig kalt und lange gehen zu lassen unter der Verwendung von wenig Hefe. Dabei kommt es nicht auf die exakten 24 Stunden Gehzeit an und auch nicht darauf, dass der Teig nach genau 8 und 16 Stunden bearbeitet wird.
Wichtig sind die Dauer an sich und dass er immer mal wieder gefaltet wird. Das Falten mache ich im Gegensatz zum Autor mit einem nassen Löffel in der Schüssel, in der der Teig zum Gehen liegt. Das erspart mir Teigklebsehände. Die Rezepte sind mehrheitlich einfach gehalten und gut umzusetzen. Die von mir ausprobierten haben bestens funktioniert.
Zwei Sachen aus dem Buch setze ich nicht um: In meinem Backofen kann ich nicht mit zwei Blechen arbeiten, von denen eins umgedreht auf das andere gelegt wird, um einen Muscheleffekt zu erzielen, so dass die Feuchtigkeit mehr innerhalb des Hohlraum zwischen den Blechen bleibt.
Und meine gusseisernen Töpfe, in denen ich vorher schon erfolgreich gebacken habe, vertragen am Deckelgriff nur 200 Grad. Dafür gibt es inzwischen Austauschdeckel, die 250 Grad überleben. Davon werde ich einen kaufen, um auch mit höheren Temperaturen im Ofen Brot im Topf backen zu können.

Deshalb habe ich bisher nur die Brioche im Topf gebacken, die sich mit 180 Grad zufrieden gibt. Uns hat die mehr als zufrieden gemacht! Das Buch empfehle ich jedem, der gerne entspannt Brot oder Brötchen backt und fluffige Ergebnisse liebt.

Wie sind Deine Erfahrungen beim Backen von Brot mit wenig Hefe und langer Gehzeit?
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